Verurteilte Gooming Gang Mitglieder aus England: Mohammed, braun, Moslem (Bildquelle: Bildschirmfoto) |
Das Phänomen der „Gooming Gangs“ (in etwa „Anlockbanden“) kennt man vor allem aus Großbritannien. Dort konnten über Jahrzehnte muslimische Banden kleine schutzlose Mädchen aus sozial schwachen Familien anlocken und sie nach belieben ausnutzen, vergewaltigen und in die Prostitution treiben. Dies schockierenderweise unter der vollen Mitwisserschaft der Sozialbehörden, die aus Angst vor dem Rassismusvorwurf absichtlich wegsahen. Nun aber stellt sich heraus, dass nicht nur Großbriannien heimgesucht wird von diesem Gewaltphänomen muslimischer Provinzienz, auch in Teilen Finnland gibt es ganz ähnliche Verbrechensstrukturen. (Übersetzt mit DeepL)
Gatestone Institut: Finlands Grooming Gangs
Finnland ist ein
seltsamer Ort. Im Schatten seiner berühmten Schwester Schweden und
mit Russland als Nachbar ist es eines der nördlichsten und
geographisch abgelegensten Länder der Welt. Es braucht eine robuste
Art von Europäer, um dem rauen Klima zu widerstehen. Die Finnen in
Oulu, der bevölkerungsreichsten Stadt Nordfinnlands, gehen selbst
bei -30° Celsius ihrem Leben wie gewohnt nach.
Mit etwas mehr als
5,5 Millionen Einwohnern gibt es in dem Land weitaus mehr Bäume als
die Menschen; zwei Drittel des Landes sind in dichten Wäldern
bepflanzt, was es zum waldreichsten Land Europas macht.
Doch dieses
seltsame, scheinbar vergessene Land hat ein schreckliches Problem in
seinen Städten: Die Töchter Finnlands wurden zum Ziel von Grooming
Gangs.
Im Dezember 2018
meldete die Polizei von Oulu die Verhaftung von sieben Männern, die
beschuldigt wurden, wiederholt ein zehnjähriges Mädchen
vergewaltigt zu haben. Die Polizei sagt, dass das Mädchen angeblich
mehreren sexuellen Übergriffen über mehrere Monate in den Häusern
der Verdächtigen ausgesetzt war.
Die Männer im Alter
von 20 bis 40 Jahren sind in den letzten Jahren alle als Migranten
oder Flüchtlinge nach Finnland gekommen (während der Migrantenwelle
im Jahr 2015 haben 32.000 Personen Asyl beantragt) und sollen über
Social Media Kontakt mit dem Opfer aufgenommen haben.
Einheimische in Oulu
erzählten Gatestone, dass viele die mehrheitlich muslimischen
Migrantenbanden bei ihrem Treiben im lokalen Einkaufszentrum
beobachtet hätten; sie schickten ihre am besten aussehendsten,
duftenden Freunde aus, um junge finnische Mädchen anzulocken. Die
Eltern hier haben Angst um ihre Kinder.
Der finnische
Premierminister Juha Sipilä teilte über Twitter seinen Schock und
seine Wut darüer mit und schrieb, dass "ein Sexualverbrechen
gegen ein Kind eine unmenschliche Handlung ist, dessen Boshaftigkeit
nicht verstanden werden kann".
Seine Naivität ist
verblüffend. International anerkannte Studien über Grooming Gangs
in Großbritannien belegen eindeutig, dass es sich um eine
"Bösartigkeit" handelt, die durchaus gut dokumentiert ist
und verstanden wird. Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass die
Entwicklung überraschend sein könnte.
Die offiziellen
Statistiken seines Landes aus dem Jahr 2017 zeigen, dass irakische
und afghanische Migranten auf nationaler Ebene bis zu 40 Mal häufiger
unter Verdächtigen sexueller Gewalt vertreten waren als einheimische
Finnen.
In Großbritannien
entstand mit dem Jay
Report 2015 in Rotherham ein unabhängiger Bericht darüber, wie
Fälle von sexueller Ausbeutung von Kindern von Sozialdiensten und
Polizei behandelt wurden. Er zeigte deutlich auf, wie diese
Fellpflegebanden arbeiten, welche Brutalität ihre Opfer erleiden und
wie "eklatant" Polizei und Politiker untätig bleiben beim
Schutz der Mädchen.
Die Ergebnisse des
Berichts von Professorin Alexis Jay deuten eindeutig darauf hin, dass
die Zahl der Opfer und Angreifer in Finnland weiter steigen wird,
sobald weitere existierende Netzwerke aufgedeckt werden und mehr
Mädchen den Mut haben, sich zu melden.
Tatsächlich
verdächtigt die Polizei von Oulu jetzt 16 im Ausland geborene Männer
wegen Vergewaltigung oder anderen sexuellen Missbrauchs von Mädchen
im Alter zwischen 10 und 15 Jahren und hat die Ermittlergruppe um
weitere vier Personen erweitert.
Darüber hinaus hat
die Polizei in der finnischen Hauptstadt Helsinki eingeräumt, dass
sie drei im Ausland geborene Männer unter ähnlichen Anschuldigungen
verhaftet hat.
Es wirkt grausam,
derartige Vergehen auf bloße Statistiken oder Wahrscheinlichkeiten
zu reduzieren, denn die Wahrheit kann furchtbar sein. Helsinki hat
eine Einwohnerzahl von 630.000 Personen. Oulus Einwohnerzahl beträgt
nur 200.000. Es gibt zwei weitere Städte von ähnlicher Größe in
diesem Kühlschrank Europas: Turku und Tampere. Die Erfahrungen des
Vereinigten Königreichs lehren uns, dass es statistisch überaus
wahrscheinlich ist, dass die in diesen Städten lebenden Kinder
ebenso von den Banden ins Visier genommen werden.
Es ist eine
barbarische Grausamkeit, der diese Kinder ausgesetzt sind. Professor
Jay legt es in ihrem Bericht schwarz auf weiß dar:
"In etwas mehr
als einem Drittel der Fälle waren von sexueller Ausbeutung
betroffene Kinder den Diensten davor bereits aus Jugendschutzgründen
und wegen Vernachlässigung bekannt. Es ist schwer, die entsetzliche
Art des Missbrauchs von Kinderopfern zu beschreiben. Sie wurden von
mehreren Tätern vergewaltigt, in andere Städte und Gemeinden im
Norden Englands verschleppt, entführt, geschlagen und
eingeschüchtert. Es gab Beispiele für Kinder, die mit Benzin
übergossen wurden und denen gedroht wurde, dass man sie anzünden
wird, sie wurden mit Waffen bedroht, wenn sie Zeugen brutaler
Vergewaltigungen waren, und ihnen wurde gesagt, dass sie die nächsten
seien, wenn sie es jemandem erzählen würden. Mädchen im Alter von
11 Jahren wurden von einer großen Anzahl männlicher Täter
vergewaltigt."
Es waren
offensichtlich die "eklatanten" Mängel von Polizei und
Politikern, die es diesen Männern erlaubten, diese Kinder weiterhin
zu vergewaltigen und zu missbrauchen; die Behörden schwiegen
angeblich entweder aus politischen Gründen oder um beruflichen
Schaden zu vermeiden.
Laut vielen
Berichten über das Problem in Großbritannien hieß es, dass Jay den
städtischen Behörden von Rotherham und der dortigen Polizei
vorwarf, dass sie die sexuelle Ausbeutung wegen "politischer
Korrektheit" nicht öffentlich machen wollten. Dennoch meint
Jay, dass sie es lieber anders ausdrücken würde und erklärte ihre
Sichtweise auf die Ursachen:
"Ich habe eine
Abneigung gegen solche Sätze", sagt sie. Stattdessen glaubt
sie, dass der von der Labour Partei dominierte Stadtrat die Augen vor
dem Problem verschlossen hat, weil man "den Wunsch verspürte,
eine Gemeinschaft aufzunehmen, von der erwartet wird, dass sie Labour
wählt, daher wollte man kein Aufsehen erregen, das ganze unter der
Decke halten und hoffte, dass es wieder von selbst verschwinden
würde.“
Was in der
finnischen Kleinstadt Oulu am schwersten wiegt ist das beunruhigende
Gefühl, dass sich die selbe Geschichte hier nun wiederholt und aus
den gut dokumentierten Lehren der Vergangenheit nichts gelernt wurde.
Stattdessen scheint es eine Hoffnung zu geben, dass mit ein paar
überfälligen Aussagen dieses Problem wieder unter die Decke
zurückkehrt und Gras über die Sache wächst.
Erste Berichte
deuten darauf hin, dass den misshandelten Mädchen und ihren Eltern
nicht geglaubt wurde; die Polizei reagierte erst nach dem heftigen
Intervenieren eines Vaters und Stiefvaters eines der Opfer, der im
Internet eine Falle für eine der Grooming Banden aufstellte. Es war
erst diese eigenmächtige Aktion, die den Gemeinderat dazu zur
öffentlichen Bekanntgabe veranlasste, dass in einem zweitägigen
Zeitraum "insgesamt 8 Männer mit Migrantennamen wegen sexuellen
Kindesmissbrauchs, verschärften sexuellen Kindesmissbrauchs und
verschärfter Vergewaltigung inhaftiert wurden".
Erst nachdem diese
Informationen veröffentlicht wurden warnte die örtliche Polizei
schließlich die Eltern vor der Bedrohung für ihre Kinder:
"In letzter
Zeit sind in der Region Oulu Fälle aufgetreten, in denen im Ausland
geborene, oft nicht-finnische Männer Minderjährige angelockt haben,
um mit ihnen in Kontakt zu treten. Im schlimmsten Fall haben Kontakte
zu schweren Sexualverbrechen geführt."
Die Polizei von Oulu
sagt, dass sie kürzlich über Dutzende von Fällen informiert wurde,
in denen erwachsene Männer versuchten, im Internet junge Mädchen
anzulocken. "Das ist der Grund für unsere Warnung", sagte
der Polizeichef Markus Kiiskinen.
All dieser Aufruhr
kommt zu einem für finnische Politiker politisch ungünstigen
Zeitpunkt, nur drei Monate vor den für den 14. April geplanten
Parlamentswahlen. Premierminister Juha Sipilä, der während des
gesamten Dezember 2018 zu diesem Thema ein klares Schweigen bewahrte,
hat nun den Kurs geändert, um besorgt und handlungsorientiert zu
wirken.
Er drückte seine
"Trauer und Ekel" vor der Flut an Sexualverbrechen aus und
behauptete, er verstehe die Sorgen und Ängste, die von vielen
Menschen geteilt werden. In einer Erklärung betonte er, dass jeder,
der nach Finnland kommt, die finnischen Gesetze und den Grundsatz der
persönlichen Integrität respektieren muss. Er betonte auch, dass
das finnische Asylsystem Kriminelle nicht schützen darf und nannte
die Angriffe "völlig unmenschlich und verwerflich".
Würde man jedoch
die Reaktion gewöhnlicher Finnen als skeptisch gegenüber seiner
Haltung bezeichnen, dann wäre dies sehr freundlich ausgedrückt. Die
meisten verspotten offen die Heuchelei eines Mannes, der voll in den
Migrantenwahnsinn des Jahres 2015 einstieg und 32.000 Migranten in
seinem winzigen Land willkommen hieß und dazu in den Medien des
Landes verlauten ließ, dass sein exklusives Einfamilienhaus in
Kempele, 500 km nördlich der Hauptstadt Helsinki, zur Aufnahme von
Asylbewerbern genutzt werden könnte.
"Wir sollten
alle in den Spiegel schauen und uns fragen, wie wir helfen können....
Mein Haus wird im Moment nicht oft genutzt. Meine Familie lebt in
Sipoo und die Residenz des Premierministers befindet sich in
Kesaranta", sagte er dem finnischen Staatsfernsehen. Al Jazeera
TV sorgte dann dafür, dass sich die Nachricht über sein Angebot in
aller Welt verbreitete.
Trotz der kühnen
Behauptungen, dass Maßnahmen ergriffen und die Gesetze für
Asylbewerber verschärft würden, haben sich in den jüngsten
Gesprächen über die Zahl der aus dem EU-Quotensystem aufzunehmenden
Migranten Politiker wie der Innenminister weiterhin für eine
Verzehnfachung der Flüchtlingsquote eingesetzt. In Finnland gibt es
eben einen starken Gegensatz zwischen Worten und Taten.
Neben der Heuchelei
dieser Position gibt es auch eine deutlich greifbare Apathie in der
Verwaltung. Im Rathaus von Oulu sagte der Verwaltungsdirektor Ari
Heikkinen, dass er die Details des Problems nicht kennt und sich
nicht sicher sein könne, ob Maßnahmen ergriffen werden müssten,
räumte aber ein, dass es ein Problem mit der "Online-Kommunikation"
gebe.
Verrückterweise
gibt es hier kein Gefühl der Dringlichkeit, sondern vielmehr das
Gefühl, dass die finnischen Behörden auf einem Problem sitzen,
dessen potenziellen Umfang und Ernst sie noch nicht begriffen haben.
Der bekannte finnische Hang für Untertreibungen leistet hier
vermutlich Überstunden.
Einige mutige Wenige
sind inzwischen aus der Deckung gekommen und haben das Problem direkt
angesprochen. Seida Sohrabis kurdische Familie suchte im Alter von
fünf Jahren Asyl in Finnland. Ihr Interview für Ilya Sanomat, eine
der beiden wichtigsten Boulevardzeitungen Finnlands, wurde so
aufmerksam verfolgt, dass die emotional eher kühlen Finnen sowohl
von der politisch linken als auch von der rechten Seite gemeinsam
einmal tief durchatmeten angesichts dessen, was sie zu hören
bekamen.
Ihre Worte sind
quasi deckungsgleich mit den Erfahrungen der Opfer von Grooming Gangs
in Großbritannien . Ein britisches Opfer beschrieb ihre Tortur:
"Als Teenager
wurde ich im Norden Englands in verschiedene Häuser und Wohnungen
gebracht, die über kleinen Imbissen lagen, wo ich über 100 Mal
geschlagen, gefoltert und vergewaltigt wurde. Ich wurde als "weiße
Schlampe" und "weiße Fotze“ bezeichnet, als sie mich
schlugen. Sie lehrten mich: "Muslimische Mädchen sind gut und
rein, weil sie sich bescheiden kleiden, sich bis zu den Knöcheln und
Handgelenken verdecken und keine Kleidung tragen, die den Schritt
nachzeichnen. Sie bleiben bis zur Hochzeit Jungfrauen. Sie sind
unsere Mädchen.
Weiße Mädchen und
nicht-muslimische Mädchen dagegen sind schlecht, weil sie sich wie
du als Schlampen kleiden. Du zeigst die Kurven deines Körpers (die
Lücke zwischen deinen Oberschenkeln bedeutet, dass du es willst) und
deshalb bist du unmoralisch. Weiße Mädchen schlafen mit Hunderten
von Männern. Ihr seid die anderen Mädchen. Du bist wertlos und
verdienst es, von einer Bande vergewaltigt zu werden."
Das wird auch in den
finnischen Moscheen gelehrt. Anter Yasa, der Gründer und
Mitvorsitzende von Secular Immigrants of Finland sagt, dass er wegen
seiner Ehrlichkeit über das Problem auf der schwarzen Liste steht
und nicht in Fernsehinterviews auftreten darf – eine Angelegenheit,
über das die Imame finnischer Moscheen wachen.
Im Januar
veröffentlichte das Andalus Islamic Center von Kastelholm im Raum
Puolinharju in Helsinki eine
Botschaft an seine Anhänger, die ein Bild mit zwei Lutschern
enthielt. Einer war ausgepackt, schmutzig und mit Insekten bedeckt,
der andere nicht.
"Deshalb spielt
der Hidschab eine wichtige Rolle im Islam", heißt es dort. Die
offensichtliche Botschaft an ihre muslimischen und nicht-muslimischen
Anhänger ist, dass eine unbedeckte Frau buchstäblich schmutzig ist
und von jedem benutzt werden kann.
Vielleicht besteht
die Gefahr für unsere Töchter nicht in abgedroschenen Phrasen wie
"Online-Kommunikation" oder "mangelnder Integration".
Es geht darum, dass diese Ansichten – Ansichten, von denen Grooming
Gangs getrieben werden - in Moscheen gelehrt und verbreitet werden
und das alles heute überall in unseren eigenen Städten.
Vorerst wird der
Kampf gegen den Islam nur von der Partei
der Finnen geführt, einer nationalistischen Partei, die im Land
eine Debatte zu diesem Thema führt und die - im Gegensatz zu allen
anderen - in ihrer Botschaft an die Asylbewerber und hinsichtlich der
Gefahren des Islam für die westliche Gesellschaft konsequent war.
Die Partei will, dass Finnen in Finnland an erster Stelle stehen,
etwas das dort wie in allen liberalen Ländern als kontrovers
aufgefasst wird. Es ist daher kein Wunder, dass der Twitter-Account
des Vorsitzenden der Finnischen Partei - Jussi Halla-aho - seit
seiner Rede eine zeitlang gesperrt wurde.
Was auch immer die
Politiker sagen, klar ist, dass wir noch immer nicht die Lehren aus
der erlebten Vergangenheit ziehen. Dies, trotz der vorliegenden
Beweise aus anderen Ländern, anhand derer eindeutig gezeigt werden
kann, wie sehr der konservative Islam mit sexueller Aggression
einhergeht. Während Polizei und Politiker weiterhin bestrebt sind,
das Problem unter Verschluss zu halten und die Medien und großen
Internetunternehmen jene Stimmen zensieren, die offen darüber
sprechen wollen, werden die Banden weiter gedeihen und ihr Unwesen
treiben.
In Oulu und Helsinki
wurden zumindest die öffentlich bekannten Täter verhaftet und
verurteilt. Darüber hinaus allerdings ist es unwahrscheinlich, dass
andere finnische Städte gegen das Problem der Grooming Gangs immun
sind. Dennoch besteht das Gefühl, dass Politik und Bevölkerung des
Landes immer noch hoffen, dass das ganze Thema, oder zumindest der
Lärm um das Thema herum einfach so wieder verschwinden wird.
Besorgniserregend
ist all das vor allem für die Töchter Finnlands, da das Schweigen
und die Hoffnung darüber mit Sicherheit nicht helfen wird, wie man
im schwedischen Nachbarland mit erschreckender Deutlichkeit sehen
kann.
twitter
google+
fb share