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Merke: Willst du einen Wasserrohrbruch erleiden, dann musst du zunächst an das Wassersystem angeschlossen sein (Bildquelle)
Wer hätte das gedacht (Bildquelle)
Die einfache Lösung auf ein dummes Problem

Fawela im links-kaputten Boston... ähh Berlin (Bildquelle)

Justin Trudeau: Schmiert sich Öl nur ins Gesicht (Bildquelle)
Hippiepoller (Bildquelle)
247.000 Einwohner teilen sich 1,35 Mio km² (Bildquelle)

Martin Armstrong liefert auf seinem Blog wieder einmal eine Geschichte aus der Abteilung „Kurositätenkabinett politischer Abgründe“. In einen Beitrag über die Idiotie der politischen Linken in den USA erzählt er, wie vor vielen Jahren im Vorlauf der Rückgabe Hongkongs an das kommunistische China im Namen der Stadt mit der australischen Regierung Verhandlungen geführt werden sollten, in denen es um eine mögliche Verlegung Hongkongs auf den südlichen Kontinent ging. Was klingt wie ein gigantischer aber machbarer Schachzug, da Australien quasi leer ist und beide Orte einst Teil des Britischen Empire waren und daher der selben Rechtstradition folgen, entpuppte sich als gänzlich unmögliches Vorhaben, weil „politische Gründe“.



Eine Szene aus der Zukunft? (Bildquelle)

Häme ist meist die Reaktion von Linken, wenn man die weltweite Christenverfolgung anspricht. Dabei merken sie nicht, dass sie die nächsten sind, die wahlweise am Baukran oder im Massengrab enden werden, sobald der letzte Christ in seinem Grab liegt. Noch ist das Christentum in seiner Vielfalt die größte Religion auf der Welt, aber sie ist an immer mehr Orten immer stärker bedroht, und wer genau hinsieht, der kann auch bei uns die Vorboten dessen erahnen, was in Afrika und auf dem Subkontinent heute bereits immer öfters zur Regel wird.


Man suche nach: "Desmond is Amazing" (Bildquelle)

Das dürfte es dann gewesen sein fürs erste mit dem Thema frühkindliche Schwulenerziehung in britischen Grundschulen, gegen die in Birmingham hunderte islamistische Eltern auf die Straße gingen. Während die Eltern den Etappensieg gegen die Versündigung ihrer Kinder gewannen – in mehreren Schulen wurde der Homounterricht gestrichen – so hat das britische Parlament nun eine richtungsweisende Entscheidung in der Sache getroffen. Ab sofort ist es für alle Grundschüler des Landes eine gesetzliche Pflicht, in der Schule Unterrichtseinheiten mit Homopropaganda zu wahrzunehmen.


Nicht nur die Augenbrauen sind verrutscht (Bildquelle)

Zunächst wurde Justin Trudeau als Ministerpräsident über den Klee gelobt. Er brachte auch alles mit, was dem Mainstream gefällt: Jung, hübsch, progressiv, ein Hauch Jetset, weil Papa war auch schon Ministerpräsident. Justins Problem war, dass er nicht mehr konnte als das und so versuchte er seine Inkompetenz mit aktionistischem Charisma zu übertünchen. Dazu kamen merkelartige Patzer bei der Einwanderungspolitik, ein überblähter Staatshaushalt, eine irrsinnige Klimaschutzpolitik in einem Eisschrank, ein Staatskrisenbesuch in Indien und eine halb abgefallene Augenbraue. Noch steht der schöne Justin, allerdings fällt gerade ein Hammer auf ihn herunter, den bislang noch keiner überlebt hat: Es geht um Korruption und Rechtsbeugung.

Straßenszene im beschaulichen Antwerbabylon (Bildquelle)

„Und das ist gut so“, höre ich innerlich die Kommentare aus dem linken Spektrum. Denn diese Entwicklung stellt nicht nur das Ende der christlichen Tradition der Stadt dar und das Ende der dort angestammten weißen europäischen Ethnie, sondern auch das Ende einer gemeinsamen Öffentlichkeit und der politischen Regierbarkeit basierend auf Selbstorganisation und persönlicher Autonomie. Ob in Antwerpen aber bald schon der Kommunismus ausbrechen wird, ist eine andere Frage. Hier eine Bestandsaufnahme.


Die Zukunft der britischen Polizei (Bildquelle)

„Die Straße zur Hölle ist gepflastert mit guten Vorsätzen.“ Diese alte Weisheit scheint irgendwie vergessen worden zu sein in den höheren Etagen der durchpolitisierten Staatsverwaltung. Gegen Sinn und Verstand – und vor allem gegen das Gesetz – agiert heute sogar die Polizei, wenn es darum geht, das seelige Endziel des bunten Multikulti zu erreichen. Man könnte fast meinen, die obige Weisheit wurde ersetzt mit: „Legal, Illegal, Scheißegal!“. Zum Glück gibt es noch einige, die sich dagegen wehren.


Vor einiger Zeit begann der Internetgigant Amazon damit, sich in den USA ein zweites Hauptquartier zu suchen, um sich künftig im Stile Aldi aufzutrennen. Einher ging der Prozess mit einem heftigen Wettbieten verschiedenster Städte, da sich eine solche Chance äußerst selten ergibt und einhergeht mit einem dauerhaften Geldregen. Gewonnen hat am Ende New York, allerdings machte Amazon nun einen Rückzieher, weil die linke Politik, Aktivisten und Gewerkschaften wieder einmal nicht den Rand voll genug bekommen konnten.


Noch darf sich die junge Dame ohne Vorhang zeigen (Bildquelle)

Der Abbau freiheitlicher Institutionen geht in eine neue Runde. Im Rahmen der – Vorsicht, böses Wort – Umvolkung und Multikulturalisierung Europas dringen politisch linke Kreise immer weiter vor beim Zerstören einer unserer Kernwerte. Es geht dabei um das historisch blutig erkämpfte Recht auf die Kritik an Religionen. Im englischen Oxford übernahm der Stadtrat kürzlich eine überaus scharfe Definition des Begriffs „Islamophobie“. Quasi sämtlich Meinungen zu den Themen Islam sind damit verboten.


Verurteilte Gooming Gang Mitglieder aus England: Mohammed, braun, Moslem (Bildquelle: Bildschirmfoto)

Das Phänomen der „Gooming Gangs“ (in etwa „Anlockbanden“) kennt man vor allem aus Großbritannien. Dort konnten über Jahrzehnte muslimische Banden kleine schutzlose Mädchen aus sozial schwachen Familien anlocken und sie nach belieben ausnutzen, vergewaltigen und in die Prostitution treiben. Dies schockierenderweise unter der vollen Mitwisserschaft der Sozialbehörden, die aus Angst vor dem Rassismusvorwurf absichtlich wegsahen. Nun aber stellt sich heraus, dass nicht nur Großbriannien heimgesucht wird von diesem Gewaltphänomen muslimischer Provinzienz, auch in Teilen Finnland gibt es ganz ähnliche Verbrechensstrukturen. (Übersetzt mit DeepL)


Ob der kommende Geldregen die Obdachlosen erreichen wird? (Bildquelle)

Vor knapp einem halben Jahr habe ich in einem Blogartikel die erstaunte Feststellung geäußert, dass in San Francisco pro Obdachlosem und Jahr die unglaubliche Summe von fast 40.000 US-Dollar aufgewendet wird. Ich habe die Zahl damals mit einem dicken Fragezeichen versehen, da sie mir irreal hoch erschien. Nun aber schreibt ZeroHedge, dass die tatsächlichen pro-obdachlosem-Kopf Aufwendungen demnächst mit der Einführung einer „Obdachlosensteuer“ noch einmal weit darüber steigen werden auf völlig aberwitzige 100.000 US-Dollar pro Kopf.
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Wie sehr haben sich die Mainstream Medien diesseits und jenseits des Atlantiks hergemacht über den von Trump nominierten Richter Bret Kavanaugh, der einen freien Sitz am obersten Gericht der USA übernehmen sollte. Ein Säufer in Jugendjahren sei er gewesen und dazu soll er mit Kumpels reihenweise Kommilitoninnen vergewaltigt haben. Gleich mehrere Frauen meldeten sich dazu und sie wurden von den Vertretern der Demokratischen Partei und ihren Freunden in den Mainstream Medien umgehend vor die Fernsehkameras geführt. Nun aber stellt sich heraus: Alles war gelogen.

Genossin Holle und ihre Politoffizierin bei der Arbeit (Bildquelle)

Eines der gerne gepflegten politischen Vorurteile besteht darin, dass linke Politik vor allem gut beim Schulden machen ist. Angesichts der in der Regel wenig zahlungskräftigen Klientel links der Mitte gibt es stets einen Ausgabenbedarf und wenn dann noch eine Krise hinzukommt, dann folgt früher oder später der Griff zum Schuldschein. Nur, ist das auch so? Ich habe mir dafür einmal die Schulden und politischen Entwicklungen einiger Städte und der Bundesländer angesehen und nachgesehen mit dem Ziel, ob linke Politik erfolgreich sein kann, ohne dabei einen Schuldenberg anzuhäufen.

Besser mal den Geldbeutel und die Gesinnung verstecken..

Leider weiß man nie so recht, was man von Wahlumfragen halten soll. Trotzdem werden sie von Parteien und sonstigen Interessierten nachgefragt, sie werden regelmäßig erstellt und der fassungslos dreinblickende Medienkonsument schaut sie sich an, so auch ich. Aus Spaß und Langeweile habe ich die umfangreiche Sammlung an Umfrageergebnissen seit der letzten Bundestagswahl in eine Liste gezwängt und bis zur kommenden Wahl im Jahr 2021 extrapoliert.
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