Eine Verschwörungstheorie zum ultra-harten Durchgreifen Frankreichs gegen den Coronavirus: Wird gerade geschaut, wer im Zweifel loyal ist?

Waschechte Französinnen? Aktuell finden wir es raus (Bildquelle)

Mein Verdacht ist, dass man in Frankreich beim Schutz der Bevölkerung gerade mindestens ein bisschen über das Ziel hinausschießt, weil man auf diese Weise nebenbei herausfinden kann, wer und welche Gegenden sich im nicht gerade unrealistischen Fall eines offenen Bürgerkriegs gegen den brodelnden Islamismus loyal gegenüber dem laizistischen Frankreich zeigen würde.

Frankreich im Kriegszustand


Die Berichte aus Frankreich sind zahlreich, die sich um das Thema Bürgerkrieg gegen den Islam drehen. Selbst die Mainstream Medien können den sich zusammenbrauenden Konflikt nicht gänzlich ignorieren, wenngleich sie - siehe den Totalausfall bei der Berichterstattung über den Dschungel von Calais - ihr Bestes geben beim Schutz der deutschen Öffentlichkeit vor unangenehmen Wahrheiten aus dem großen Land westlich des Rheins.

Aktuell herrscht in Frankreich wegen der Coronakrise der allgemeine Ausnahmezustand und das in einer Weise, wie er nur allgemein und Ausnahmezustand sein kann. Niemand darf mehr sein Haus oder seine Wohnung verlassen, sei sei denn die Person hat sich davor eine behördliche Genehmigung eingeholt und kann diese bei den sicherlich zahlreichen Kontrollen im ganzen Land vorzeigen.

Wer ohne Wisch erwischt wird, der bekommt erst eine Geldstrafe, während Wiederholungstäter in unüblich harscher Manier direkt abgeführt werden. Macron bezeichnete Frankreich als "im Krieg" gegen den Coronavirus und die geschaffenen Fakten auf den Straßen des Landes lassen keinen Zweifel daran, dass die berühmt-berüchtigte französische Staatsbürokratie auch danach handelt.

Verschwörungstheorien rund um die französische Holzhammermethode gegen den Coronavirus


Über die wirklichen Gründe jenseits der Tatsache, dass der Virus in Frankreich heftiger tobt als anderswo, gibt es inzwischen mindestens eine Verschwörungstheorie, die sogar im Einzugsgebiet des medialen Mainstreams - wenn auch des englischen - vorgetragen werden durfte.

Zu dieser möchte ich eine weitere vorstellen, die der ersten, bei der es um Macrons Wähler als Hochrisikogruppe geht, nicht widerspricht, und für die es auch keine weiteren Einschränkungen gibt hinsichtlich der offiziellen Erzählung über die Pandemie in Frankreich und jenseits davon.

Frankreich führt gerade eine umfassende Loyalitätsprüfung seiner Bürger durch


Mein Verdacht ist, dass man in Frankreich beim Schutz der Bevölkerung gerade mindestens ein bisschen über das Ziel hinausschießt, weil man auf diese Weise nebenbei herausfinden kann, wer und welche Gegenden sich im nicht gerade unrealistischen Fall eines offenen Bürgerkriegs gegen den brodelnden Islamismus loyal gegenüber dem laizistischen Frankreich zeigen würde.

Muslimische Migranten neuester Generation

In Frankreich gibt es ein Millionenheer an schwarzafrikanischen und maghrebinischen Migranten, die im Verlauf des letzten Jahrzehnts teils illegal nach Frankreich kamen. Ein Gutteil dieser Personen steht aufgrund der islamistischen Sozialisierung neuerer Zeit und des eher weniger bürgerlichen Lebensumfeldes der Scharia offen gegenüber.

Zumeist leben diese in den Banlieues um Paris und die anderen Großstädte wie Marseille, Lyon oder Toulouse herum, wo man vermutlich mehr betet und klaut als normaler Arbeit nachzugehen. Der französische Staat und seine Institutionen zählen dort genau so viel, wie man monatlich von diesem an Sozialleistungen erhält.

Bei einem Großteil der Menschen, die in diesen Gegenden leben ist heute bereits klar, dass sie sehr wahrscheinlich ein sehr tiefes Reservoir bieten würden für Mannstärke und Verstecke, sollte es zum offenen Konflikt mit dem politischen Islam kommen.

Kinder des kolonialen Frankreich

Die Menschen dort stellen aber bei weitem nicht alle Moslems in Frankreich. Jenseits dessen gibt es weitere Millionen Algerier, die sich nach der Unabhängigkeit des Landes für die französische Mutter entschieden und nach Frankreich übersiedelten. Nicht zuletzt hatte Frankreich überdies nicht nur in Franceafrique noch bis in die Mitte dieses Jahrhunderts seine kolonialen Flügel ausgebreitet, sondern auch in Arabien eine bedeutende Rolle gespielt.

Auch von dort zog es über die Jahrzehnte viele arabische und westafrikanische Moslems nach Frankreich. Sie leben heute nicht nur in Großstädten, sondern sind längst in die Breite diffundiert und haben sich mit den Einheimischen vermischt. Viele dieser Algerienfranzosen und Moslems aus den ehemaligen Kolonien sind erstklassig assimiliert, wobei ein Gutteil sogar im öffentlichen Dienst Frankreichs steht.

Aber selbst unter diesen gibt es einen gewissen Prozentsatz, der abgehängt in den Banlieues sein Dasein fristet. Diese kamen nie richtig an, ließen den Kontakt in die alte frömmelnde Heimat nicht abreißen oder fanden schneller Unterschlupf in der Unterwelt, als dass sie vom auch in Frankreich ab den 1970er Jahren in die Krise geratenen Wirtschaftssystem aufgesogen werden konnten.

Zählt man hier die untersten fünf Prozent bei einer bewaffneten Loyalitätsprüfung zu den "Wackelkandidaten" plus noch einmal fünf Prozent ihrer Kinder und Enkel, die verführt von billigen Versprechen über das Smartphone das Französische an sich und in sich hassen gelernt haben, dann ergibt das eine außerordentliche Masse, der wohl kein Staat und keine Armee der Welt gewachsen wäre, ohne dabei zügigen zum Genozid zu greifen.

Die große Loyalitätsprüfung

In Anbetracht dieser Situation frage ich mich daher, ob die französische Staatsführung - also jene, die nicht alle fünf Jahre gewählt werden will oder muss - die Coronakrise nicht als eine willkommene Gelegenheit sah, den Ernstfall zu proben.

Diese gerade ablaufende Generalprobe bezeichnen sie sogar offiziell als einen Krieg, wobei es neben dem unsichtbaren Virus als Feind noch einen zweiten gibt in Form all jener, die sich nicht an die Ausgangssperren halten: All die, die weiterhin Polizei und Feuerwehr Hinterhalte stellen, um sie dann in sinnloser Aggression angreifen. All die, die zwar vielleicht einen triftigen Grund für das Verlassen des Hauses haben, es aber nicht für notwendig halten, sich eine offizielle Erlaubnis einzuholen. All die, die sich dem Kriegszustand nicht aus ethischen Gründen verweigern, sondern weil sie das veranstaltete Tohuwabohu belächeln.

Für Frankreich zeigt sich jetzt in diesem Augenblick, wer im Zweifel während einer Krise dem Staat und seinen Institutionen folgt und wer Indifferenz, Respektlosigkeit, oder gar offene Feindschaft zeigt. Das alles nicht nur im ewig bedeutsamen Paris, sondern überall, bis in das kleinste Dorf und bis in das letzte Überseedepartement.

Buchstäblich das gesamte Land und die gesamte Bevölkerung Frankreichs kann gerade dabei beobachtet und analysiert werden, wie es sich in einem Bürgerkrieg verhalten würde.

Das Ergebnis dieser Generalprobe könnte dabei kaum eindeutiger sein. Denn von all jenen, die im Alltag vielleicht nicht danach wirken, sich im Moment  - und über Wochen! - allerdings brav an die verhängten Restriktionen halten, von denen lässt sich auch in einem Bürgerkriegsszenario erwarten, dass sie dem französischen Staat die Treue halten.

Alle anderen dagegen, seien es Einzelpersonen, Gruppen, Straßenzüge oder ganze Viertel, in denen zwar vielleicht französisch gesprochen wird, wo man aber nicht französisch lebt und sich sogar in großer Not vom französischen Staat partout nichts vorschreiben lassen will, da müssten die Sicherheitsbehörden auch bei einem Bürgerkrieg mit einer feindseligen Reaktion rechnen.

Jenseits der Rettung der Franzosen vor dem Coronatod wird das womöglich noch bedeutendere Ergebnis dieser Ausnahmesituation sein, dass unzweifelhaft klar wird, wer die inneren Feinde Frankreichs sind und wie schwer es werden wird, das Land mit seinen egalitären Laizismus gegen den Kulturrassismus des politischen Islam zu verteidigen.


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