Prinzin auf der Erbse (Bildquelle) |
In meinen bisherigen Artikeln bin ich eingehend auf die in den letzten drei Jahren errichtete Transendiktatur in Großbritannien eingegangen. Aber es kommen immer wieder neue Facetten zum Vorschein, auf die es sich – leider – lohnt, einen Blick zu werfen. Das nicht nur aus Neugierde und generellem Interesse an dem, was mit einem Land und einer Gesellschaft passiert, das auf die schiefe Bahn gerät, sondern auch, weil bei uns die große Gefahr besteht, das selbe Schicksal zu erleiden.
Kein Ausgleich, sondern eine völlige Umkehrung der Verhältnisse vollzieht sich
In
der Daily Mail erschien gerade ein Artikel, in dem eine Mutter
das Leiden ihrer 13 jährigen Tochter beschreibt, die von ihren
Mitschülern gehänselt wird, weil sie weder lesbisch, noch
transsexuell ist. Was klingt wie ein schlechter Aprilscherz ist nun
Realität an britischen Schulen, wo man unter anderem für viel Geld
auf Unisextoiletten baut, um die „Inklusion“ aller zu fördern,
und um gleichzeitig der Frage entgehen zu können, wer genau auf
welche Toilette gehen darf.
Ebenso wurde in dem
Land kürzlich
das elterliche Erziehungsrecht abgeschafft, so dass Kinder, die
in einer Laune von sich behaupten transsexuell zu sein, nicht mehr
von ihren Eltern daran gehindert werden dürfen, sich einer staatlich
finanzierten Hormontherapie zu unterziehen. Nicht einmal Ärzte
dürfen dort heute noch einen Einspruch erheben, sei es weil das Kind
körperlich noch nicht weit genug ist, oder weil eine andere
psychische Fehlstellung vorliegt und die vermeintliche
Transsexualität nur vorgeschoben wird. Es handelt sich dabei um ein
Phänomen, über das im vorherrschenden Klima der Angst über das
Äußern einer abweichenden Meinung unterdrückt wird, aber durchaus
über eine große Relevanz verfügt.
Mit dem Verlust der
geschlechtlichen
Intimzone der Toilette und psychischen Problemen bei einer
Minderheit der Schüler, die von Lehrern, Schulbehörden und dem
weiteren kulturellen Umfeld nicht in sensibler Weise angesprochen,
sondern gefördert werden, verlieren „normale“ Kinder immer
weiter an Boden und werden selbst zu den Aussätzigen – genau so, wie es der
Tochter aus der Daily Mail Geschichte widerfährt.
Die Eltern haben
dabei keine Chance, jenseits des familiären Schutzes etwas zu ihren
Gunsten zu unternehmen. Lediglich die geballte Macht islamistischen
Fundamentalismus kann da noch etwas ausrichten, wie man kürzlich in
Birmingham beobachten konnte. Als „Eingeborene“ aber, die in
der Sache sozial isoliert dastehen und die in einer Gesellschaft des
Konsens, des gegenseitigen (und staatlichen) Vertrauens und des
Ausweichens von Konfrontationen sozialisiert wurden, kann man nur abwarten
und hoffen - oder sich wie in diesem Fall anonym an die privaten
Medien wenden.
Ein beliebtes Thema
unter den heute 13 jährigen, so die Erzählung, sind Sexstellungen.
Vermutlich kennen sich inzwischen alle Kinder auch im einstelligen Alter eingehend aus mit dem
horizontalen Geschäft und wissen wohl auch, wie man den
neuen Alterstest für den Zugang zu Pornoseiten umgeht, den die
britische Regierung gerade erst eingeführt hat. Die Sexualisierung
ist allgegenwärtig, ob im Internet hinter dem nächsten Klick oder
im Popmusikvideo des nächsten zum „Vamp“ gewandelten süßen
Kinderstars.
Ein anderes heiß
diskutiertes Thema auf den Schulhöfen ist die „Genderfuidität“, also dass man sich
einmal als Mann oder als Frau oder als Eichhörnchen fühlt. Was
früher als „schlechter Tag“ oder „die weibliche Seite“
bezeichnet wurde ist heute eine Wissenschaft für sich und öffnet
den durchsexualisierten Kindern neue Welten beim Ausmalen und früher
oder später auch Ausprobieren, etwas zu dem sie vom kulturellen
Umfeld maximal unterstützt werden.
Wer dabei nicht
mithalten kann oder will, weil es dem genetischen Programm
widerspricht, der kann sich als Erwachsener zu einem gewissen Grad
isolieren und in seiner Nische einen eigenen Weg gehen. Nur, was ist
mit Kindern? Mit der Schulpflicht? Mit dem Gruppendruck?
Kinder wie die 13
Jahre alte – voll in der Pubertät stehende - Tochter der Frau aus
der Erzählung haben keine Möglichkeit, sich diesem Wirbelsturm um
sich herum zu entziehen. Sie können entweder zusehen und nicken,
oder sie können aktiv mitmachen oder gar im Drang um einen besseren
Rang in der sozialen Hierarchie die Sache antreiben. Aussteigen aber
geht nicht. Denn das heißt Isolation, Hänseleien und noch einige
andere fiese Dinge, die auch schon in der Vergangenheit jeder passiv
oder aktiv miterlebt hat.
Im Unterschied zu
früher, wo es um Fußballbildchen, Markenkleidung, Gameboys, Mädchen
und die erste Zigarette ging liegt das große Problem heute darin,
dass es mit der ersten Sexualität hauptsächlich um die innere
Emotionalität und die körperliche Integrität des Einzelnen geht.
So wird es dann zu einem existenziellen Drama, wenn wie in der
Geschichte ein Mädchen sich in ein anderes Mädchen verliebt und ihr
den Hof macht, die Bezirzte aber auf Jungs steht. Denn für letztere
ist es mitnichten getan, der Verehrerin die kalte Schulter zu zeigen,
da heute jeder schwul oder lesbisch oder beides sein muss.
Mit anderen Worten,
die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen wurden so
gesetzt, dass Kinder sich heute nicht mehr auf ihre inneren Triebe
zurückziehen können, sondern sie werden vielmehr aus äußerem
Druck zur Anpassung und damit den Bruch mit dem innersten ihrer
Identität gezwungen. So lief es dann auch in der Geschichte, in der
sich die Bezirzte – es war die Tochter der Erzählerin – am Ende
dann doch dazu entschied, „lesbisch zu sein“.
Es handelt sich
dabei um eine komplette Umkehrung dessen, was früher einmal
tatsächlich homosexuelle oder transsexuelle Kinder erleben mussten.
Das war und ist noch immer schrecklich. Die Problematik jedoch ist
eine der großen Zahlen. Homosexuelle Triebe haben nicht mehr als
fünf Prozent der Menschheit mit einem deutlichen Übergewicht bei
Frauen. Transsexuell wiederum ist maximal einer von 200, also im
Promillebereich.Die übergroße Mehrheit unter den Kindern leidet heute entsprechend unter dem kulturellen und sozialen Diktat einer kleinen Minderheit.
Die Schulen und Seelen der Kinder im Würgegriff linker Ideologen
Die
gesellschaftlichen Schäden aus der Fehlbehandlung von Personen mit von der Norm abweichenden Sexualität
hielten sich in der Vergangenheit wegen der geringen Anzahl in Grenzen. Heute aber
behaupten von sich bei weitem mehr Kinder, in diese Nischenkategorie
zu gehören, als sämtliche Erfahrungswerte implizieren.
Alleine in
der 9. Klasse des 13 Jahre alten Mädchens aus der Geschichte haben
sich bereits 12 Prozent aller Kinder dazu entschieden, dass sie jetzt
homo, trans oder bi sind. Einer von Acht. Mit dem massiven Druck aus
Richtung des politischen, kulturellen und medialen Establishments
wurde eine bemerkenswerte Minderheit bereits umgepolt. Und was, wenn
es so weitergeht? Werden es am Ende 30 Prozent sein? 60 Prozent?
Fakt ist heute schon, dass die Vokabel „cis gender“ aus der Müllhalde des linksextremen Feministenlexikons zu geflügelten Wort wurde an den Schulen und man heute damit all jene abschätzig bezeichnet, die sich im eigenen Körper wohlfühlen und nur das andere Geschlecht an sich heranlassen wollen.
Die Pausenhöfe
heutiger Schulen, sind völlig auf die kulturelle Sexualisierung und die Umpolung der Kinder geeicht und anstelle von
der Angst vor dem nächsten Vokabeltest müssen die Kinder heute
Angst haben, von den anderen Kindern wegen ihrer klassischen
Sexualität konfrontiert zu werden.
Die Behörden derweil schauen nicht nur weg, man könnte fast meinen, sie goutieren diese Entwicklung und befördern sie aufbauend auf zusammengezimmerten Müllstudien, in denen Korrelation und Kausalität verwechselt werden mit immer mehr Maßnahmen, mit deren Hilfe sie Kinder mit psychischen Problemen sexuelle Abartigkeiten eintrichtern, die sie begründen mit den üblichen Begriffshülsen von „Inklusion“, „Gleichheit“ oder „Vielfalt“.
Die Behörden derweil schauen nicht nur weg, man könnte fast meinen, sie goutieren diese Entwicklung und befördern sie aufbauend auf zusammengezimmerten Müllstudien, in denen Korrelation und Kausalität verwechselt werden mit immer mehr Maßnahmen, mit deren Hilfe sie Kinder mit psychischen Problemen sexuelle Abartigkeiten eintrichtern, die sie begründen mit den üblichen Begriffshülsen von „Inklusion“, „Gleichheit“ oder „Vielfalt“.
Die transengesellschaftliche Zukunft wird geprägt sein von Suiziden, schlechter Gesundheit und psychisch Gestörten
Einen kleinen
Ausblick auf das, was mit einem 10 Prozentanteil an Trans- und
sonstwiesexuellen in der Gesellschaft auf uns zukommen wird liefert
ebenfalls die Daily
Mail mit einem Artikel über Probleme bei erwachsenen
Transsexuellen. Also jenen, die sich selbst um ihr Leben kümmern
müssen.
Knapp ein Drittel
mehr Transsexuelle befinden sich demnach in einem erbärmlichen
Zustand mit „mäßiger oder schlechter Gesundheit“ verglichen mit
diesen ominösen „gis gender“ Personen. Vor allem leiden
Transsexuelle unter psychischen Problemen, was wieder der
unterdrückte Verdacht aufwirft, dass Transsexuelle nicht
transsexuell sind, sondern damit andere Krankheiten verdecken wollen.
Ihr Prävalenz für geistige Probleme liegen im Vergleich satte um 66
Prozent über jener bei normalen Menschen. Das spricht eigentlich
eine klare Sprache.
Naheliegend ist,
dass diese psychischen Probleme negative Auswirkungen auf das Leben der
Betroffenen haben. So rauchen sie deutlich öfters und sind weitaus häufiger
sportlich inaktiv. Beides sind eigentlich klare Hinweise, dass diese
Menschen sich in ihrer Haut trotz Geschlechterwechsel nicht wohl
fühlen. Ersteres ist ein Zeichen für chronischen psychischen Stress
und letzteres ist ein Zeichen dafür, dass man seinen Körper nicht
als sein eigenes und damit erhaltenswertes wahrnimmt.
Da die Zahlen aus
den USA stammen, wurde auch der Anteil all jener ohne
Krankenversicherung erfasst. Es ist kaum verwunderlich, dass
Transsexuelle deutlich seltener versichert sind als der
Bevölkerungsdurchschnitt - und ist ein klares Zeichen für das
persönliche Scheitern im Leben. Wer eben permanent versucht, sich selbst von einer
Krankheit zu heilen und dabei immer mehr vom falschen Mittel anwendet und sich immer tiefer eingräbt in seine persönlichen Probleme, dem bleibt kaum Zeit
für etwas Erfolg im Leben.
Die von mir hier eingenommene Perspektive ist übrigens äußerst „transphob“ und möglicherweise auch rassistisch. Denn in Wahrheit sind es selbstverständlich immer nur die anderen, die daran schuld sind, wenn Transsexuelle an psychischen Problemen leiden.
Die von mir hier eingenommene Perspektive ist übrigens äußerst „transphob“ und möglicherweise auch rassistisch. Denn in Wahrheit sind es selbstverständlich immer nur die anderen, die daran schuld sind, wenn Transsexuelle an psychischen Problemen leiden.
Verknüpft man diese
deutliche sozioökonomische Schieflage mit einem massiv ansteigenden
Anteil an transsexuellen Kindern heute, dann lässt sich erahnen, was
auf uns in 20 Jahren zukommen könnte, wenn die Kinder von heute
kaputte Erwachsene sind und möglicherweise selbst Lehrer, Sozialarbeiter oder
Politiker werden, um die Welt für vermeintlich Transsexuelle zu einem besseren Ort zu verbiegen. Es ist nicht gerade abwegig davon auszugehen, dass sie noch viel mehr Kinder und den Rest von uns in ihren Strudel hineinziehen werden.
Fast schon eine gute
Nachricht ist dabei, dass ungefähr
die Hälfte aller Transsexuellen in ihrem Leben bereits einen
Suizidversuch unternommen haben. Vielleicht also löst sich das
Problem also von selbst. Eine Frage allerdings bleibt und das ist jene
nach den Narben, die all den normalen Kindern auf ihrem Weg ins
Erwachsenenleben noch zugefügt wurden.
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