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Schon länger ist
bekannt, dass Jeremy Corbyn eindeutig linksextreme Ansichten hegt.
Beispielsweise ist sein Berater für Wirtschaftsfragen ein glühender
Verehrer der DDR und es gibt Hinweise darauf, dass Corbyn als Agent
für die ehemalige CSSR tätig war. Seit einigen Wochen aber tauchen
immer mehr Beweise auf, dass Corbyn nicht nur linksextrem ist,
sondern es sich bei dem Mann auch einen Judenhass pflegt, der weit
über das geht was in linken Kreisen euphemistisch gerne als
„Anti-Zionismus“ bezeichnet wird.
Juden sind bei der ehemaligen britischen Arbeiterpartei nicht mehr willkommen
Noch vor Corbyns
Übernahme des Parteivorsitzes gewannen in den letzten Jahren
fundamentalistische Moslems immer mehr Einfluss über die Partei. Aus
der Ecke dieser Anhänger des politischen Islams
kommen immer wieder antisemitische Ausfälle, was wiederholt zu
Parteiausschlüssen führte. Diese Ausfälle richteten sich nicht nur
gegen die Besetzung Palästinas und der
Unterdrückung des palästinensischen Volkes, sondern es ging auch
hier zu oft weit darüber hinaus. Korantreu werden Juden als Schweine
bezeichnet und auch Vorurteile einer jüdischen Weltverschwörung mit
Hilfe der jüdischen Banken sind ein Gemeinplatz unter vielen
Moslems, die in der Labourpartei aktiv sind und teilweise hohe
Positionen in der Partei und in der Politik innehaben.
Es sind aber nicht nur die Moslems der Partei, die eine solche Gesinnung an den Tag legen. Es gibt auch eine verstörend hohe Anzahl linksdogmatischer Labourmitglieder mit derartigen Ansichten.
Es sind aber nicht nur die Moslems der Partei, die eine solche Gesinnung an den Tag legen. Es gibt auch eine verstörend hohe Anzahl linksdogmatischer Labourmitglieder mit derartigen Ansichten.
Auf öffentlichen
Druck hin wurde unter Corbyn als Parteichef zwar eine Kommission
eingerichtet, die den grassierenden Antisemitismus in der Partei
untersuchen sollte, allerdings scheint es dabei nur um ein Placebo gehandelt zu haben. Die Öffentlichkeit, vor allem aber die noch immer
zahlreichen jüdischen Parteimitglieder sollten damit beruhigt
werden. Die Einrichtung der Kommission nicht zu
dem gewünschten Erfolg, weshalb vor einigen Wochen eine mediale
Kampagne begonnen wurde, um den strukturellen Judenhass in der
Chefetage der Labourpartei offenzulegen und die Parteiführung
entweder zu einem wirklichen Durchgreifen zu bewegen, oder aber
Jeremy Corbyn zu stürzen.
Bislang regt sich
bei Labour jedoch nicht viel, auch wenn die Beweisliste für den
Judenhass durch Corbyn und andere führende Parteimitglieder fast
täglich länger wird.
Corbyns Taktik: Er spielt den Ahnungslosen
Es ist eine
bewiesene Erfolgstaktik, auf Kritik einfach nicht zu reagieren oder
diese
genervt abzubügeln und es scheint ganz so, als hätten Corbyns
Berater ihm genau dieses empfohlen. Zwar wurde er von der Presse zu
einer Erklärung gezwungen, weil er beispielsweise bei
einer Gedenkfeier für einen der palästinensischen Terroristen
zugegen war und sogar den Kranz hielt, aber mehr als ein „ich denke
nicht, dass ich etwas damit zu tun hatte“ brachte er nicht heraus.
Die Linkspresse rund
um die BBC und den Guardian steht nach wie vor fest an seiner Seite
und versucht sich in Schadensbegrenzung,
auch wenn die Vorwürfe nur schwer zu entkräften sind. In der Liste an
Treffen durch Corbyn mit „hochrangigen“ Terroristen wird indes immer länger.
Aus Tunis stammen
Bilder von 2014, die Corbyn an
der Seite von Maher al-Taher zeigen, dem im Exil lebenden Anführer der
Volksfront
für die Befreiung Palästinas, einer Organisation, die
einen Monat nach dem Schnappschuss für den Mord an vier Rabbis beim
Morgengebet verantwortlich war.
Bereits zwei Jahre
zuvor nahm
Corbyn als Redner an einer pro-Palästina Demonstration in London
teil, bei der auch Leila Khaled als Rednerin auftrat, die ebenfalls
der Palästinensischen Volksfront angehört. Khaled war die erste
weibliche Flugzeugentführerin im Namen des palästinensischen
Terrorismus, als sie 1969 die Kontrolle über Passagierflugzeug mit
120 Passagieren übernahm. Sie konnte damals entkommen und unterzog
sich Operationen, um ihr Aussehen zu verändern, damit sie
weitermachen konnte mit Flugzeugentführungen. Im Gefängnis saß die
Frau nie. Heute ist sie eine führende Vertreterin der
„palästinensischen Sache“ und steht fest zur Aussage, dass der
„Zionismus die Nazis übertroffen hat“.
Gerade erst gestern
tauchte ein
drittes Foto von Corbyns Tunesienreise von 2014 auf, das ihn an
der Seite von Fatima Bernawi zeigt. Die Frau sprengte im Jahr 1967
ein israelisches Kino in die Luft. Noch kurz vor ihrem Tod im Jahr
2016 prahlte sie damit, was für eine internationale Welle ihre Tat
damals ausgelöst hat.
Corbyns
politische Freunde, sie zeigen ihre Gesinnung sehr deutlich, wenn sie
„Zionismus“ sagen und am Ende jüdische Zivilisten ermorden.
Eine Übersicht zeigt den strukturellen Judenhass der aktuellen Labourführung
Der Persilschein
- Eine interne Untersuchung durch Shami Chakrabarti im Jahr 2016 kommt zum Schluss, dass die Partei nicht von Antisemiten unterwandert wurde.
- Kurze Zeit später verlässt die jüdische Abgeordnete Ruth Smeeth die Partei, weil sie im Zusammenhang mit der Untersuchung von einem engen Vertrauten Corbyns hart angegangen wird.
- Kritiker der internen Untersuchung auf Antisemitismus werfen der Parteiführung vor, sich selbst einen Persilschein ausgestellt zu haben, weil Chakrabarti kurz nach der Veröffentlichung des Berichts von Corbyn einen Sitz im britischen Oberhaus zugeschanzt bekam (= viel Geld; auf Lebenszeit; wenig Arbeit)
- Der Innenausschuss im Parlament kommt zum Schluss, dass die Untersuchung völlig inhaltsleer war und die Partei „eine gehässige Einstellung gegenüber dem jüdischen Volk pflegt“.
Judenhasser im
Parteirock
- Die Labour Abgeordnete Naz Shah wird 2016 von der Partei suspendiert, nachdem sie bei Twitter die Abschiebung aller Israelis in die USA fordert.
- Der ehemalige Londoner Bürgermeister Ken Livingstone von der Labour Partei verteidigt Shah und löst eine neue Kontroverse aus, weil er dabei Hitler verteidigt. Daraufhin wird auch er von der Partei suspendiert. Später trat er ganz aus.
- Im April 2018 wird der Corbyn Verbündete Marc Wadsworth wegen Judenhass aus der Partei ausgeschlossen.
- Mit Peter Willsman gerät ein weiterer Verbündeter von Corbyn in die Kritik. Er wird heimlich dabei gefilmt, als er sich wegen „jüdischer Trumpfanatiker“ ausließ, die er für das „erfundene“ Anti-Semitismus Problem der Partei verantwortlich machte. Später zeigte er sich „erstaunt“, dass es in der Partei Beweise für Judenhass gibt.
- Aktuell wird Tom Watson, ein stellvertretender Parteivorsitzender mit einem Interesse an der Klärung des Judenhassproblems in der Partei, in den Sozialen Medien von Corbyn Unterstützung mit einer Kampagne überzogen, die ihn zum Rücktritt zwingen soll.
Die Parteiführung
- Mehrere jüdische Labour Abgeordnete werden massiv angegriffen und werfen Corbyn vor, nichts dagegen unternommen zu haben.
- Die Partei weigert sich, die allgemeine Definition für Antisemitismus zu akzeptieren und besteht auf eine „Ausnahme“ für die Kritik an Israel.
Es gibt also ein
deutliches Crescendo der Kritik gegen Corbyn und die Labour Partei
generell. Beobachter, die der Partei eigentlich wohlgesonnen sind
fragen sich inzwischen,
ob Corbyn einfach nur ein Vollidiot ist, oder ob seine Naivität nur
gespielt ist und in ihm ein bösartiger Extremist steckt.
Während die einen
in der Partei ein echtes Problem mit dem Judenhass sehen halten es
andere für eine vorgeschobene Kampagne, um der mit Corbyn allgemein
in die linksextreme Ecke abgerutschte Labour Partei als Volkspartei
den
Todesstoß zu versetzen, weil Corbyn und seine Genossen
innerparteilich nicht mehr von der Macht verdrängt werden können.
Das Ziel in dieser Hypothese ist die Gründung einer neuen linken
Partei auf der Insel - einer ganz ohne Judenhass, ohne
Planwirtschaft, ohne Islamextremismus und auch ohne politische
Korrektheit.
Ich denke, da
könnte etwas dran sein. In ihrem jetzigen Zustand wird die Partei
jedenfalls keine Wahlen mehr gewinnen.
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