Wo der Terror beginnen wird

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Mit der zunehmenden Polarisierung der politischen Öffentlichkeit und den sich im vollen Schwung befindlichen Verschiebungen der politischen Parteienlandschaft muss in den kommenden Jahren damit gerechnet werden, dass auch der politische Extremismus weiter um sich greifen wird. Die Frage ist nicht ob, sondern wann und wo es zu den ersten sichtbaren Friktionen kommen wird. Für mich steht Thüringen ganz oben auf dieser Liste und im folgenden möchte ich erörtern, warum ausgerechnet dieses Bundesland als erstes politisch brennen wird.


Extremisten aller Länder vereinigt euch… in Deutschland!



Bereits heute erlaubt sich der vom politischen Establishment hofierte Linksextremismus immer wieder ernstzunehmende Ausfälle. Politiker werden bedroht, Einrichtungen auf Linie gezwungen, die Staatsgewalt herausgefordert und Massenausschreitungen geradezu begeistert zelebriert. Die etablierte Politik scheint es nicht zu interessieren und es besteht mehr als nur ein leiser Verdacht, dass die Ausfälle „gegen Rechts“ unter politischen Würdenträgern kalkuliert und goutiert werden, während die Staatsmedien fröhlich mitmachen.

Seit Jahren schon können sich überall im Land kleine autonome Zellen bilden, die sich je nachdem als „Jugendcafe“ oder „Szenetreff“ etablieren, um sich dann von öffentlichen Geldern ernährend auszubreiten, „aktiv“, sprich gegen Andersdenkende gewalttätig zu werden und die bei ihrem Treiben fleißig neue Rekruten anwerben. Keine Unbekannte ist auch die internationale Vernetzungen im linksextremen Bereich. Ob eine „Demo gegen Rechts“ - oder das was gerade als Feindbild herhält - nun in Hamburg, Athen oder Lissabon durchgeführt wird, stets lockt das Billigflugabenteuer und so trifft sich die antifaschistische Internationale zum saufen, skandieren und schlägern, wo gerade Bedarf herrscht.

Mit einem starken Crescendo kommt seit etwa zehn Jahren hinzu der Islamextremismus, der sich bereits in der jüngeren Geschichte immer wieder als bester Freund des Linksradikalismus gezeigt hat. Überall im Mittleren Osten und im Maghreb standen Blutrote und Islamgrüne Seite an Seite und wussten sich gegenseitig zu überbieten beim Vernichten der bürgerlich-liberalen Gesellschaften, nur um sich nach der getanen Arbeit gegenseitig an die Gurgel zu gehen. So verwundert es dann auch nicht, dass Feministen Kopftücher verlangen und Gleichheitsfanatiker die Soumission der Ungläubigen unter die Scharia gutheißen. Noch ist es ja nur der „Klassenfeind“, dem auf diese Weise eins ausgewischt werden kann.

Die Zahlen aber, sie sprechen für sich und das schon vor 2015, als Kanzlerin Merkel den Dschihadistenstaubsauger anschmiss. Schon davor überwachte der Verfassungsschutz mit knapp 50.000 Personen so viele Islamextremisten wie Links- und Rechtsextremisten zusammen. Die beängstigende Dimension dieser Zahl liegt aber nicht an ihrer Größe allein – immerhin entspricht sie einem voll besetzten Fußballstadion – sondern es ist die Relation der Durchdringung unter der muslimischen Bevölkerung, die einem Angst machen muss.

Damals lebten bei uns knapp 5 Millionen Moslems und das heißt übersetzt, dass einer von 100 der sich im Land aufhaltenden Moslems schon damals ein gefährlicher Extremist war. Im Vergleich stand die Durchdringung des Linksextremismus in der Bevölkerung bei etwa 1:2.500 und die jene des Rechtsextremismus bei ungefähr 1:3.000, es liegen also mehrere Potenzen zwischen ersterem und den anderen beiden. Der große Vorteil des Islamextremismus wie es scheint besteht darin, dass er sich in einer Sprache verständigt, die niemand versteht. Und da wo man kein Problem sieht (oder hört), da kann auch kein Problem sein, selbst wenn es manchmal explodiert. Hierzulande schlummerte also bereits ein riesiges, extremes Problem noch lange, bevor Mama Merkel die Arme für noch mehr von ihnen öffnete und sie auch in jene Regionen verteilte, die bislang davon verschont blieben.

Ganz anders verhält es sich auf der Gefühlsebene mit dem Problem des Rechtsextremismus. Auch wenn der Rechtsextremismus als politischer Gegenpart lange schon nur ein Schattendasein führt in Deutschland, ihre Anführer das Charisma und die Intelligenz einer schalen Kartoffelsuppe haben, keine nennenswerte Vernetzung mit extremistischen Gruppen im Ausland bestehen und der klassische Neonazi mehr in den Angstphantasien linker und medialer Aktivisten vorkommt und weniger auf den Straßen unseres Landes, so muss man davon ausgehen, dass auch diese Spielart des politischen Extremismus aufgrund der fortgeführten globalistischen Krisenpolitik neuen Zulauf erhalten wird.

Das Herausbilden eines neuen potenten Rechtsextremismus ist fast schon als eine natürliche Abwehrreaktion zu bezeichnen gegen das von Antifagegröhle und Koransurengesang begleitete Offenhalten der Grenzen durch das „Gutmenschentum“ zur „Umvolkung“ Deutschlands.

Es sind dann auch diese beiden Begriffe, die für mich die Quintessenz unserer Zeit am besten ausdrücken, und beide begannen ihre Karriere ausgerechnet in den vom Verfassungsschutz gepflegten Überresten rechtsextremer Stammtischrunden. Lange Zeit habe ich die beiden Worte für mich auch abgelehnt, da sie auf mich wirkten wie die Verweigerung einer halbwegs brauchbaren Debatte. Die Ereignisse in den letzten Jahren aber haben mir eines mehr gezeigt als alles andere: Beim Gutmenschentum und der Umvolkung handelt es sich um zwei mehr als nur angemessene weil akkurate Bezeichnungen zur Lage.

Noch ist der Rechtsextremismus jenseits der Statistiken und mainstream-medialen Verlautbarungen klein und kann nur sporadische Erfolge zeigen, wie bei der Demonstration in Köthen, die schon dem Augenschein nach anders wirkte als jene beispielsweise in Chemnitz, Dresden und Kandel. Dazu kommen auch dezidiert konservative aber freiheitliche Gruppierungen wie die Identität Bewegung, einige Blogs und YouTube Kanäle oder auch die AfD, die es noch immer schaffen, die meisten der Entfremdeten unseres Landes bei sich aufzufangen und ihrem Unmut eine bürgerliche Richtung zu geben.

Das Zauberwort im Satz lautet „noch“. Lange denke ich nicht, dass die Mäßigung im alternativen Spektrum noch allzu lange greifen wird. Der Grund dafür ist einfach. Seit der Grenzöffnung sind inzwischen drei Jahre vergangen. Das waren drei Jahre, in denen zigtausend illegale Migranten nach Deutschland strömten und vom sozial-industriellen Komplex dazu angestiftet wurden, sich als minderjährig auszugeben. Gleichzeitig wurde versucht wo es ging, Minderjährige – meist Mädchen, aber sicherlich auch genügend Jungen – in Kontakt mit Migranten allen Alters zu bringen, um „das Eis“ zu brechen zwischen den Kulturen und die Jugend auf die neue Zukunft einzustimmen.

Wie das ausging und und noch immer ausgeht lässt sich landesweit im Lokalteil versteckt nachlesen und auch an den explodierenden Statistiken für Privatschulanmeldungen. Man darf aber nicht vergessen, dass dadurch demnächst auch eine Generation Jugendlicher erwachsen sein wird, die am Tag von Merkels Grenzöffnung gerade die ersten Pickel bekam, und dank dank Ideologie, Naivität und Schulpflicht vom ersten Tag an in Reihe eins standen beim Empfangskommittee für die Migranten im bundesdeutschen Alltag.

Sie sind entsprechend aufgewachsen mit einem Alltag, der von Stabilität, Ruhe und Freiheit urplötzlich abglitt in einen Alptraum voller latenter Schlägereien, Drohungen, Drogen, Waffen, Rudelbildung und Extremismus. Ab Mitte 2015 wurde ihnen all das dank der chaotischen Zustände mit ungebremster Wucht in einer für sie unausweichlichen Weise in das Leben gedrückt. Oder soll ich „bereichert“ schreiben?

Diese Jugend, sie litt unmittelbar und maximal unter den Veränderungen und im Ergebnis ist sie heute abgestumpft und abgehärtet. Sie weiß, wie es aussieht auf dem Schlachtfeld und sie kennt die Regeln des Mikrobürgerkrieges. Sie wird daher vermutlich eher nicht hören auf Beschwichtiger, nicht hören auf Appelle zur Vernunft und sie werden ignorieren, wen zum politischen Marsch durch die Institutionen aufgerufen wird.

Meine Vermutung ist viel eher, dass sie nach dem verlangen werden, was es ihrer Erfahrung nach braucht für die Befriedung unseres Landes: Unnachgiebigkeit und Härte.

Natürlich gilt das nicht für alle. Ein Drittel der Jugend stammt heute schon aus Migrantenfamilien der speziellen Sorte, die in einer ganz anderen Umlaufbahn um den Kadaver Deutschland herumschwirren. Das zweite Drittel bestehend aus Deutschen Mittelschichtskindern hat Glück im Unglück, da die Eltern genug Geld haben für die Waldorfschule oder den Umzug in den Rotweingürtel.

Es ist das dritte Drittel, um das es geht und in dem sich jene Deutschen und eigentlich integrationsbeflissene Migrantenkinder sammeln, die nicht das Glück einer Flucht ins „innere Exil“ hatten wie es so schön heißt, sondern die an der Schule bleiben mussten, die in ihrem Umfeld zur drangsalierten Minderheit wurden, die lernten sich zu ducken und die sich heimlich am Gutmenschendiktum vorbei den ein oder anderen Moment der Genugtuung erschlugen. Oder die einfach nur Konsequenzen zogen, sich innerlich abseilten und insgeheim nicht nur nein sagen zu Multikulti und offenen Grenzen, sondern vor allem auch zu dem System, das zu dieser Situation geführt hat.

Sie werden es sein, die den Umschwung ins Extreme und in die offene Gewalt „von rechts“ bringen werden. Sie stehen heute altersmäßig in den Startlöchern und ihnen werden in den Jahrgängen danach dank der weiterhin offenen Grenzen und der nach wie vor rollenden Maximalbereicherung unseres Landes mit jungen kräftigen Männern noch viele, viele mehr folgen.



Thüringen als Bruchpunkt



Aktuell stehen die Landtagswahlen in Bayern und Hessen auf dem Programm, zwei westdeutsche ehemalige konservative Hochburgen. Auch wenn die dortigen Herrschaftssysteme aufgrund des Aufstiegs der AfD ordentlich durchgeschüttelt werden dürften, so denke ich nicht, dass es dort politisch zu etwas anderem kommen wird, als dem Bau von weiteren Wagenburgen in den Parlamenten durch die etablierten Parteien, wie es andernorts bereits vorgemacht wurde.

Auch einen Ruck in der Bevölkerung wird es nicht geben. Zu sehr sind Frankfurt und Offenbach bereits bereichert und zu links sind Gießen, Marburg und Kassel aufgrund der Dominanz der Universitäten, so dass die sich auch dort bereits manifestierte kulturelle Spaltung in der Gesellschaft nicht zu größeren Ausbrüchen führen wird. Es wird dort noch etwas dauern, bis sich das oben angesprochene ausweglos gefangene Drittel vom Schock und der Zersetzung durch Gesellschaft und Bildungseinrichtungen erholt hat und sich formieren kann.

Etwas anders sieht es dagegen im alten Mitteldeutschland aus. Der Schock aus den letzten Jahren wirkte sich dort ungleich größer aus als andernorts. Kaum war der reale Sozialismus verdaut, da begann sich schon der Rutsch in die nächste Zwangsjacke abzuzeichnen. Die Entwicklung ließ gleich ganze Familien Abstand nehmen vom offiziellen multikulturellen Leitbild - und nicht nur einzelne Familienmitglieder, die vom Mob der übrigen danach in die Isolation getrieben wurden.

Die Ereignisse in Sachsen und der sich dort formierende bürgerliche Widerstand mit seiner politischen Renitenz deutet für mich stark darauf hin, dass es auch dort sein wird, wo der Terror und der Verlust der allgemeinen Befriedung zuerst beginnen wird. Dabei wird es aber nicht dieses bürgerliche Lager sein, das ins extreme abrutschen wird, sondern es werden die Umstände sein, die dazu führen werden und die von diesem bürgerlichen Widerstandslager nicht mehr aufgefangen werden können.

Man muss sich dafür die Umfragen zu den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen ansehen. Diese sind an Deutlichkeit nicht zu überbieten und sie werden in Thüringen sehr wahrscheinlich sogar dazu führen, dass die AfD ab Ende des kommenden Jahres sehr den Ministerpräsidenten stellen wird.

Ausgerechnet Bernd Höcke ist es, der auf Bodo Ramelow folgen könnte, dem ersten Ministerpräsidenten der ehemaligen SED nach dem Zusammenbruch der DDR. Ein Wechsel, der an Ironie nicht zu überbieten ist. Bliebe es nur bei der Ironie, es wäre alles halb so schlimm. Thüringen aber ist noch immer SED Land und damit ist es noch immer Stasi Land. Ein Beamter im thüringischen Landtag beantragte kürzlich wohl nicht ohne Grund die vorzeitige Pensionierung, weil „zu viele ehemalige Stasileute“ in der Fraktion der Linkspartei die Ränge im Plenum füllen.

Die Stasi, sie ist also noch immer da und sie ist hochaktiv. Sie sitzt an der Macht und sie weiß, wie man im Verborgenen erfolgreich stört, hetzt und zersetzt wenn es notwendig wird – und das sogar ohne die Macht selbst innezuhaben.

Ich frage: Wie reagiert ein solcher Geheimdienstapparat auf eine Situation, in der sie mit dem Verlust der Macht rechnen muss und das ausgerechnet gegen den verhassten „Klassenfeind“? Wie wird sie reagieren, wenn sie erst einmal die Macht verloren hat und strukturell in die Defensive gerät?

Für die Antwort muss man lediglich knapp 30 Jahre in die Vergangenheit gehen. Die Devise der Stasi damals hieß Akten schreddern, abhauen, untertauchen, abstreiten, überlaufen (oder so tun als ob) und sich vor allem aber irgendwo ein warmes Nest suchen, um sich von dort aus neu zu vernetzen, um dann erneut die verdeckte revolutionäre Basisarbeit aufzunehmen und „der guten Sache“ wieder Stück für Stück zum Erfolg zu verhelfen.

Es wäre seltsam, wenn dies nicht erneut geschehen würde, wobei es einen großen Unterschied gibt zu damals. Heute zeigt niemand mehr mit dem Finger an die Stirn, wenn die ideologischen Kernvokabeln fallen. Von „Nazi“ bis „Rassist“ sind sie alle vielmehr tief verankert im Konsens des Mainstreams und bei der Stasi weiß man wahrscheinlich besser als anderswo, wo man wie kitzeln muss, um eine Reaktion hervorzurufen.

Meine starke Vermutung daher ist, dass es in Thüringen nicht zu einem Abtauchen der Akteure und einem Abflauen der Aktionen kommen wird, sondern es wird das Gegenteil eintreten. Ich wette, dass ab dem Tag von Höckes Einführung in das Amt er jede Menge Zeit mit den Medien verbringen wird, denen er erklären muss, warum in Thüringen unter seiner Ägide plötzlich der Rechtsextremismus wieder aufbüht und allerorten Anschläge verübt werden.

Es werden nämlich keine linksextremen Gruppierungen sein, welche von der Stasi einen Schubser in die richtige Richtung bekommen werden. Das wäre dumm und kontraproduktiv, da es eine Rechtfertigung liefern würde, den Fahndungsdruck auf Verdächtige zu erhöhen. Nein, die Stasi wird sich kleine Nazizellen aufbauen und mit all dem versorgen, was es braucht, um maximale Aufmerksamkeit zu erzeugen, und es wird ein fruchtbarer Boden sein, den sie bearbeiten wird - oder vielleicht sogar jetzt schon bearbeitet.

Nicht nur gelten die selben oben beschriebenen Umstände in Thüringen wie sie überall gelten, tatsächlich kommen neben der kommenden Regierungspartei AfD noch einige oben drauf. Zum einen ist die Wohlstandsdecke noch immer dünner als im Westen, so dass weniger Möglichkeiten bleiben, um der migrationsbedingen Verrohung auszuweichen.

Dann sind es nicht nur die Jungmänner aus dem ominösen Südland, die den einheimischen Jungmännern Konkurrenz machen auf dem Partnermarkt, sondern es kommt hinzu ein massives hausgemachtes Übergewicht an Männern im Osten, da die Frauen dank Mädchenförderung und guter Noten für die berufliche Perspektive lieber wegziehen. So etwas schafft Druck in der Röhre und zwar buchstäblich. Schon mit einer kleinen Abweichung vom natürlichen Geschlechterverhältnis steigt die Gewalt stark an. Thüringen und andere Orte in Ostdeutschland sind alleine schon deswegen reif für ein Abgleiten in die Gewalt.

Nicht zuletzt kommen die Migranten ins Spiel als Faktor voller Unbekannter, den es vor kurzem noch nicht gab. Mit ihrer Anzahl, ihrer Kulturfremde und ihrem demonstrativ vorgetragenen islamischen Chauvinismus. Die dazu von den Gerichten, von der medialen Öffentlichkeit und der zum wegsehen verdammten Polizei bekanntlich allzu oft den Daumen nach oben bekommen. Auf der anderen Seite steht den Einheimischen das „alte“ Deutschland noch immer etwas näher als im entwurzelten Westen. Die aber gleichzeitig dafür von der selben Öffentlichkeit, den selben Gerichten und der selben Polizei einen Malus für ihre Meinung bekommen und dadurch noch einen Grund mehr haben, dem System ihre Loyalität vorzuenthalten.



Wir hätten also...



  • Eine erwachsen werdene Jugend, die als Experimentiermasse am eigenen Leib erfahren durfte, dass Multikulti zum Scheitern verurteilt ist und die Lösungen und kein gutes Zureden braucht.
  • Mangelnde Ausweichmöglichkeiten im Kleinen mit der Folge einer Zusammenrottung Gleichgesinnter.
  • Eine allgemeine Entfremdung nicht nur einzelner, sondern ganzer Familien und dem gegenseitigen Verständnis und Schutz vor Repressalien.
  • Die Ignoranz und Häme über die erlebten Missstände und die leeren Belehrungen aus dem Elfenbeinturm der Idealisten.
  • Eine links weichgekochte mediale Öffentlichkeit und mit einer abgehobenen politische Elite im Hintergrund.
  • Das dramatisch gekippte Geschlechterverhältnis in den unteren Jahrgängen.
  • Der Islam als immer stärker werdende und nicht zurückweichende Macht.
  • Die Abwesenheit des Staates bei der Durchsetzung des Gewaltmonopols bei gleichzeitiger Bestrafung des Selbstschutzes der Bürger durch linke Gerichte.
  • Die sich kontinuierlich erhöhende gesellschaftliche Fiebertemperatur durch immer noch mehr vom selben.
  • Mit der Stasi eine Organisation mit den Kapazitäten, der notwendigen Ideologie und der Fähigkeit zur kalten Berechnung und...
  • einer selbst attestierten Legitimation für ein aktives kriminelles Vorgehen aufgrund eines „Nazi“ und seiner Partei, dem das Volk demnächst das politische Vertrauen aussprechen wird.

Das alles zusammen genommen ist hochpotenter Dünger und in etwa einem Jahr wird er mindestens in Thüringen hochverdichtet sein. Und was passiert mit hochverdichtetem, hochpotentem Dünger? Er explodiert.
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