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Armstrong Economics: Steuererhöhungen in Folge von Corona stehen an – Es ist die Rechnung für die politische Plandemie
Das drakonische
Abwürgen der Wirtschaft wegen Corona erfolgte in den links regierten
US-Bundesstaaten aus rein politischen Gründen. Jetzt, da der Schaden
da ist, haben sie die Kühnheit zum nächsten Schritt und beginnen
mit dem Anheben der Steuern, um damit die Einnahmeverluste in den
öffentlichen Kassen auszugleichen. New
Jersey hat gerade die Benzinsteuer angehoben. Kalifornien
versucht auf Basis der Vorstellungen des französischen Ökonomen
Piketty erstmalig, eine Reichensteuer einzuführen. Gleichzeitig will
man dort den Spitzensteuersatz auf
54 Prozent anheben, während überdies auch noch der
Eingangssteuersatz der bundesstaatlichen Einkommenssteuer von 13,3% -
dem höchsten Wert in den gesamten USA - auf 16,8% steigen und zwar
rückwirkend
mit der Begründung der Pandemiefinanzierung.
In Tennesse derweil
hat der Bezirk Davidson in den städtischen Gegenden die
Vermögenssteuern kräftig angehoben. Für ein Haus mit einem
Schätzwert von 250.000 Dollar ist mit einer Anhebung der Steuerlast
von 666,25 Dollar pro Jahr zu rechnen. Das entspricht einem Anstieg
von 34 Prozent. Mit derartigen Maßnahmen vertreiben sie die Menschen
regelrecht aus den Städten. Wie schon beim Fall von Rom werden sie
weiterhin einfach nur die Steuern erhöhen, ohne auch nur einmal
daran zu denken, dass sie ihre eigenen Ausgaben senken könnten, weil
auch ihre eigene Pension aus Steuern finanziert wird.
Das Center
for Budget & and Policy Priorities empfiehlt den
Bundesstaaten weiterhin, die Einkommenssteuern für die Reichen zu
erhöhen. Sie schreiben: „Steuererhöhungen für hohe Einkommen
können beträchtliche Einnahmen generieren für Investitionen in
Menschen und Gemeinschaften, was langfristig wirtschaftliche und
soziale Vorteile bringen wird.“
All das, während
New York City und Chicago gerade eine Flucht der Reichen erreichen.
Der Mob tobt auf den Straßen und sie können nachts nicht einmal
mehr ihre Häuser verlassen, aber es wird tatsächlich empfohlen, die
Einkommenssteuer für diese Personen zu erhöhen und zwar in
drastischer Weise. Das
Wall Street Journal hat berichtet: „Sogar Joe Biden würde den
obersten Grenzsteuersatz für Arbeitseinkommen auf über 50 Prozent
anheben“. Laut unseren Quellen wollen die Demokraten bei der
Einkommenssteuer sogar zurückgehen bis vor die Steuersenkungen durch
Reagan und den Spitzensteuersatz auf 70 Prozent anheben.
Doch wer genau sind
eigentlich diese „reichen“ Leute, die bei den Demokraten so sehr
verhasst sind? Etwa neun Prozent der Haushalte in Amerika haben ein
Einkommen von mehr als 200.000 Dollar. Das ist die Summe aus den
Einkommen von Ehemann und Ehefrau. Nach Angaben des Tax
Policy Center generiert diese Gruppe fast 45 Prozent des gesamten
Nationaleinkommens vor Steuern. Dann gibt es die wirklich Reichen, zu
denen auch die meisten Politiker gehören. Sie machen die obersten
0,4 Prozent der Haushalte aus, was insgesamt etwa 700.000 Haushalte
ausmacht. Das sind Haushalte, die über ein Einkommen von mehr als
einer Million Dollar pro Jahr verfügen. Auf sie entfällt in der
Regel 13 Prozent des Nationaleinkommens vor Steuern.
Infolge der Reagan
Ära steigen die Einkommen seit den 1980er Jahren an der Spitze
schneller als für den Rest Amerikas, weil diese Schicht in erster
Linie aus Investoren besteht. Dieser Aspekt wird nie erwähnt, es
waren aber vor allem der Aktienmarkt und die Inflation, die für
einen Großteil ihrer Zugewinne verantwortlich waren. Die Staat
hindert Durchschnittsbürger daran, sich in effizienter Weise ein
Vermögen aufzubauen, weil es sich beim ganzen
Sozialversicherungssystem effektiv um einen reinen Korruptionstopf
für die Politik handelt.
Das Haushaltsamt
im Kongress schätzt, dass das oberste Prozent der amerikanischen
Haushalte mit einem durchschnittlichen Jahreseinkommen von 1,8
Millionen Dollar (auf der Grundlage der Zahlen für 2016) ihr
inflationsbereinigtes Einkommen vor Steuern zwischen 1979 und 2016
fast verdreifachen konnten. Es war eine Entwicklung, die fast
gleichlaufend war mit dem Anstieg des Aktienmarktes und der
Immobilienwerte. Insgesamt konnten 9 Prozent aller Haushalte ihr
Einkommen um 75 Prozent steigern, während sich alle anderen mit 33 %
abfinden mussten. Niemanden scheint es zu kümmern, dass je niedriger
das Einkommen ist, desto mehr hindert einen der Staat daran, dass man
für sein Alter vorsorgen kann, weil das ganze Geld für das
Sozialversicherungssystem abgezweigt wird. Und wer dann einmal mit
seinen Zahlungen in Verzug gerät, von dem werden gar noch Zinsen
verlangt, die weit über dem liegen, was Banken verlangen – sie
werden einem aber niemals Zinsen zahlen auf Geld, das man zurück
erhält, weil zu viel eingezogen wurde. Steuern sind immer eine
Einbahnstraße.
Aufgrund des
progressiven Charakters der Besteuerung zahlen Reiche im Allgemeinen
einen weitaus höheren Anteil ihres Einkommens an Steuern als der
Durchschnittsbürger. Das oberste Fünftel der Haushalte erhielt 54
Prozent des gesamten Einkommens und zahlte 69 Prozent der
Bundessteuern und das oberste Prozent vereinigte 16 Prozent des
Einkommens auf sich und zahlte 25 Prozent aller Bundessteuern. Doch
diese Statistiken sind verzerrt, weil die staatlichen Leistungen wie
die Sozialversicherung, Lebensmittelmarken und Sozialhilfe nie Teil
der Analyse sind.
Die Marxisten zeigen
mit dem Finger stets nur auf das Nettoeinkommen, weil sie das noch
besteuern können, während sie insgeheim den Standpunkt vertreten,
dass ihnen alles gehört. Ihr Denken dreht sich stets nur um die
Frage, wie viel sie dem Pöbel übrig lassen sollen.
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