Hitler war Vegetarier, Satan transsexuell und beide sind untot (Bildquelle) |
Es kam wie bei einem Regenschauer. Nur Momente, nachdem man einen einzigen, verlorenen Tropfen spürt, steht man durchnässt im Regen. Erst wurde in vermeintlich harmloser Weise gesellschaftlich für „Toleranz“ und „Akzeptanz“ gegenüber Transsexuellen geworben - und nun werden Kinder aus ihren Elternhäusern gerissen, wenn sie sich nicht dem Diktat der Transsexualität unterwerfen. Die folgende Geschichte stammt aus aus Großbritannien, aber ich denke wir alle wissen, auch Deutschland ist eine zum Pflücken reife Transenfrucht.
Daily Mail: Mädchen, 15, das sich als Junge identifiziert, wird aus ihrer Familie genommen und in Pflege verbracht, nachdem sie den Lehrern gesagt hat, dass ihre Eltern nicht wollten, dass sie ihr Geschlecht ändert
Ein 15 Jahre altes
Mädchen wurde in eine Pfegeeinrichtung verbracht, nachdem sie ihren
Lehrern sagte, dass sich ihre Eltern weigerten, ihre Entscheidung für
eine Geschlechtsumwandlung zu unterstützen.
Die Familie wurde
vom stellvertretenden Schulleiter der Schule darüber informiert,
dass er „nicht in der Lage sei, einzugreifen“ und nichts dagegen
tun kann, dass die Eltern ihre „geliebte“ Tochter verlieren.
Das folgende teilte
er ihnen mit: „Ich weiß, dass sie kein Junge ist, allerdings hat
sie sich selbst als solcher definiert und daher sind mir die Hände
gebunden.“
Der Fall wurde unter
anderem von Professorin Michele Moore als warnendes Beispiel genannt
vor der Entwicklung, wonach Kinder in der Schule ein anderes
Geschlecht annehmen dürfen und gegen die Zustimmung der Eltern in
Pflege genommen werden, um eine Umwandlung vorzunehmen.
Die Professorin
drückte ihre Besorgnis aus über die komplette Abwesenheit einer
„vernünftigen“ Diskussion in Fällen, wo Kinder sich selbst als
dem anderen Geschlecht zugehörig „identifizieren“.
Besonders
besorgniserregend ist, dass Eltern, Lehrer und Ärzte die
Entscheidung der Kinder nicht in Frage stellen können, weil sie
befürchten müssen, als „transphobisch“ hingestellt zu werden,
so die Expertin für integrative Bildung und Behindertenfragen.
Von einer anderen
Familie erfuhr die Professorin, dass die Eltern vom
Geschlechterwechsel der Tochter, die sich an der Schule als Junge
registrieren ließ, erst bei einem Elternabend erfuhren.
Anfang dieser Woche
wurde dazu bekannt, dass im vergangenen Jahr mindestens drei Kinder
aus ihren Familien genommen und in Pflege gegeben wurden, weil ihre
Eltern Einspruch dagegen erhoben hatten, dass sie das Geschlecht
wechseln.
Sozialarbeiter der
Hillingdon Gemeinde im Westen Londons sagten, dass sie nach
derartigen innerfamiliären Streitfällen zwei Kinder in
Pflegefamilien untergebracht hätten, während das ebenfalls im
Westen Londons gelegene Ealing mitteilte, dass dort aus diesem Grund
„weniger als fünf“ Kinder in Pflegeeinrichtungen kamen. Die
zuständige Behörde verweigerte allerdings eine Auskunft über die
genaue Zahl.
Die 50 Jahre alte
transsexuelle Naturwissenschaftslehrerin Debbie Hayton sagte zum
Thema: „Geschichten wie diese geben Anlass zur Sorge, dass Hunderte
von Kinder zu einer unangemessenen und unnötigen Behandlungen
gedrängt werden, und die sie später bereuen und wieder abbrechen –
etwas, das nur selten ohne psychologische Probleme und möglicherweise
lebenslange Unfruchtbarkeit einhergeht.“
Es gibt auch die
Sorge, dass viele dieser Kinder an psychischen Problemen leiden, die
nicht mit der Geschlechtsumwandlung im Zusammenhang stehen und damit
auch nicht dadurch gelöst werden können. Professorin Moore meint
dazu, dass die Zahl der sich zu Transsexuellen erklärenden Mädchen
in den letzten zehn Jahren um 4.500 Prozent angestiegen sei. [Das ist der Faktor 45!]
Die Debatte über
die Gründe für diesen extremen Anstieg allerdings wurde von
Transsexuellenaktivisten und Wohltätigkeitsorganisationen
unterdrückt, obwohl wie sie sagt, das Risiko besteht, dass sich
viele Kinder nur aus Gruppendruck zu einem Geschlechterwechsel
entschließen und nicht, weil sie sich so empfinden.
Seit letztem Jahr wurde durch das staatliche Gesundheitssystem NHS dazu ein Verbot für
Lehrer, Gesundheitspersonal und Hausärzte auferlegt, nach den Gründen zu
fragen oder nachzuforschen, warum ein Kind das Geschlecht wechseln
möchte – nach der neuen Regelung dürfen sie den
Geschlechterwechsel nur noch bestätigen – wobei Verstöße gegen
dieses Verbot einer „Konversionstherapie“ mit scharfen beruflichen
Strafen belegt sind.
Auf der anderen
Seite meint Susie Green von der Transsexuellenorganisation Mermaids,
die sich der Unterstützung von transsexuellen Kindern und
Jugendlichen sowie ihren Familien verschrieben hat: „Die
Jugendlichen, die sich an uns wenden sind keineswegs verwirrt
hinsichtlich ihres Geschlechts.“
„Die Kinder
drücken es sehr deutlich aus: ‚Das ist es, wer ich bin.‘ In
Wirklichkeit sind die Zahlen für Geschlechterwechsel sehr
wahrscheinlich auch nicht angestiegen. Vielmehr werden sich immer
Menschen zu einem früheren Zeitpunkt darüber bewusst, was sie
wirklich sind und daher suchen immer mehr Menschen um Hilfe.“
Meine Meinung dazu
Ganz ehrlich, mir
fehlen die Worte angesichts dieses ideologischen Wahns.
Wie kann man als
Mensch mit gesundem Menschenverstand nur zulassen, dass so etwas
offen falsches und im Wortsinne Krankes politisch verankert wird und dann noch derartig unverrückbar? In Großbritannien wohlgemerkt regiert seit rund einem
Jahrzehnt eine konservative Regierung - und seit knapp zwei Jahren sogar
in einer Koalition mit einer kleinen rechts- und wertkonservativen
Partei aus Nordirland.
Nimmt man dieses
neue absolut totalitäre Transsexuellen-vor-recht zum Maßstab für die Realpolitik der britischen Regierung, dann wird auch das selbst verursachte Chaos rund um den Brexit
verständlich.
Es fällt mir dazu auch wirklich schwer, eine andere Erklärung für diese Entwicklung zu finden, als dass die politische Elite kollektiv dem Satanismus verfallen sein muss. Ich weiß, das fällt in die Kategorie "wirre Verschwörungstheorie".
Aber jetzt Mal im Ernst, hat jemand eine bessere Erklärung dafür?
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