Ein blutunterlaufenes Auge könnte bald Bidens kleinstes Problem sein (Bildquelle) |
Einen schönen Einblick in den Sumpf aus Politik, Medien und Geheimdiensten bietet der „Skandal“ um ein Telefongespräch, das Präsident Trump mit seinem ukrainischen Amtskollegen Zelenski führte. Trump soll Zelenski darin mit der Macht der USA gedroht haben, um sich im US-Präsidentschaftwahlkampf einen Vorteil gegen den aussichtsreichen Gegenkandidaten Joe Biden zu sichern. Was die Mainstream Medien aber versuchen unter den Teppich zu kehren ist massive Korruption durch Biden selbst, der sich und seine Familie als Vizepräsident unter Barack Obama am Elend der Ukraine reich gestoßen hat. Es riecht nach Amtsmissbrauch, Korruption und gar Verrat.
New York Post: Wo auch immer Joe Biden hinging, sein Sohn Hunter kassierte ab
In dem inzwischen
berühmt-berüchtigten Telefongespräch am 25. Juli zwischen
Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Volodimir Zelenski
bat Trump Zelenski, sich die Rolle der Ukraine hinsichtlich der
Einflussnahme auf die US-Präsidentschaftswahlen von 2016 „etwas
näher anzusehen“, sowie die Beziehungen zu „untersuchen“, die
Joe Biden und sein Sohn Hunter zu dem bekannt korrupten
osteuropäischen Land haben.
Unabhängig davon,
ob das ungeschickt geführte Gespräch mit Zelenski für Trump einen
ahndungswerten
Strafbestand erfüllt oder nicht, so hat das amerikanische Volk
berechtigte Grund für nähere Informationen über beide damit
verknüpfte Themen – das heißt, ob Trump hier das Gesetz brach,
aber vor allem auch auf die eklatanten Interessenkonflikte der
Familie Biden im Ausland, nun da Joe Biden die Präsidentschaft
anstrebt.
Biden hat als
bislang als demokratischer Präsidentschaftskandidat das Feld
angeführt. Der zentrale Grund für seine Kandidatur liegt in der
vermeintlich beispielhaften Arbeit, die er als führendes Mitglied
von Obamas Regierung geleistet hat. Im Jahr 2016 aber drohte er –
ganz im Gegensatz zu Trump in deinem Telefongespräch - der Ukraine
als Vizepräsident unter Obama offen damit, eine Milliarde Dollar an
amerikanischen Kreditgarantien zurückzuhalten, sollte das unter
Druck stehende Land nicht unverzüglich Viktor Schokin als obersten
Staatsanwalt der Ukraine entlassen.
Tatsächlich prahlte
Biden kurz danach über seine Drohung: „Ich habe sie angeschaut und
meinte dann: ‚Ich gehe in sechs Stunden. Wenn der Staatsanwalt
nicht entlassen wird, dann bekommen Sie das Geld nicht. Nun, verdammt
nochmal. Er wurde entlassen.”
Die meisten Medien
versichern uns, dass obwohl diese Art der Einschüchterung nach den
neuen Standards der demokratischen Partei einen eklatanten
Machtmissbrauch darstellt, so seien Bidens Gründe für die Drohung
gegen die Ukraine völlig legitim gewesen.
Die permanente
Wiederholung dieser Behauptung aber macht sie nicht wahrer.
Zugegeben, Schokin scheint eine zwielichtige Person gewesen zu sein.
Doch irgendwann begann Schokin Ermittlungen gegen Burisma, das größte
Gasunternehmen der Ukraine, das Hunter Biden als Vorstandsmitglied
ein monatliches Gehalt von 50.000 Dollar auszahlte.
Rein zufällig
ergatterte Hunter diesen bequemen Posten nur wenige Monate nachdem
die Obama Regierung damit begann, seinen Vater und Vizepräsident Joe
regelmäßig auf offizielle Mission in die Ukraine schicken.
Dabei gibt es
absolut gar nichts in Hunters Lebenslauf, was darauf hindeuten würde,
dass er eine wertvolle Ergänzung im Vorstand des ukrainischen
Gasunternehmens sein könnte. Weder beherrschte er die Sprache, noch
verfügte er über besondere Kenntnisse in der Energiewirtschaft. Das
einzige, das ihn für die Stelle qualifizierte war sein Nachname.
Wobei, diese
Einschätzung ist nicht ganz gerecht. Hunter leitete in der
Vergangenheit einen Hedgefonds gemeinsam mit seinem Onkel James
Biden, und stand auch in regelmäßigen Kontakt mit einem
berüchtigten Betreiber eines Schneeballsystems. Im Jahr 2010
übernahm Onkel James die Stelle als stellvertretender Direktor eines
Bauunternehmens, obwohl er praktisch keine Erfahrung in diesem Sektor
hat. Dabei gewannt das Unternehmen nur wenige Monate nach seiner
Einstellung einen seiner größten Aufträge überhaupt in Form eines
1,5 Milliarden Dollar schweren Geschäfts, bei dem es um den Bau von
erschwingliche Häusern im Irak ging.
Ebenso reiner Zufall
war es natürlich, dass Joe damals als Vizepräsident auch der erste
Mann der Obama Regierung im Irak war. Komisch, wie manche Dinge
einfach so zusammenkommen.
Linke Journalisten,
die Trumps Telefonat mit Zelenski als die gefährlichste Bedrohung in
der Geschichte der USA bezeichnen, sind erstaunlich einsilbig, wenn
es um Bidens Umgang mit der ukrainischen Regierung geht. Tatsächlich
haben sich viele führende Medienvertreter verteidigend zu Bidens
geäußert und weisen jede Andeutung von Fehlverhalten als
Verleumdung gegen den Präsidentschaftskandidaten zurück.
Chuck Todd von NBC
weist gar jede Erwähnung von Biden in dem Zusammenhang als bloße
Ablenkung zurück. Bei CNN erachtet man Fragen zum Verhalten des
ehemaligen Vizepräsidenten in der Sache als „substanzlos“.
Andere Linke meinen sogar, dass Bidens Druck hin zur Entlassung von
Schokin tatsächlich den die Interessen seines Sohnes Hunter
schadete.
Leider ist es nicht
möglich in der Angelegenheit, die Wahrheit zu erfahren. Laut der New
York Times hatten Offizielle des Außenministeriums unter Obama
„Bedenken“ hinsichtlich Hunters Vorstandsstelle bei Burisma, da
sie befürchteten, es würde die Diplomatie in der Ukraine
untergraben. Man muss sich fragen, ob es wirklich Biden sein musste,
der die ukrainische Regierung unter Druck zu setze, während sich
gleichzeitig sein Sohn die Taschen vollstopfte? Glaubt jemand
wirklich die Beteuerungen durch Joe Biden selbst, der meint, er habe
in den zwei Jahren, in denen er im selben Land aktiv war, nicht ein
einziges Mal mit seinem 49-jährigen Sohn über das Geschäft
gesprochen, obwohl er eine Schlüsselstelle in der Energiewirtschaft
des Landes einnahm?
Möglicherweise hat
Hunter keine ukrainischen Gesetze gebrochen. Das bedeutet allerdings
nicht, dass eine offizielle Untersuchung des Sachverhalts nicht
mindestens unethisches oder unehrliches Verhalten aufdecken könnte.
Was wir nun aber definitiv wissen ist, dass der Familienname Biden
einen strengen Geruch Vetternwirtschaft ausströmt.
Als die
Angelegenheit kürzlich durch Fox News an Biden herangetragen wurde,
da zeigte der ehemalige Vizepräsident empört mit dem Finger auf den
Fragesteller und forderte ihn auf, „die richtigen Fragen zu
stellen!“ Nachdem sich Biden über so viele Jahre lang in der Blase
von Obamas Regierung befand ist es nicht verwunderlich, dass sich der
Mann bei jeder kritischen Nachfrage grundlos an den Pranger gestellt
fühlt. Dennoch handelt es sich bei der Untersuchung der Rolle der
Bidens in der Ukraine hinsichtlich möglicher Interessenskonflikte um
eine völlig legitime Forderung.
Ab Minute 1:18 prahlt Biden
Viktor Schokin über seine Entlassung als Staatsanwalt
Ein
Schlüsseldokument der Angelegenheit um die mögliche Korruption und
den Amtsmissbrauch von Joe Biden ist die
durchgestochene Zeugenaussage von Viktor Schokin, dem entlassenen
ukrainischen Staatsanwalt, der Burisma auf den Zahn fühlen wollte.
Schokin hat sich laut eigener Aussage in seiner Zeit als
Staatsanwalt kein Fehlverhalten zu schulden kommen lassen, wobei ihm
vor der Intervention durch Biden auch nichts vorgeworfen wurde und
wie er in Punkt sieben meint auch Biden keine konkreten Vorwürfe
gegen ihn erhob.
Unter Punkt acht
bestätigt Schokin dann, dass er aus dem Amt gezwungen wurde, „weil
ich umfassende Antikorruptionsermittlungen gegen die Burisma Holding
durchgeführt habe, [..] bei der Joe Bidens Sohn Hunter Biden ein
Vorstandsmitglied war.“ Für Schokin war deshalb klar, dass Burisma
das Wohlwollen des Vizepräsidenten genießt und er deswegen
letztlich entlassen wurde.
Eine weitere
Bestätigung für den Entlassungsgrund war für Schokin, dass ihn der
damalige Präsident Poroschenko mehrmals darum bat, seine
Ermittlungen gegen Burisma einzustellen, was er aber verweigerte, wie
unter Punkt neun nachzulesen ist. Schließlich kam es dann zum
Showdown zwischen Biden und Poroschenko, als Biden mit der
Zurückhaltung von einer Milliarde Dollar an Hilfsgeldern drohte,
falls Schokin nicht auf der Stelle entlassen würde. Poroschenko bat
ihn daraufhin, „aus patriotischen Gründen“ zurückzutreten, was
Schokin dann auch tat.
Biden prahlte später
öffentlich mit seinem Vorgehen, wie man in
diesem Video ab 1:18 sehen kann, wo Biden meinte, dass er im
Namen des „Kampfes gegen die Korruption tat“. Neben Biden als
Vizepräsident gibt es weitere Zufälligkeiten, die auch die CIA
umfassen, die einen ihrer Statthalter bei Burisma unterbringen
wollte. Empfehlenswert für einen weiteren Überblick ist
ein Video von Tim Pool darüber.
Hunter Biden, reich geboren, cracksüchtig und unehrenhaft entlassen
Ähnlich wie sein
Vater ist Hunter Biden ein Strahlemann. Die geschönte offizielle
Version spricht von „Kokainproblemen“, die der heute 49-jährige
in den 1990er Jahren gehabt haben soll, und wie sie in besseren
Zirkeln gerne mal vorkommen. Weniger offiziell war es das dreckige
Kokain Abfallprodukt Crack, dem
Hunter verfallen sein soll.
Aufgrund seiner
Kokainprobleme wurde er schließlich sogar aus dem Militär
entlassen, was ihm aber offenbar nicht allzu sehr geschadet hat, da
die Bidens dank Joes langjähriger Politkarriere zu großem Reichtum
kamen, wie es bei vielen amerikanischen Politikern aller Couleur
üblich ist.
Joe Biden gibt sich
zwar gerne als Freund und Partner der Arbeiterschicht, mehr als das
Drogenproblem in der Familie hat er aber nicht mehr gemein mit dem
amerikanischen Durchschnitt. Sein Vermögen wird zwar auf
lediglich 1-2 Millionen Dollar geschätzt, allerdings müsste er
schon ein sehr verschwenderisches Leben führen, um die hohen
Einnahmen so weit aufzuzehren, dass nur so wenig übrig bleibt.
Alleine ein Buchdeal brachte ihm 8 Millionen Dollar ein, dazu bezog
er jahrzehntelang verschiedene Abgeordnetengehälter und er erhielt
als Vizepräsident acht Jahre lang eine
Viertel Million Dollar im Jahr. Wie üblich verdiente er sich
nach dem Ende seiner Regierungsmitgliedschaft und vor dem Beginn
seiner Präsidentschaftskandidatur auch eine goldene Nase mit
Reden vor jenen, denen er als Vizepräsident Geld zuschusterte.
Die 50.000 Dollar
pro Monat Belohnung für Sohn Hunter passt nahtlos in das
Geschäftsgebaren von Vater Joe, das selbst wiederum genau jenem
entspricht, wie es üblich ist im Politsumpf von Washington und
jenseits davon.
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