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Keine Familie, keine Werte, kein Halt(en) (Bildquelle)

Während bei uns „Jugendliche“ in Schwimmbädern Hitzewallungen bekommen und sich bei „Männern“ am Bahnsteig psychische Probleme in Form von „schubsen“ bemerkbar machen gab es in den USA an einem Tag gleich zwei Amokläufe. Die Klientel und die Beweggründe waren sehr wahrscheinlich andere, aber sie basieren vermutlich alle auf dem selben Grundübel: Es ist die Erosion traditioneller Werte und dem Verlust von sinnstiftender Identität und ihrer Verteidigung.


Eine logische Sequenz? (Bildquelle 1,2,3)

Bei Sciencefiles habe ich einen großartigen Kommentar gelesen, der das gleich folgende perfekt zusammenfasst. Da schrieb einer sinngemäß: „Manchmal habe ich das Gefühl, bei der letzten Aktualisierung des Browsers versehentlich eine Satire-App installiert zu haben.“ So verrückt ist das gebotene Schauspiel inzwischen, das uns täglich von den Mainstream Medien in trauter Zusammenarbeit mit der Politik geboten wird. Ganz vorne als Thema mit dabei, das Tohuwabohu rund um die Buchstabensexualität.


Kanonenfutter für den Führer (Bildquelle)

Von Mark Twain ist überliefert, dass er einmal meinte: „Würden Wahlen etwas bewirken, man würde sie uns verbieten.“ Wie sehr der Mann recht hatte zeigt sich heute an Regierungen, die sich zwar konservativ geben, die sich aber immer offener in kulturmarxistischer Indoktrination üben, wie man es bis vor einigen Jahren nur von linker und grüner Seite befürchten musste. Im Fokus der ideologischen Gehirnwäsche stehen dabei wie eh und je Kinder, die der Staat erst aus der Obhut der Eltern nimmt, um ihre Hirne dann maximal mit ideologischem Müll malträtieren zu können.

Mohammed und Muhammad aus Birmingham beim Dinieren (Bildquelle)

Konservative Politik hieß einmal, dass man dem Bürger zutraut seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Ganz offenbar aber hat man dieses Credo in den oberen Etagen der Politik aufgegeben und ging dazu über, den Bürger als zu erziehenden Untertanen zu erachten, der nichts selbst kann und den Löffel gereicht bekommen muss. Und das buchstäblich. Wieder einmal geht die britische Regierung voran und will nun gesetzliche Vorschriften zur Kalorienmenge von Hauptmahlzeiten erlassen, wie der Telegraph berichtet. Ich bin mir sicher, die EU Verwaltung und unser Bundesregime machen bereits fleißig Notizen.
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