Gilt für alle Briten, die auf Freiheit, Ordnung und Vernunft hoffen (Bildquelle) |
Ist es nicht irgendwie tröstlich für die Briten, dass der Brexit nicht ihr einziges existenzielles Problem ist, sie also auf unlösbare Probleme hoffen können, wenn es trotz allem doch noch klappt mit dem EU Austritt? Und ist es nicht auch für uns ein Trost, dass wir nicht die einzigen sind, die an einer Vielzahl existenzieller Probleme leiden, also die Chance besteht, dass niemand überleben wird, der von unserem Versagen erzählen wird? Lesen Sie im folgenden, warum es triftige Gründe gibt, die dahingehenden Hoffnungen nicht aufzugeben.
Albanische Auftragsmörder als Dauergäste im Asylsystem
Nicht nur uns werden
in großer Regelmäßigkeit „Menschen geschenkt“, wie es eine
gewisse Grünin dereinst beschrieb, die sich
nachfolgend dauerhaft „im Sozialsystem wohlfühlen“ und die, wenn ihnen das nicht
ausreicht bei Bedarf und gerne wiederholt mit einer kleinen Messerei auf die Dienste des staatlichen
Unterbringungssystems - vulgo Gefängnis - zurückgreifen.
Auch die Briten
haben ihre Pappenheimer und so schaffte es sogar ein aus Albanien
stammender Auftragsmörderins britische Asylsystem. Nachdem er in seiner alten Heimat genug
Morde beging, um die Polizei auf sich aufmerksam zu machen beschloss
er im Jahr 1997, sich quer über den Kontinent zu machen, um sich
dann als „minderjähriger Kosovare“ einmal durch seinen
britischen Asylantrag zu lügen. Wie er auf die Insel kam ist nicht
bekannt, aber es hatte vermutlich nur wenig mit Stipendien,
Investitionen, Visa und Flugzeugen am Hut, sondern eher mit einem miefigen
Kofferraum.
Man sieht, die
britischen Behörden schaffen es trotz Interpol, Europol und
sonstigen bi- und multilateralen Abkommen ebenso wenig wie wir, ein konsistentes
System aufzubauen, in dem die Daten der „neu Hinzugekommenen“
automatisch kurz abgeglichen werden mit internationalen Verbrechensdatenbanken. Und das im Jahr 18 nach
Beginn des Dritten Weltkrieges der verdeckten Infiltration.
Die Geschichte des
Mannes aus Enver Hoxhas fruchtbarem Schoß flog schließlich nur
deswegen auf, weil er im Streit seinen Mitbewohner abstach und damit seinen fünften Mord beging.
Abgeschoben wird er wohl nie werden - oder erst, wenn der Staat eine
siebenstellige Summe verpulvert hat, wie es
in vergleichbaren Fällen üblich ist.
Das „konservative“ Rundumsorglospaket für die kaputte Familie
Während die
britische „Willkommenskultur“ bereits reibungslos funktioniert,
feilt die konservativ-rechte britische Regierung noch immer intensiv
am Umbau der Gesellschaft. Das Ziel lautet, dass man institutionell endlich
wegkommt von den Werten des „toxischen Patriarchats des weißen
Mannes“. Die
bisherigen Fortschritte sind schon beachtlich, aber es ist noch
viel Luft nach oben, weil die tradierten Werte einfach zu tief drin
sitzen im institutionellen Geflecht des Landes und in den Ruinen
seiner abzuschaffenden Kultur.
Gleich drei
Baustellen werden in dieser Beziehung gerade beackert. Erstens soll
das Scheidungsrecht überarbeitet werden, so dass es künftig nicht
nur Königen vorbehalten ist, sich gegen den Willen der Partnerin
scheiden zu lassen, sondern gleichheitskonform allen offen stehen wird. Da nach der neuen Regelung künftig sogar im Vorfeld geschlossene
Eheverträge annulliert werden können, würde die neue Rergelung in einer Weise in das
Vertragsrecht eingreifen, wie man es in dieser Heftigkeit bislang nur aus sozialistischen
Ländern kennt oder aus dem Schariarecht.
Die neue Regelung
wird vor allem auf katholische Ehepartner züchtigend wirken, da sie damit
per Gesetz zur ewigen Abhängigkeit von einem Dritten verurteilt werden -
der sie im Falle der Trennung sogar offen hasst. Denn streng
katholisch gesehen ist die Scheidung trotz Bergoglio noch immer eine
Sünde und der Sünder kann so viel beten wie er will, er wird nicht
in den Himmel kommen.
Für alle anderen ist das natürlich ein großartiger Gedanke und dürfte den Heiratswert von gläubigen Katholiken deutlich anheben. Hat man sie doch im Fall der Fälle voll am Wickel und kann sie bis in alle Ewigkeit erpressen (fast wie eine Frau im Islam).
Für alle anderen ist das natürlich ein großartiger Gedanke und dürfte den Heiratswert von gläubigen Katholiken deutlich anheben. Hat man sie doch im Fall der Fälle voll am Wickel und kann sie bis in alle Ewigkeit erpressen (fast wie eine Frau im Islam).
Als zweite Baustelle
entschied sich die (man kann es nicht oft genug betonen)
konservativ-rechte britische Regierung für die Umsetzung der
Schnellabtreibung innerhalb einer Woche. Die Losung hierzu lautet, bloß keine Fragen oder
Zweifel aufkommen lassen, wenn der Frau beim schnellen Fick per App
die neun Monate dauernde Krankheit droht.
Frauen allgemein und
im speziellen Feministen, aber auch die potenziellen ungewollten
männlichen Zahlknechte für das Kind dürfte das freuen. Allerdings könnte erneut bei den armen Katholiken Wehmut aufkommen, da auch hier
eine Sündenkiste noch weiter aufgerissen wird, als sie ohnehin bereits
offen genug steht. Der Gerechtigkeit halber muss man allerdings auch
erwähnen, dass die britische Insel seit dem gewissen König kein
katholisches Stammland mehr ist und seit
einem gewissen Premierminister auch kein christliches mehr.
Die dritte Baustelle
des postmodernen Wandels spielt sich nicht auf Regierungsebene in
London ab, dort muss man sich trotz allem noch immer auch um den
Brexit kümmern, sondern in Leeds. In der mittelenglischen Stadt können „sich divers Fühlende“
ab sofort mit
einem einfachen Telefonanruf ihr Geschlecht wechseln und das ganz
ohne medizinisches Gutachten oder eine juristische Hürde, die da im
Weg stehen könnte.
Das heißt, wenn Sie
als Mann in Leeds gerade einen Einbruch begangen haben oder eine
Vergewaltigung oder einen Mord und erwischt wurden, achten Sie
darauf, dass Ihnen das Handy nicht gleich weggenommen wird. Denn so
können Sie noch auf der Rückbank im Streifenwagen kurz ihr
Geschlecht auf weiblich wechseln und die Haftzeit im mutmaßlich
angenehmeren Frauengefängnis antreten, ohne auch nur einmal den Fuß
in eines für Männer gesetzt zu haben. Erwarten Sie dabei aber bitte
nicht, in den Duschräumen die einzige Insassin zu sein, der
etwas zwischen den Beinen baumelt.
Islamisten lassen nicht nach im Kampf gegen „Gehirnwäsche mit Homopropaganda“
Völlig
unbeeindruckt von diesen staatlichen Steuerungsmaßnahmen zeigen sich
nach wie vor die „Neubürger“ mit Vorhang oder Rauschebart im
Gesicht. Trotz
ihres durchschlagenden Erfolgs gegen die Homopropaganda an
Schulen und der Indoktrination der Kinder mit Lebensweisen, deren
„religiöser Charakter“ dem religiösen Charakter der elterlichen
Religion zuwiderläuft, wird fleißig weiter demonstriert.
Aktuell
geht es um ein Kinderbuch mit einem leicht schlüpfrigen Titel,
der sich in etwa mit „Papis Zimmergenosse“ übersetzen lässt. Das
besondere an dem Protest ist weniger die Tatsache, dass Kleinkindern
derartige (steuerfinanzierte!) Bücher ausgegeben werden, so etwas
gehört auch bei uns mehr oder weniger zum Standard der
frühkindlichen Sexualisierung. Viel interessanter ist die zu
beobachtende Metastasierung des Protests der Islamisten gegen den Kulturmarxismus.
In Birmingham schlugen die Islamisten ihre erste Schlacht gegen den kulturlinken Mainstream und sie gewannen diese. Der Protest gegen das Buch allerdings findet im zu Sadiq Khans London gehörenden Hounslow statt, einem Stadtteil wo vor acht Jahren bereits 14% Moslems lebten. Mit Blick auf andere Teile von London kann man annehmen, dass sie inzwischen eine solide Sperrminorität bilden.
Der Erfolg ihres Protests scheint also gewiss und so könnte den Islamisten noch in vielen anderen Städten und Gemeinden des Landes der Erfolg winken, wo dei Bevölkerung im vergangenen Jahrzehnt in Richtung des islamischen Monokulti gekippt ist und von denen Blackburn nur das prominenteste Beispiel darstellt.
In Birmingham schlugen die Islamisten ihre erste Schlacht gegen den kulturlinken Mainstream und sie gewannen diese. Der Protest gegen das Buch allerdings findet im zu Sadiq Khans London gehörenden Hounslow statt, einem Stadtteil wo vor acht Jahren bereits 14% Moslems lebten. Mit Blick auf andere Teile von London kann man annehmen, dass sie inzwischen eine solide Sperrminorität bilden.
Der Erfolg ihres Protests scheint also gewiss und so könnte den Islamisten noch in vielen anderen Städten und Gemeinden des Landes der Erfolg winken, wo dei Bevölkerung im vergangenen Jahrzehnt in Richtung des islamischen Monokulti gekippt ist und von denen Blackburn nur das prominenteste Beispiel darstellt.
Die Transenideologie schlägt zurück mit Unisexklos für Grundschüler
Die „LGBTQ+
Community“ mag die erste Schlacht von Birmingham zwar verloren haben und in dieser
neuen, sich um ein Buch der Marke haram drehenden Schlacht könnte sie ebenfalls den Kürzeren ziehen. Noch aber haben sie den Krieg nicht
verloren.
Eine der großen
Stärken ist die tiefe Verankerung des Transenaktivismus im
institutionellen Geflecht des politischen Großbritannien, wo man
weiter unaufhörlich das Rad in die gewünschte Richtung drehen kann, um den
Islamisten wie allen anderen den Boden unter den Füßen wegzuziehen.
Beispielsweise auch Frauen im Sinne von Frauen, die biologisch Frauen
sind, sich als Frauen fühlen und Frauendinge machen, wie etwa aufs
Frauenklo zu gehen.
Genau das ist in
immer weniger öffentlichen Gebäuden möglich. Unisexklos heißt die
Lösung für die totale Inklusion und das, ob
es den Frauen allen Alters gefällt oder nicht.
So darf sich
nun auch in Brighton Klein Aischa auf der Toilette die Burka
hochziehen, während Klein Ahmet keine zwei Meter nebenan am Urinal
steht und sich erleichtert. (Kostenpunkt des Umbaus übrigens ~5 Mio Euro). Das heißt, egal wie viele Bücher die
Eltern zurückweisen und wie wenig im Unterricht auf den Spaß mit
Homos hingewiesen wird, spätestens in der Pinkelpause sind die
Kleinen dran.
Auch ohne Klima-Greta bekommen Schüler Freitags frei, weil „erschöpft“
Dieses ganze
Unisex-Inklusions-Diversity-Demonstrations-Gender-Geeiere kann den
Kleinen ganz schön zusetzen. Bedenkt man dann noch, was iPhone,
Prekariat, Kopfabschneidvideos, Messerbanden und sonstige
Annehmlichkeiten der real-existierenden britischen Multikultur anrichten,
dann wird ersichtlich, warum die Schüler schon am Donnerstag zu
ausgebrannt sind, um Freitags noch sinnvolles in der Schule zu
verrichten.
Eine am A-der-W von
Wales gelegene Grundschule
hatte ein Einsehen mit diesem Zustand und verabschiedet ihre Schüler daher neuerdings schon
am Donnerstag ins Wochenende. Als Grund wird genannt, dass die
Kleinen zum „Ende der Woche hin“ einfach „zu unkonzentriert“
seien für den Unterricht. Betrachtet man einmal die Zahlen, wonach bis Freitag erst 57%
der Woche um sind und ab Freitag Mittag noch immer 36% der Woche vor
einem liegen, dann ist das schon eine gewagte - oder alternativ bedenkliche - Aussage.
Die gute Nachricht
ist, dass die Kinder dann mehr Zeit haben, sich in das Flugzeug zu
setzen, um gemeinsam mit Klima-Greta in Hamburg oder Berlin für eine
bessere Zukunft zu demonstrieren. Denn aktuell ist die Gretamanie
noch nicht bis auf die große Insel im Westen übergeschwappt.
Behörde findet 200 illegale Untergrundschulen
Die folgende Meldung
könnte man so interpretieren, dass einigen Eltern die Laxheit der
schulischen Anwesenheitspflicht gegen den Strich geht und sie daher
insgeheim eigene Schulen eingerichtet haben. Die wahrscheinlichere
Begründung allerdings ist weiter oben zu finden und handelt von
Islamismus, Homopropaganda und Unisexklos.
Immer wieder gehen
Meldungen durch die Nachrichten, wonach die Schulbehörde Ofsted
gänzlich illegale Schulen findet oder welche, in denen nach außen A
vorgelebt wird, während drinne B indoktriniert wird. So wurden gerade erst
wieder 200
illegal betriebene, weil nicht registrierte Schulen gefunden, in
denen Kinder erbärmlichen Zuständen ausgesetzt sind. Von Ekelmahlzeiten über
elektrische Leitungen ohne Isolierung bis hin zu offen
herumliegendem Rattengift und Koranen soll alles dabei sein.
Mein innerer
Kapitalist sieht hier eindeutig starke Marktkräfte am Werk. Denn wo
eine Nachfrage drückt, die bisher auf teure
Sommerschulen in Kaschmir ausweichen musste, da entsteht früher
oder später und gegen jeden Widerstand ein Angebot, das bereit steht, um den Markt
zeit- und ortsnah zu bedienen.
Wir dürfen auf den
Tag gespannt sein, wenn der US-Präsident im „Kampf gegen den
Terror“ nicht mehr Somalia und das Swat-Tal bombardiert, sondern Mittelengland.
Islamistin wird zur höchsten Studentenrepräsentantin gewählt
Ob es Mittelengland
wird oder doch Downing Street No.10 hängt davon ab, wie sich die
weitere politische Karriere von Personen wie Zamzam Ibrahim
entwickeln wird, die gerade frisch
zur neuen obersten Studentenvertreterin des Landes gewählt
wurde. Zamzam ist dabei nicht zu verwechseln mit Zoomzoom von der
Madza Werbung, sondern eher mit Zamzam als onomatopoetische Umschreibung für Peitschenhiebe in Richtung
ungläubiger weißer Männer.
Die kopftuchtragende
(und beschnittene?) junge Dame machte in der Vergangenheit bereits
des öfteren aufmerksam auf sich mit Twitterbotschaften a la: „Ich
würde ja zu gerne weiße Menschen unterdrücken und ihnen eine Lehre
erteilen darüber, was sie uns angetan haben.“ Leider ist
unbekannt, wo genau in Afrika ihre Wurzeln liegen, ich würde aber
tippen auf die Ecke Äthiopien-Somalia-Sudan und damit ausgerechnet
da, wo sich außer den Italienern kaum ein Weißer herumtrieb und die
arabischen Sklavenhändler weitgehend freies Spiel hatten.
Corbyn könnte tatsächlich Neuwahlen gewinnen
Für welche Partei
Ibrahim irgendwann versuchen wird, an die politischen Fleischtöpfe
zu gelangen ist unbekannt. Sollte sich aus den Protesten der
Islamisten gegen die Homopropaganda keine Partei bilden, dann wird es
wohl die Labour Partei werden, dem abgehalfterten Elend eines Schattens
der früheren britischen Labour Partei.
Geführt wird sie seit einigen Jahren von Jeremy Corbyn, einer nach allen Regeln der Kunst inakzeptablen Figur, intellektuell unauffällig, als Persönlichkeit blass und darüber hinaus Sympathisant des islamischen Terrors wie auch Apologet des Antisemitismus, dessen Wirtschaftsberater Seumas Milne ein glühender Verehrer der DDR ist.
Geführt wird sie seit einigen Jahren von Jeremy Corbyn, einer nach allen Regeln der Kunst inakzeptablen Figur, intellektuell unauffällig, als Persönlichkeit blass und darüber hinaus Sympathisant des islamischen Terrors wie auch Apologet des Antisemitismus, dessen Wirtschaftsberater Seumas Milne ein glühender Verehrer der DDR ist.
Trotzdem könnte er
dank des Brexit Chaos bei möglichen Neuwahlen tatsächlich
Regierungschef werden. Das jedenfalls meint eine
aktuelle Umfrage, die eindeutig unter Beweis stellt, wie
furchtbar die konservativen Tories regieren und was
für eine epochale Fehlerkaskade Theresa May (nicht erst) als
Premierministerin hingelegt hat und nun aller Wahrscheinlichkeit nach
noch für einige Zeit hinlegen wird.
Denn die Umfrage,
sie dürfte auf der Insel einige zum schlucken gebracht haben, die bis jetzt mit dem Gedanken an Neuwahlen als Lösung aus der Brexit Sackgasse gespielt haben. Denn die Umfrage ist
gleichbedeutend mit der Erkenntnis, mit May als chronischem
Systemfehler weitaus besser zu fahren, als es mit Corbyn und der Krätze der Fall wäre. Um es ins Bild zu rücken: Auf Deutschland übertragen wäre ein Wechsel
von Theresa May zu Jeremy Corbyn in etwa gleichbedeutend mit einem Wechsel von
Angela Merkel zu einer Regierungsdoppelspitze bestehend aus Claudia Roth und Andrea Nahles.
Eine positive
Nachricht derweil kommt von Rod
Liddle mit der festen Überzeugung, der „Peak Wank“ sei
überschritten als jener Punkt, an dem es (in Bezug auf die
Transenagenda) aufgrund der nun überall offen klaffenden
Widersprüche schlichtweg nicht mehr irrer werden kann. Daher, so die
Schlussfolgerung von Liddle, muss es zwangsläufig bald schon wieder
zurück in Richtung Normal gehen.
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