Das Erdmagnetfeld ist schuld – Die Theorie des menschengemachten Klimawandels wurde gerade eindeutig widerlegt


Wolken machen Klima (Bildquelle)

Endlich! Es schwirren ja seit einiger Zeit ein paar recht überzeugende Ansätze durch das Netz, die den CO2-Klimaalarmismus aushebeln können. Deren Problem ist, dass sie zumeist arg akademisch daher kommen oder selbst auf Prognosen beruhen, so dass sie kaum in Konkurrenz treten können zur polit-medial verbreiteten Sichtweise. Finnische und japanische Forscher haben jetzt aber eine Erklärung gefunden, die nicht nur vergleichbar einleuchtend ist wie der Treibhauseffekt, sondern die auch bestechend eindeutig die Temperaturentwicklung und damit das Klima erklären kann. Vom CO2 als „Killergas“ jedenfalls bleibt nicht viel übrig.

Zwei Forschungsarbeiten räumen die CO2-Hypothese vom Tisch



Gerade vor wenigen Tagen veröffentlichten finnische und japanische Forscher zwei miteinander verbundene wissenschaftliche Studien, die der gängigen Theorie des menschengemachten Klimawandels konträr zuwiderlaufen. Die  vorgelegten Zusammenhänge und Beweise sind dabei so eindeutig, dass man (fast) von einer abschließenden Erklärung für das Klimageschehen auf der Erde sprechen kann.

1) Die Wolkenbedeckung korreliert unmissverständlich mit der Temperatur


Im finnischen Teil der Arbeit wird eindeutig dargelegt, dass die Temperaturentwicklung auf der Erde und damit das klimatische Geschehen in erster Linie von der Wolkenbildung abhängt. Laut ihren Zahlen spielt der Einfluss des CO2, ob vom Menschen emittiert oder von der Natur, nur eine sehr untergeordnete Rolle. Entsprechend betitelten sie ihre auf Englisch verfasste Arbeit auch mit „Keine experimentellen Beweise gefunden für einen signifikanten anthropogenen Einfluss auf den Klimawandel“.

Sie zeigen dabei anhand verschiedener Beispiele, wie sich die Temperaturen an einem Ort gegenläufig entwickeln zur Wolkenbedeckung, wobei vor allem tief liegende Wolken einen starken Einfluss ausüben. Insgesamt können sie nachweisen, dass je mehr Wolken es gibt, desto niedriger ist die Temperatur. Eine Hypothese, der vermutlich niemand widersprechen würde. Sind Wolken vorhanden, dann reflektieren sie wie ein Sonnenschirm das Sonnenlicht von der Erde weg, infolgedessen sich alles darunter befindliche abkühlt.

rot: Temperatur; blau: Wolkenbedeckung (Bildquelle)
Der Zusammenhang zwischen der Existenz tief liegender Wolkenbedeckung und der Temperaturentwicklung ist so eindeutig, dass die Forscher in ihrer Schlussfolgerung die gängigen auf dem CO2 basierenden Modelle des IPCC heftig kritisieren. Laut ihnen wird in deren Ansätzen der Einfluss der Wolken massiv unterschätzt, während in der Realität nachrangige Effekte, wie jener des CO2 deutlich überschätzt werden. Die Modellerklärung über die Wolken bildet das Temperaturgeschehen mindestens doppelt so akkurat ab, so die finnischen Forscher, als jene, in denen das CO2 den Klimatreiber spielt.

Dazu erklären die Forscher, dass nach Abzug des Wolkeneinflusses auf die Temperaturentwicklung für das CO2 nur noch so wenig Einfluss bleibt, dass der menschliche Emissionsanteil von CO2 von 10% an den Gesamtemissionen vernachlässigenswert gering ist.


2) Entweder das Erdmagnetfeld lenkt die kosmische Strahlung ab, oder es kommt zur verstärkten Bildung von Wolkendecken


Die japanischen Forscher wiederum beschäftigten sich mit einer seit längerem im Umlauf befindlichen Hypothese, wonach die Wolkenbildung instrumental abhängt von der kosmischen Strahlung. In ihrer im Nature Wissenschaftsmagazin veröffentlichten Studie setzten sie sich dazu mit dem ostasiatischen Monsun auseinander, der jedes Jahr aus Sibirien in Richtung Süden über China zieht.

Ihr Fokus galt dabei der Intensität des Monsuns während der letzten geomagnetischen Polumkehrung, wie sie circa alle 780.000 Jahre auftritt und während derer die Stärke des Erdmagnetfelds nur ein Viertel seiner heutigen Stärke aufwies. In dieser Phase der Polumkehr war der Wintermonsun deutlich stärker ausgeprägt als heute, was sich beispielsweise an der bislang unerklärten starken Abkühlung der Bucht von Osaka zeigt.

Als Erklärung für diese Abkühlung verweisen sie dabei auf das auch als „Svensmark Effekt“ bekannte Phänomen, wonach die kosmische Strahlung einen starken Einfluss auf die Bildung tiefliegender Wolken hat. Ausgerechnet während der Schwächephasen des Erdmagnetfelds während der Polumkehrung konnten über 50% mehr der kosmischen Strahlung bis tief in die Atmosphäre eindringen als in Normalzeiten, wenn das meiste der Strahlung von der Erde abgelenkt wird.

Infolge dieser stark erhöhten Strahlungsintensität bildeten sich damals mehr tief liegende Wolken, so dass die Temperatur wegen des Sonnenschirmeffekts der Wolken deutlich absank. 

Unter anderem verschwand die Region um Osaka deswegen unter einer dicken Eisschicht, so die Forscher. Der Zusammenhang zwischen den damaligen Temperaturen in Osaka (indirekt gemessen über das Vorkommen von Plankton) und der Stärke des Erdmagnetfeldes ist dabei vergleichbar eindeutig, wie jener zwischen der Wolkenbildung und der Temperatur, wie die finnischen Forscher zeigen konnten.

c/blau: Vorkommen von Plankton als Temperaturindikator; d/Grün: Stärke des Erdmagnetfeldes (Bildquelle)


Hier nochmal die Zusammenfassung und eine Schlussfolgerung


  1. Insbesondere niedrige Wolken reflektieren wie ein Sonnenschirm Sonnenstrahlen und entziehen der Erde damit Wärme. Gibt es mehr Wolken, dann ist die Temperatur niedriger als mit wenigen Wolken.
  2. Niedrige Wolken entstehen vor allem dann, wenn die kosmische Strahlung tief in die Erdatmosphäre eindringen kann.
  3. Die Menge an kosmischer Strahlung, die tief in die Atmosphäre eindringen kann wird bestimmt durch die Stärke des Erdmagnetfeldes. Ist das Magnetfeld stark, dann dringt nur wenig kosmische Strahlung durch. Ist es dagegen schwach, dann dringt viel kosmische Strahlung durch.
  4. Das Erdmagnetfeld verändert sich permanent und die Veränderungen des Erdmagnetfeldes korrelieren eindeutig mit der globalen Temperatur.
  5. Insgesamt lassen sich quasi alle Temperaturschwankungen mit Hilfe der Magnetfeld-Wolkenbildung-Hypothese („Svensmark Effekt“) erklären; Wolken sind für circa 90% der Veränderungen verantwortlich.
  6. Die Hypothese ist so stark, dass sie die gängigen Klimamodelle in ihrer Aussagekraft um Längen schlägt.
  7. Der menschliche Einfluss ist im Vergleich zu Veränderungen im Erdmagnetfeld vernachlässigenswert, er liegt bei unter 1%.

Damit kann das CO2-Thema im Grunde genommen ad acta gelegt werden. Als einziges fehlt jetzt noch ein Prognoseinstrument für das Erdmagnetfeld. Sobald das einsatzbereit ist können Klimaprognosen erstellt werden, und wenn diese besser sind als die allzu oft nicht ganz so guten Prognosen des IPCC, dann müsste es auch der letzte einsehen, dass der CO2 Hokuspokus nichts mit dem zu tun hat, was wirklich los ist in der Atmosphäre.

Trotz allem bleiben noch offene Fragen


Neben den beiden offensichtlichen Fragen, wann die Politik ein Einsehen hat und umsteuert, sowie, ob relevante Gegenbeweise für den obigen Wirkungsmechanismus existieren, gibt es mehrere bedeutende wissenschaftliche Fragen, die in diesem neuen Zusammenhang entstehen und beantwortet werden müssen.

Zum einen bedeutend ist nach wie vor der Einfluss der Sonne und Fluktuationen in ihrem Wärmeausstoß, die es einzuschätzen gilt. Die kalte Sonne ist ein überaus relevanter Effekt, wonach sich die Strahlungsleistung der Sonne periodisch verringert, wenn es weniger Sonnenflecken gibt. Eine geringere Wärmeleistung hat einen merklichen Einfluss auf das klimatische Geschehen, da wir wissen, dass es im tiefsten Winter selbst an wolkenfreien Tagen meist kalt bleibt.

Teilweise lässt sich das zwar erklären über die weitere Entfernung der Erde von der Sonne, sowie am flacheren Einfallswinkel der Strahlen im Winter auf der Nordhalbkugel. Aber es bleibt in diesem Zusammenhang noch immer die Frage, in welcher Weise die Kleine Eiszeit vom Maunder Minimum ausgelöst wurde und ob uns trotz stabilem Erdmagnetfeld in den kommenden Jahrzehnten eine vergleichbare Abkühlung droht, nun da die Sonne in eine neue Phase geringer Aktivität eingetreten ist.

Vergleichbar relevant wird die geophysikalische Forschung. Noch immer ist es modellhaft nicht möglich, auch nur abzuschätzen, wie sich das Erdmagnetfeld entwickelt, oder wo es als nächstes hinwandert. Bedenkt man den Einfluss der kosmischen Strahlung auf das Klimageschehen, dann wird es für die Verbesserung von Wetterprognosen unerlässlich sein, hier deutlich intensiver zu forschen.

Denn sofern die oben dargestellten Zusammenhänge zutreffend sind, dann müssen wir bei der kommenden Polumkehr mit einer über eintausend Jahre dauernden Eiszeit rechnen.

Zwar soll die nächste Umkehr noch etwas länger als eintausend Jahre in der Zukunft liegen. Jedoch ist nicht ausgeschlossen, dass de Wechsel graduell ablaufen wird und wir bald schon dauerhaft mit mehr Wolken und damit weniger Wärme rechnen müssen. Offensichtlich wäre es nicht schlecht im Voraus zu wissen, wann es so weit ist.

Im Anbetracht dieser Erkenntnisse und der Tatsache, dass wir über einen für unser Leben äußerst bedeutenden Mechanismus nur wenig wissen, wird es auch wichtig werden, in der Wissenschaft wieder etwas mehr querzudenken. Die CO2 Panik ist ein überaus abschreckendes Beispiel für die Neigung, die einfachste Theorie zur Wahrheit zu erklären und sie dann gegen jede Warnung und mit aller Verbissenheit zu verfolgen. 

Beispielsweise könnte sich im Zusammenhang mit dem Verständnis des Erdmagnetfelds eine leicht abschätzig als „New Age“ Herangehensweise bezeichnete Technik zur Erdbebenprognose als Schlüssel zu einem tieferen Verständnis der größeren Zusammenhänge erweisen. Es handelt sich dabei um einen Ansatz, der die Erdbebenhäufigkeit- und Intensität auf der Erde verbindet mit den verschiedenen Planetenkonstellationen unseres Sonnensystems. 

Auf dem YouTube Kanal Ditrianum werden regelmäßig derartige Erdbebenprognosen abgegeben, die auf der jeweiligen Planetenkonstellation beruhen - und sie sind erstaunlich zuverlässig. 

Daher mag es zwar gedanklich ein recht weiter Schritt sein zwischen der Tagestemperatur von morgen und dem Winkel, in denen Jupiter und Venus heute stehen. Bedenkt man allerdings die Genauigkeit der Ditrianum Prognosen und verknüpft sie mit der Tatsache, dass Erbeben aufgrund derselben geophysikalischen Prozesse entstehen, von denen auch das Erdmagnetfeld beeinflusst wird, dann ergibt sich zusammen mit der obigen Modellerklärung ein seltsam stimmiges Gesamtbild. 

Das wichtigste, was es für die Erforschung dieser Phänomene benötigt sind findige Forscher, die sich ergebnisoffen ans Werk machen. Aber eben keine Ideologen, die lauthals einen Konsens behaupten, der nicht existiert.


Eine Ergänzung: Bei EIKE hat man bereits im Jahr 2009 auf den Sachverhalt hingewiesen, wobei deren Aufbereitung ebenso einen stark signifikanten Zusammenhang zeigt. Warum hat man seitdem nichts mehr davon gehört?


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