Eine logische Sequenz? (Bildquelle 1,2,3) |
Bei Sciencefiles habe ich einen großartigen Kommentar gelesen, der das gleich folgende perfekt zusammenfasst. Da schrieb einer sinngemäß: „Manchmal habe ich das Gefühl, bei der letzten Aktualisierung des Browsers versehentlich eine Satire-App installiert zu haben.“ So verrückt ist das gebotene Schauspiel inzwischen, das uns täglich von den Mainstream Medien in trauter Zusammenarbeit mit der Politik geboten wird. Ganz vorne als Thema mit dabei, das Tohuwabohu rund um die Buchstabensexualität.
… doch der Wärter enttäuschte sie mit den Worten: „Tut mir leid Mädels, Stilettos bleiben verboten.“
Karen White, ehemals
bekannt als Stephen Wood hat die angeborene Männlichkeit gar nicht
gut getan, sitzt sie doch seit einiger Zeit in einem englischen
Gefängnis. Mit Beginn der Haftzeit aber, da horchte – damals noch
- er tief in sich hinein und bemerkte, dass er in Wirklichkeit eine
Frau ist. Wie es der Zufall so wollte war das auch genau jene Zeit,
in der die britische Regierung voll auf den kulturmarxistischen Trip
kam. Buchstabensexuelle aller Arten bekamen von der Regierung fortan
und bis heute Vorfahrt, was Stephen für sich zu nutzen wusste und
sich kurzerhand zu Karen erklärte.
Die dem Namen nach
konservativ-rechte britische Regierung reagierte auf Karens
Entscheidung umgehend und verlegte die neugewonnene Insassin in ein
Frauengefängnis. Diese Vorzugsbehandlung, so scheint es, tat ihr
aber leider gar nicht gut und so brach der alte, weiße,
heterosexuelle Mann in ihr durch, infolgedessen er – also sie –
mehrere ihrer neuen weiblichen Mitinsassen sexuell belästigte.
Selbstverständlich
reagierte das konservativ geführte Justizministerium ein weiteres Mal umgehend und
dachte sich einen Plan aus, um das Problem zu lösen. Man erwägt die
Einführung von eigenen Gefängnisflügeln für Transsexuelle, wie
ich vor einem halben Jahr schon berichten konnte, zumal die
Transsexualität unter männlichen Insassen umgehen soll wie sonst nur Erkältungen im nasskalten Winter, es also eine hohe Nachfrage gibt. Zigeuner
übrigens zeigen eine ganz besondere Anfälligkeit für den
Identitätswandel hinter schwedischen Gardinen, das aber nur nebenbei.
Zur prekären Situation hinzu kommt noch
eine stark
erhöhte Suizidrate unter den männlichen Frauen in den Gefängnissen, sie sind also definitiv nicht glücklich mit
ihrer Situation. Es muss daher etwas unternommen werden.
Bei den Behörden
weiß man darum, kann aktuell aber noch immer nicht die
entscheidenden Veränderungen angehen. In der Zwischenzeit sollen
erst einmal einige kleine Schritte Erleichterung bringen.
Beispielsweise, indem Gefängnisinsassen für gutes Benehmen den
Schlüssel zur eigenen Zelle erhalten - und ganz neu, indem man den selbst erklärt weiblichen Insassen männlichen Geschlechts erlaubt, dass sie die dröge Gefängniskluft ablegen und sich
fortan dezidiert weiblich kleiden dürfen, wie die Daily
Mail berichtet.
Ausgedacht haben
sich diese Schicksalserleichterung für die Frauen unter den männlichen Insassen die Zuständigen eines
Männergefängnisses, wo man offenbar mit der Anwesenheit einiger transsexueller Häftlinge konfrontiert ist. Zur Beruhigung aller
männlich bleibenden Insassen hieß es von Seiten der Gefängnisleitung,
dass es sich keineswegs um eine Bevorzugung handelt, wenn sich die
„Damen“ in privater Kleidung aufhübschen dürfen, während der
Rest seine Tage weiterhin im grauen Haftrock absitzen muss.
Eine Begründung
erfolgte auf diese Einordnung der Maßnahme nicht. Meine Vermutung
dazu wäre, dass den männlichen Männern unter den Insassen ja etwas
fürs Auge geboten wird, wenn sich die weiblichen Männer morgens
schön machen dürfen. Da haben dann alle etwas davon und deswegen
ist es keine Bevorzugung.
Grenzen hat die
Sache allerdings auch, immerhin geht es hier um ein Gefängnis und
nicht um eine 90er Jahre Party in der Dorfdisco. So erklärt die
Mail, dass „männliche Insassen, die sich als weiblich
identifizieren zwar kurze Röcke und Stöckelschuhe tragen dürfen“
und „die Kleidungsordnung für transsexuelle Insassen auch
halterlose Strümpfe erlaubt – Fischnetze und Strumpfhalter jedoch
sind verboten.“ Ähnliche Beschränkungen gelten bei
Stöckelschuhen, wo es eine Obergrenze von 7,5 Zentimetern gibt,
während Stilettos – also die mit den ganz spitzen Enden – per se
nicht erlaubt sind. Da ist man ganz
streng. Denn ansonsten könnte am
Ende wieder der weiße, heterosexuelle Mann in den Frauen
durchbrechen und dann hat jemand einen Schuh im Auge.
Weniger streng ist die Gefängnisleitung hingegen auf der betriebswirtschaflichen Ebene. Ab sofort soll es im Gefängnisladen für die Damen unter den Herren auch Schminke und Lippenstift zu kaufen geben.
Noch mehr englische Buchstabensuppe
Wer jetzt denkt,
„Ach, das ist eine Geschichte von der Daily Mail, ist also bestimmt
gelogen“, den möchte ich auf eine andere Begebenheit hinweisen. Und zwar wies das
britische Außenministerium seine Diplomaten kürzlich an,
künftig anstelle der Pronomen „he“ und „she“ (also er und
sie) die Wortneuschöpfung „ze“ zu verwenden.
Ausgesprochen klingt
das in etwa so, wie wenn ein Deutscher versucht „the“ zu sagen. Mit dieser Änderung soll Transseuxellen im
Außendienst Ihrer Majestät Respekt und Solidarität
entgegengebracht werden. Darüber berichtete ebenfalls die Daily
Mail, aber eben auch The
Telegraph - und damit die Hauspostille der konservativen (sic!)
britischen Regierungspartei.
Es geht dort also tatsächlich so bizarr zu.
In Abwandlung des
nicht mehr ganz so aktuellen Spruchs „Leben wie ein Jude in
Frankreich“ könnte man - fast - kommentieren mit „Zeit
absitzen wie eine Transe in England.“ Des weiteren muss man sich -
fast - fragen, was die zahlreichen Islamisten in den britischen Gefängnissen
eigentlich davon halten, und ob als Reaktion möglicherweise
Forderungen für einen Burkazwang für männliche Frauen in
Männergefängnissen aufkommen könnten. Das aber ist - fast - eine
andere ganz Geschichte, wie auch jene, wo es um das traurige Ende
eines einstmaligen Weltreiches geht.
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