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Die spätrömische Dekadenz hat eine neue Heimat, also vorübergehend, bis die nächste postmoderne Sau das Leben erblickt. Der amerikanische Sportartikelhersteller Converse entschied sich gerade dazu, auf den Zug des linken Zeitgeistes aufzuspringen und plant, seine Produktefortan mit einem vorpubertären Jungen genannt „Amazing Desmond“zu bewerben, der sich bereits einen Namen mit „extrovertierten“ Auftritten bei Schwulenparaden gemacht hat und auch in Schwulenclubs gegen Geld seine Hüllen fallen lässt.
Is Desmond amazing?
Hinter der
Kunstfigur Amazing Desmond, die als Drag Queen prominent bei
Schwulenparaden auftritt und auch schon in
Strip Clubs gegen Geld die Hüllen fallen ließ, steckt ein
kleiner, inzwischen elfjähriger Junge aus New York. Seine Eltern
verteidigen das als extrovertierte Lebenseinstellung bezeichnete
Verhalten des Jungen mit der Behauptung, es
würde ihm Spaß bereiten und alles was er macht entspräche seiner natürlichen Persönlichkeit.
Bislang waren die auch in New York links tickenden Jugendbehörden entsprechend zurückhaltend und trauen den Eltern des Jungen offenbar zu, eine angemessene Grenze zwischen kindlichem Ausprobieren und Kinderpornografie ziehen zu können.
Bislang waren die auch in New York links tickenden Jugendbehörden entsprechend zurückhaltend und trauen den Eltern des Jungen offenbar zu, eine angemessene Grenze zwischen kindlichem Ausprobieren und Kinderpornografie ziehen zu können.
Blickt man jedoch
auf die prominent platzierten Ergebnisse bei Suchanfragen zum Thema
inklusive eigener Webseite mit einer Liste der vielen „Projekte“ die er im Bereich Drag
und Strippen nachgeht, sowie sein ausgiebig wie professionell bebildertes
Instagram
Profil, dann bleibt ähnlich wie im Fall Greta Thunberg ein
seltsamer Geschmack zurück. Die professionelle Vermarktung zeigt, dass hier Erwachsene in zynischer Weise finanziell vom
psychischen Profil eines Kindes profitieren wollen und dabei so nahe
an die Grenzen der Legalität gehen, wie es nur geht.
Insbesondere im
Vergleich mit dem kürzlichen Vorgehen durch YouTube gegen
semi-pornografische Videos mit leicht bekleideten Kindern, die in
Videos harmlose kindliche Sachen machen wie etwa schwimmen, weil
Pädophile in den Kommentarspalten eindeutige Kommentare
hinterlassen, erscheint das von Kritik befreite Treiben rund um Desmond in einem äußerst
schrägen Licht.
Von den Mainstream
Medien wie den Eltern wird jeglicher Widerspruch an der öffentlichen
Sexualisierung des nicht einmal pubertären Desmond abgebügelt
mit den üblichen Floskeln: „Homophobie“, „Transphobie“, wobei sich in der ein oder anderen Eloge auf die
positive Wirkung von Desmond als strippender Drag Quellen mit Sicherheit auch das
übliche „Nazi“ finden dürfte.
Wer sich um die
geistige Gesundheit des Jungen sorgt oder dessen Wirkung auf die
Gesellschaft, der ist ewiggestrig und gehört abgeschaltet. Das
jedenfalls ist der Tenor in vom Mainstream verbreiteten Artikeln wie
etwa jener von CNBC, in
dem Desmond als die „Zukunft Amerikas“ hingestellt wird. Und
wer einen deutschen Jubelartikel zum Thema benötigt, dem
hilft die Welt weiter. Ja, die solide, konservative Welt.
Während sich die
Päderasten im Netz und vor allem in New York freuen dürfen über so
viel kritiklose Unterwerfung unter die Sexualisierung von Kindern
durch den Mainstream, so gilt es für die gewinnorientierten Teil unserer Gesellschaft
selbstverständlich zu profitieren von diesem neuen Phänomen, dem
die Zukunft gehören soll.
Auch Converse folgt dem Motto „Get Woke, Go Broke“
Vor einiger Zeit hat
sich in den USA die Floskel „Get Woke, Go Broke“ etabliert, auf
die ich
in diesem Artikel eingehe. Damit ausgedrückt wird, dass sobald
Unternehmen in ihrer öffentlichen Darstellung oder auch in ihrer
internen Unternehmenphilosophie auf zeitgeistig linke Praktiken
setzen, dann folgt sehr schnell der Ruin.
Begründet wird
diese Sequenz allgemein damit, dass die mainstream-mediale Öffentlichkeit,
plus zu viele der Schreihälse in den Sozialen Medien und noch mehr die
Marketinagenturen dieser Welt eine deutlich linke Lebenshaltung pflegen.
Man genießt das süße im-jetzt-leben (Stichwort: Yolo) und lebt damit in einer fest verschlossenen unsichtbaren Blase, die nichts mit dem großen und zahlungskräftigen Rest von uns zu tun hat. So kommt es dann immer öfters vor, dass Unternehmen in ihren Werbebotschaften ihre Kernkunden beleidigen, woraufhin diese Konsequenzen ziehen und woanders einkaufen. Beispiele gefällig?
Man genießt das süße im-jetzt-leben (Stichwort: Yolo) und lebt damit in einer fest verschlossenen unsichtbaren Blase, die nichts mit dem großen und zahlungskräftigen Rest von uns zu tun hat. So kommt es dann immer öfters vor, dass Unternehmen in ihren Werbebotschaften ihre Kernkunden beleidigen, woraufhin diese Konsequenzen ziehen und woanders einkaufen. Beispiele gefällig?
- ADAC: Agitiert in seiner Werbung gegen das D in seinem Namen
- Budweiser: Wirft biertrinkenden Männern vor, Frauen schlecht zu bezahlen
- Nike: Macht einen schwarzen Kommunisten und Rassisten zum Werbeträger
- Gilette: Hält Männer per se für latente Sexualstraftäter
- und erst gerade vor wenigen Tagen kam Edeka daher und erklärte zwischen den Zeilen alle Männer zu dreckigen Schweinen.
All diese
Unternehmen (und noch viele, viele mehr) mussten Federn lassen und
ich bin mir sicher, auch bei Edeka wird man die Nummer mit dem
pauschalen Männerhass noch in der Bilanz spüren. Die Werbefritzen
und ihre einflussreichen Freunde bei Twitter und im Mainstream stört
das wenig und so machen sie weiter, als sei nichts gewesen und
beleidigen im Zweifel die vertriebene Kundschaft einfach noch mehr als
„Nazis“, „Rassisten“ oder was gerade auf dem Plan steht.
Die Haut der
Filterblase muss wirklich ausgesprochen dick sein bei den
Verantwortlichen, denn der nächste Kandidat für die Sequenz aus „Get
Woke, Go Broke“ steht mit Converse als einem amerikanischen
Sportartikelhersteller bereits auf dem Sprungbrett ins Tal finanzieller Realitäten.
Ausgerechnet der
oben skizzierte Desmond wurde von dem Unternehmen angeheuert, um die
Marke künftig zu repräsentieren. Offenbar hat man bei Converse
auf die Prognose gehört, wonach ihm und seinesgleichen die Zukunft
gehört. Und wer will schon den Anschluss verlieren beim profitablen
Mitgestalten dieser Zukunft?
Wir dürfen uns also
gefasst machen auf tolle Werbespots mit einem halbnackten tanzenden
Kind und kunterbunten Turnschuhen mit „genauso hohem Tragekomfort
wie der hintere Absatz hoch ist“, oder so ähnlich.
Converse ist meines Wissens zwar in erster Linie in den USA aktiv, aber wir alle wissen, was nach ein oder zwei Jahren mit Trends passiert, die auf der einen Seite des Atlantiks beginnen. Das gilt vor allem dann, wenn dahinter Milliardeninteressen verschiedener Oligopolisten stehen und ihnen sekundiert wird von einer von Hirn befreiten linken medialen Elite.
Converse ist meines Wissens zwar in erster Linie in den USA aktiv, aber wir alle wissen, was nach ein oder zwei Jahren mit Trends passiert, die auf der einen Seite des Atlantiks beginnen. Das gilt vor allem dann, wenn dahinter Milliardeninteressen verschiedener Oligopolisten stehen und ihnen sekundiert wird von einer von Hirn befreiten linken medialen Elite.
Für die sowieso
nicht
gerade glänzende Aktie von Converse jedenfalls wird es wohl bald
schon ein gutes Stück bergab gehen. Vielleicht ist der arme Desmond
ja auch nur ein letzter Versuch, sich mit fremden Federn wieder nach
oben zu arbeiten in der Gunst der Käufer – und greift angesichts
der prekären Lage eben auf den maximalen Hebel zurück.
Den LGBT*X Aktivisten und ihren Freunden von der Päderastenliga werden Desmonds Vorstellungen mit Converse Besohlung jedenfalls sicherlich gefallen. Ob es aber auch genügt, um die Umsatzverluste auszugleichen, die durch die vergraulte „hetronormative“ Kundschaft entstehen werden ist stark anzuzweifeln.
Den LGBT*X Aktivisten und ihren Freunden von der Päderastenliga werden Desmonds Vorstellungen mit Converse Besohlung jedenfalls sicherlich gefallen. Ob es aber auch genügt, um die Umsatzverluste auszugleichen, die durch die vergraulte „hetronormative“ Kundschaft entstehen werden ist stark anzuzweifeln.
Eine gute Nachricht
hat die Sache allerdings, das sollte dazu gesagt werden. Dank des
Marketingvertrages werden Desmonds Eltern und Werbeeinflüsterer zu
sehr reichen Menschen werden. In etwa so, wie der Vater von Michael
Jackson oder die Eltern von Britnes Spears und zu viele andere Eltern
von Kinderstars reich wurden dank des strikten Heranzüchtens ihrer
Kinder. Mit Glück wird der kleine Desmond genug von dem gerade
herunterkommenden Geldregen abbekommen, so dass er es anlegen oder
zumindest verbrauchen kann, ohne sich nebenher in Schwulenbars als
klindlicher Stripper verdingen zu müssen.
Als Fazit stelle ich
fest, dass Ignoranz und Dummheit immer weiter um sich greifen und die
Spirale der moralischen Zersetzung mit diesem Vermarktungsvertrag
eine merkliche Beschleunigung erlebt. Diese Beschleunigigung ist
angesichts dieser offenen wie professionell gestalteten
Sexualisierung eines Kindes so deutlich, dass sie selbst bei liberal gesinnten
Geistern ein flaues Gefühl im Magen hinterlassen wird.
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