Lehrerin flüstert Grundschüler heimlich ein, dass er transsexuell sei und verwandelt ihn in kürzester Zeit in ein psychisches Wrack

Vom verwirrten Transenkind zum kaputten Amokläufer? (Bildquelle)

Die Saat geht auf an öffentlichen Schulen, wo heute immer seltener Lehrer den Schülern Lesen und Rechnen beibringen, und dafür umso öfters Ideologen nach Gusto Kinder nach ihrem Ideal abrichten. Im folgenden wird die Geschichte eines "Einzelfalls" erzählt, aber frei nach Alexander Solschenizyn "wo ein Fall beschrieben wird, da muss man sich 100 weitere vorstellen, über die nie jemand reden wird".



Pluralist: Lehrerin schlussfolgert, dass Grundschüler transsexuell sein muss, weil dieser nicht zur Jungentoilette geht – am Ende stellt sich heraus, dass der Junge nicht transsexuell ist, sondern Verdauungsprobleme hat



Eltern eines die zweite Klasse besuchenden Jungen aus Oregon in den USA haben Klage eingereicht, weil einer seiner Lehrerinnen ihn dazu drängte, sich als transsexuell zu outen, nachdem diese bemerkt hatte, dass er nie die Jungentoilette der Schule benutzte.

Die Eltern verklagten den für die Schule zuständigen Bezirk auf fast eine Million Dollar Schadenersatz, wobei sie der Schule die unrechtmäßige Inhaftierung ihres Sohnes, Fahrlässigkeit im Umgang mit ihm, sowie die absichtliche Beibringung emotionaler Schäden vorwerfen.

Laut der Klageschrift sorgte sich im April 2018 einer der Lehrerinnen der Nellie Muir Grundschule darüber, dass der 8-Jährige Junge immer nur die Personaltoilette benutzte. Sie schlussfolgerte daraus, dass der Junge sich heimlich als Frau identifizieren muss, und so dachte sie sich einen Plan aus, „um ihn dabei zu unterstützen, transsexuell zu werden“.

Was die Lehrerin nicht wusste und auch nicht nachprüfte war, dass die Eltern die Schule darum baten, dass ihr Sohn die Personaltoilette benutzen kann, weil er an krankheitsbedingten Verdauungsprobleme leidet.

An mindestens drei Gelegenheiten wirkte die Lehrerin während der Pause auf den Jungen ein und zeigte ihm dabei Videos und Bücher mit der Botschaft, dass es „akzeptabel ist transsexuell zu werden“, so die Klage. Sie soll ihn dazu aufgefordert haben, Episoden der Reality-TV-Show „I Am Jazz“ anzusehen und auch das Kinderbuch „I Am Jazz“ zu lesen, die sich beide um das bekannte transsexuelle Mädchen Jazz Jennings drehen.

Diese und noch weitere Materialien wurden wie es in der Klage heißt empfohlen „von einem unbekannten Transsexuellen, der nicht Mitarbeiter der Schule ist“ und mit denen der kleine Junge Themen und Diskussionen ausgesetzt wurde, die sich um Sexualität drehten.

Am Ende der Schulwoche soll die Lehrerin dem Jungen gesagt haben, er solle die Bücher mit nach Hause nehmen und sie mit seiner Familie teilen. Es war da, als seine Eltern von den heimlichen Extralektionen durch die Lehrerin erfuhren.

„[Sie] waren äußerst schockiert als sie herausfanden, dass sie [ihren Sohn] verschiedenen sexuellen Konzepten aussetzte, wie z.B. dem Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Körperteilen“, so der Familienanwalt in der Klageschrift.

Die Eltern reichten eine Beschwerde bei der Schule ein. In einem Disziplinarschreiben an die Lehrerin ließen sie die Verantwortlichen des Schulbezirks wissen, dass Beweise auftauchten, wonach sie den Schüler aus den regulären Aktivitäten entfernt und ihm potenziell umstrittenen Materialien aussetzte und dies, ohne seine Eltern vorab darüber zu informieren, wie es eigentlich empfohlen wird.

Nach Angaben der Eltern verhielt sich die Schule insgesamt jedoch ablehnend gegenüber ihren Sorgen, wobei seitens der Verantwortlichen der Satz fiel: „Wären wir hier in Portland, dann wäre das keine große Sache.“

In der Klage hieß es, dass die Handlungen des Lehrers seinem Sohn nachhaltigen Schaden zufügten. Aus Angst, sich in ein Mädchen zu verwandeln begann er damit, mit Weiblichkeit assoziiertes Spielzeug und Spiele zu meiden und wurde immer depressiver, aggressiver und isolierter, so die Klage, wobei er inzwischen mit einer Therapie begann, um den Umerziehungsversuch zu verarbeiten.

Weiter heißt es in der Klage: „Er hat auch Angst davor bekommen, seine jetzige Schule weiter zu besuchen, die Lehrerin zu sehen und die Jungentoilette zu benutzen.“

Auch die Eltern hatten nach dem Vorfall mit Angst, Stress und Depressionen gekämpft, so die Klage. Sie befürchten nun, dass ihr Sohn aufgrund dieser Geschichte dauerhaft Probleme mit seiner Geschlechtsidentität bekommen könnte.

Der Anwalt Diaz sagte, dass es der zuständige Schulbezirk versäumt habe, die Lehrerin richtig auszubilden und zu kontrollieren. Der Chef des Schulbezirks lehnte einen Kommentar zum Fall ab und verwies auf den laufenden Rechtsstreit.

Mit ihrer Klage verlangen die Eltern 79.999 Dollar Beratungen, Medikamente, Arzttermine und Therapien, sowie 920.000 Dollar für die entstandenen emotionalen Schäden.

Einige Experten warnten bereits in der Vergangenheit davor, dass mit dem Aufkommen der linken Kultur, Eltern, Erzieher ein übertriebener Ehrgeiz entstand, Kinder in ihrem Wunsch nach Transsexualität zu unterstützen. LGBT-Aktivisten jedoch kritisierten diese Befürchtungen als rückständig und bezeichneten Personen, die derartige Zweifel an der Transenideologie mitunter als Fanatiker.

In weiteren Artikeln lässt sich nachlesen, wie sehr angehende Lehrer  an der überwiegend kulturlinken US-Westküste zu linken Ideologen herangezogen werden. Dazu gibt es auch außerhalb der USA einen starken Druck auf Kinder, sich als transsexuell zu erklären, wobei Schüler heute mitunter gehänselt werden, weil sie weder schwul noch transsexuell sind und Ärzte bei der Geschlechtsumwandlung von Kindern lieber zu schnell zur Hormontherapie greifen als zu langsam. Und gerade erst vor wenigen Tagen beging der erste transsexuelle Schüler einen Amoklauf in einer Schule. Ich fürchte, es wird nicht der letzte gewesen sein.

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