Die Pakistanerin Hayat über das ehemals englische Bradford |
Für die Stars und Sternchen aus aller Welt ist der Kontakt zu den Fans am wichtigsten. So besuchte auch die Mehwish Hayat einige ihrer Fans, von denen es in der englischen Stadt Bradford offenbar sehr viele gibt. In einem Video beschreibt sie ihre ersten Eindrücke in der Art und Weise, wie man das als Mitglied des Zirkus der Eitelkeiten so macht. Einigen hat das sicherlich gefallen, vielen anderen aber ging dabei das Messer in der Tasche auf, während einige dank der Umtriebe pakistanischer Sexbanden versklavt, tot oder verscharrt sind und sich nicht mehr darüber beschweren können.
„Mir kommt es vor wie ein kleines Pakistan“
Die Worte von Hayat
in dem kurzen Video sind vermutlich unschuldig gemeint, aber sie
bringen auf den Punkt, was auch in Großbritannien in der von
politischer Korrektheit erstickten Atmosphäre niemand aussprechen
darf. Es schwingt mit ein Gefühl der Umvolkung, des
Bevölkerungsaustauschs und der fröhlichen Beschwingtheit, die
einige im neuen Status Quo genießen dürfen, nun da der Rest
vertrieben ist.
Wo es früher
Kriege, Massaker und Katastrophen bedurfte, da reichte für Bradford
und zu viele andere englischen Städte eine kaum ein Jahrzehnt
dauernde Labourregierung unter Tony Blair, um den letzten Nagel in
den Sarg der englischen Kultur und ihrer Vertreter zu treiben. Dabei
ist Blair nicht einmal die ganze Schuld zuzuschreiben. Er machte sich lediglich daran, den angerührten Teig zu einem fertigen Multikultikuchen
zu verarbeiten.
Schon in den 1960er
Jahren gab es auf der Insel die ersten Berichte über Probleme mit
Einwanderern vom Subkontinent. Auch damals im Mittelpunkt standen
Muslime, die sich auf die Abkapselung und Ausbeutung ihrer
Gastgesellschaft konzentrierten, anstelle sich in die englische
Gesellschaft zu integrieren, wie es bei anderen Einwanderergruppen über die Zeit
der Fall war.
„Blutströme“ prophezeite Enoch Powell seinem Land entsprechend in
einer berühmten Rede aus dem Jahr 1968. Powells Rede wurde damals rundweg als
rassistisch verurteilt und sie beendete auf einen Schlag Powells Karriere als einem der
talentiertesten Politiker seiner Generation. Es war wohl der
erste Fall einer Anwendung der Rassismuskeule in der englischen
Gesellschaft und sie wirkte.
Was lange niemand
eingestehen wollte oder durfte war jedoch, dass er recht hatte. Nicht
anders als auch Akif Pirrinci, der Jahrzehnte später für
Deutschland genauso scharf und scharfsinnig selbiges für Deutschland
feststellte. Denn auch Pirrincis epochaler Aufsatz „Das
Schlachten hat begonnen“ sollte sich bald schon als die bittere
Wahrheit erweisen und auch Pirrinci bekam die volle Breitseite
moralinsaurer Gerechtigkeit gegen sich und seine harten Wahrheiten geschleudert.
In seiner Rede von
1968 meinte Powell, dass bis in 15 oder 20 Jahren „der schwarze
Mann die Peitsche über dem weißen Mann halten wird“. Im heutigen
Kontext klingt das scharf, zu scharf und haarscharf am Rassismus oder
vielleicht darüber hinaus? Beim Urteil sollten wir stets beachten,
dass wir nunmehr seit Jahren von politischer Korrektheit umgeben sind
und wir nicht mehr zu unterscheiden wissen zwischen tatsächlichem
Rassismus und gerechtfertigter Zuspitzung. Denn Powell beließ es
nicht bei der pauschalen Herabwürdigung, sondern er schickte eine
differenzierte Begründung hinterher. Man muss sich nur trauen, sie
sich anzuhören.
Dank der Keule aber
wurde jede differenzierte Betrachtung im Keim erstickt und das Unheil
konnte in den schattigen Ecken der Gesellschaft Fuß fassen. Unter dem Protektorat islamistischer Netzwerke und der linken Politik und ihren Freunden in den Medien breitete es sich dann sukzessive und mit der Macht der Demografie im ganzen Land aus.
Es war nicht anders als im Deutschland zu Beginn der 1980er Jahre, wo es erst einzelne Häuserblocks in Arbeitervierteln waren, in denen Deutsche zunächst einen einzelnen neuen Nachbarn bekamen. Dann irgendwann war der erste Häuserblock übernommen und schließlich das ganze Viertel. Es ist ein Prozess, der tatsächlich 15 oder 20 Jahre dauert. Eine ganze wenn nicht zwei ganze Generationen. Aber am Ende ist die ganze Stadt übernommen.
Es war nicht anders als im Deutschland zu Beginn der 1980er Jahre, wo es erst einzelne Häuserblocks in Arbeitervierteln waren, in denen Deutsche zunächst einen einzelnen neuen Nachbarn bekamen. Dann irgendwann war der erste Häuserblock übernommen und schließlich das ganze Viertel. Es ist ein Prozess, der tatsächlich 15 oder 20 Jahre dauert. Eine ganze wenn nicht zwei ganze Generationen. Aber am Ende ist die ganze Stadt übernommen.
Bradford,
Blackpool, Rotherham und einige weitere Städte sind es in England,
wo von den an Kirchen montierten Minaretten aus die Burkas zum Gebet
gerufen werden. Duisburg, Gelsenkirchen, Ludwigshafen und andere
Städte sind es in Deutschland, wo die Kinder heute allesamt nach
ihrer Anne rufen und nicht mehr nach ihrer Mama.
Genau so wie dieser
schleichende Prozess Jahrzehnte brauchte, bis genug Menschen davon
betroffen waren und das linke politische und mediale Schweigegelübde
nicht mehr eingehalten werden konnte, so waren es im selben Zeitraum
unzählige Einheimische, die in den übersehenen Blutstörmen ihre Arbeit, ihre Ehre, ihre Gesundheit, ihr Glück und ihr Leben verloren. Heute wissen wir das, damals aber sahen es nur die Weitsichtigsten und sprachen es nur die Mutigsten darunter aus.
Es verwundert daher kaum,
dass auch in diesem „lovely“ wie es Hayat ausdrückt und maximal bereicherten Bradford mit seinem laut Zensus von
2011 pakistanischen Bevölkerungsanteil von 20%, über Jahrzehnte
sogenannte „Grooming
Gangs“ ihr Unwesen treiben konnten. Unter wissentlicher
Aufsicht der Sozialbehörden konnten sie kleinen weißen und generell
nicht-muslimischen Mädchen hinterher stellen und sie in die
Sexsklaverei quälen, während jegliche Kritik mit dem üblichen
Vorwurf quittiert und abgewürgt wurde. Es ist diese „Liebe und Leidenschaft“
der Marke Kaschmir, die den Besuch und die fröhlichen Worte der
Schauspielerin besonders zynisch wirken lassen.
Heute, so scheint
es, ist es zu spät für Bradford, Blackburn und all die anderen
Städte, darunter auch London. Der finale Dolchstoß durch Tony
Blair, der in nur wenigen Jahren ungeprüft mehrere Millionen
Menschen in das Land ließ, stellte sicher, dass die Demografie des
Landes unwiederbringlich eine neue Richtung einschlagen würde. Die Zahlen im
englischsprachigen Wikipedia Artikel über die „Modern
Immigration to the United Kingdom“, lesen sich in den Passagen, die sich mit der Ära Blair auseinandersetzen wie ein Schauermärchen. Aber es ist tatsächlich real und wahrscheinlich sogar um mehrere Faktoren
geschönt.
So sind es dann auch
englische Ikonen wie der Komiker John Cleese, die nüchtern
feststellen, dass „London
keine englische Stadt mehr ist“, da die tragende Kultur
verloren ging. Cleese packte inzwischen seine Koffer und lebt heute
dauerhaft im Exil. Andere wie der Sänger Mick Jagger schrieben ihr
Requiem auf die nun tote Kultur.
Aber es braucht die
beiden alten, weißen Männer auch nicht mehr. Das neue England hat jetzt Hayat und andere
Helden der Populärkultur. Sie sprechen Urdu und fasten am Ramadan,
sie sind stolz auf ihre Kultur und dürfen es. Und sie haben mit Bollywood einen neuen Fixstern, der das Überkommene
und die Geburtswehen, aus denen dieses Neue überhaupt erst entstehen konnte, leicht vergessen lässt.
Möglicherweise ist es das, was unsere Grünen, Linken und Angela Merkel wollen: Ein Bradford zwischen Rhein, Donau Elbe und Oder.
Möglicherweise ist es das, was unsere Grünen, Linken und Angela Merkel wollen: Ein Bradford zwischen Rhein, Donau Elbe und Oder.
twitter
google+
fb share