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In etwa so (Bildquelle)

Leider außer Betrieb (Bildquelle)
Eine logische Sequenz? (Bildquelle 1,2,3)

Bei Sciencefiles habe ich einen großartigen Kommentar gelesen, der das gleich folgende perfekt zusammenfasst. Da schrieb einer sinngemäß: „Manchmal habe ich das Gefühl, bei der letzten Aktualisierung des Browsers versehentlich eine Satire-App installiert zu haben.“ So verrückt ist das gebotene Schauspiel inzwischen, das uns täglich von den Mainstream Medien in trauter Zusammenarbeit mit der Politik geboten wird. Ganz vorne als Thema mit dabei, das Tohuwabohu rund um die Buchstabensexualität.

Kein Flaum im Gesicht, aber Drogen in der Tasche (Bildquelle)

Großbritannien ist ein ganz besonderer Ort, wobei dieses „besonders“ in der Vergangenheit zumindest bei mir sehr positiv besetzt war. Mit der Abwesenheit brauchbarer Medien in Deutschland und dem Ausweichen auf die „Fleet Street“ gewinne ich immer mehr Einblick in den britischen Alltag, der mich jedoch nicht weniger als das Fürchten lehrt: Drei Jahre alte Kinder werden in dem Land zu Genderkrüppeln operiert und sobald sie dreizehn sind kommen Grooming Gangs und zwingen sie in die Sexualhölle. In den Jahren zwischendrin wiederum bleibt genug Platz für noch mehr gesellschaftliche Abgründe wie dem folgenden.


Gilt für alle Briten, die auf Freiheit, Ordnung und Vernunft hoffen (Bildquelle)

Ist es nicht irgendwie tröstlich für die Briten, dass der Brexit nicht ihr einziges existenzielles Problem ist, sie also auf unlösbare Probleme hoffen können, wenn es trotz allem doch noch klappt mit dem EU Austritt? Und ist es nicht auch für uns ein Trost, dass wir nicht die einzigen sind, die an einer Vielzahl existenzieller Probleme leiden, also die Chance besteht, dass niemand überleben wird, der von unserem Versagen erzählen wird? Lesen Sie im folgenden, warum es triftige Gründe gibt, die dahingehenden Hoffnungen nicht aufzugeben.


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Vor nicht allzu langer Zeit kündigte der britische Komiker John Cleese seine Auswanderung an und er verwies darauf, dass er seine Heimat und vor allem London nicht mehr wiedererkennt. Die britische Kultur ging verloren. Gestern erst schrieb ein Brite für Jouwatch einen ganz ähnlichen Erfahrungsbericht über das, was er bei seiner Rückkehr in seine alte Heimat erlebte. Von dem stolzen, geordneten Land, das Großbritannien einst war ist nicht mehr viel übrig. Hier sechs kurze Meldungen des gestrigen Tages aus London von der Daily Mail als Gradmesser der Selbstaufgabe.


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Wie heißt es so schön: „Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.“ Nicht anders verhält es sich beim Brexit, der mit einer einfachen Fragestellung und einer einfachen Volksabstimmung beschlossen wurde, der sich für die britische Politik allerdings in einen neuen Gordischen Knoten verwandelt hat. Anlässlich der Unterhausabstimmung zur Annahme des neuen Abkommens mit der EU erschien in der Daily Mail gerade ein ausführlicher Artikel mit den sechs wichtigsten Szenarien, was danach passieren könnte. Hier die Zusammenfassung mit einigen Ergänzungen.
Mohammed und Muhammad aus Birmingham beim Dinieren (Bildquelle)

Konservative Politik hieß einmal, dass man dem Bürger zutraut seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Ganz offenbar aber hat man dieses Credo in den oberen Etagen der Politik aufgegeben und ging dazu über, den Bürger als zu erziehenden Untertanen zu erachten, der nichts selbst kann und den Löffel gereicht bekommen muss. Und das buchstäblich. Wieder einmal geht die britische Regierung voran und will nun gesetzliche Vorschriften zur Kalorienmenge von Hauptmahlzeiten erlassen, wie der Telegraph berichtet. Ich bin mir sicher, die EU Verwaltung und unser Bundesregime machen bereits fleißig Notizen.
"For Crown and Country!" *rülps* (Bildquelle)

Bei der britischen Armee hatte man einen genialen Einfall: Das Absenken der sportlichen Mindestanforderungen auf ein Niveau, so dass sie jeder bestehen kann, damit die Armee endlich vielfältiger wird. Denn „dem Feind ist egal, wie alt der Gegner ist oder welches Geschlecht er hat oder was er kann.“ Und nein, das ist keine Satire.
Zwei lächelnde(?) Frauen(?) von vorne(?)  (Bildquelle)


Der konservative britische Politiker und bis vor kurzem Außenminister des Landes Boris Johnson kritisierte das kürzlich erlassene dänische Burkaverbot als falsch, da die Burka zwar „lächerlich“ ist, dies aber kein Grund sei, das Kleidungsstück zu verbieten. Das Verbot durch Dänemark ginge ihm zu weit. Prompt steht er nun unter Druck, allerdings nicht weil er die Freiheit zur Komplettverhüllung verteidigt, sondern weil er das Kleidungsstück als lächerlich bezeichnete.

Nicht lustig: Hund schaut Hitler (Bildquelle: Screenshot)

Immer wenn man denkt, der Höhepunkt wurde erreicht, da kommt der nächste Schlag gegen die Freiheit. Die BBC berichtet über einen Regierungsvorschlag, nach dem Personen von öffentlichen Ämtern ausgeschlossen werden sollen, wenn sie sich der „Hassrede“ schuldig machen. Es ist eine kaum kaschierte Maßnahme gegen immer populärer werdende Kommentatoren, die im Internet eine Gegenkultur zum globalistischen Mainstream aufbauen konnten.


Goldstücke, stilvoll in Schwarz gekleidet (Bildquelle)


Die Frage ist eine ganz einfache. Wer ist im syrischen Bürgerkrieg besonders bedroht? Nun, es sind Christen, Drusen, Jesiden und Atheisten. Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass bei der Aufnahme der Flüchtlinge jenen eine entsprechende Priorität eingeräumt wird, die von der Verfolgung besonders betroffen sind, also Christen, Drusen, Jesiden und Atheisten. Doch gegen jeden Sinn und Verstand sieht auch hier die poststrukturelle Realität anders aus. So gut wie alle der offiziellen Flüchtlinge sind Moslems.

Im Durchschnitt tragen die drei normal viel Kleidung (Bildquelle)


Während die Politik der offenen Grenzen unter dem Deckmantel von Multikulti und Fachkräftemangel den ersten Baustein in der Umvolkung Deutschlands und ganz Europas bildet, so ist die Aushändigung der Staatsbürgerschaft der letzte Schritt in diesem Prozess. Im folgenden habe ich mir daher die Einbürgerungen in Deutschland und Österreich etwas näher angesehen und diese aufgeschlüsselt nach der wahrscheinlichen Religionszugehörigkeit der Neubürger.

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Das Endergebnis adverser Selektion: Industrieruinen (Bildquelle)

Der Daily Telegraph berichtet über die sich immer weiter verbreitende Praxis, wonach Bewerber in Unternehmen nach ihrem sozio-ökonomischen Hintergrund befragt werden: Zu Arbeitslosigkeit und dem Bildungshintergrund der Eltern, erhaltener Sozialhilfe und anderer Faktoren aus dem familiären Hintergrund. Bevorzugt werden dabei aber nicht etwa Kinder aus der Ober- und Mittelschicht, sondern es werden gezielt immer mehr Unterschichtskinder rekrutiert, um die "Diversität" in den Unternehmen zu erhöhen.


Angela Merkel und Theresa May (Bildquelle: 1, 2)


In Deutschland kam beachtet laufen seit dem britischen Brexitreferendum vor einem Jahr die Verhandlungen mit der EU über die weiteren Beziehungen des Landes zum Block. Wirtschaftsfragen, Reisefreiheit und andere Aspekte des bald ehemaligen Zusammenlebens gilt es zu klären. Inzwischen stehen die Verhandlungen fast vor ihrem Ende, doch Premierministerin Theresa May bekommt massiven Gegenwind aus der eigenen Partei wegen der schwachen Verhandlungsposition, in die sie das Land gerückt hat.

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