Links vor der Konversion zum Glück; rechts danach (Bildquelle) |
Ich zitiere des öfteren die Daily Mail, da sie Meldungen bringt, die andernorts nicht einmal mit der Zange angefasst werden. Das heißt nicht, dass alles gut, korrekt oder relevant ist, was dort den Tag über erscheint, eher im Gegenteil, aber man will ja auch Geld verdienen bei der Mail und so gibt es eben auch intensive Berichte über die Sorgen und Nöte von Stars und Sternchen. Manchmal aber, da schlägt eine Meldung den Boden aus dem Fass ob des verzapften Schwachsinns. Das Thema dieses Mal: Islam und wie toll er doch ist im Vergleich zu anderen Religionen.
Mainstream Medien und bezahlte Propaganda
Es wäre zu
interessant einmal einige demografische Angaben zur Leserschaft
verschiedener Zeitungen zu erfahren. Ich nehme an, bei der Daily Mail liegt der Anteil an
Lesern mit Wurzeln auf dem Subkontinent heute in luftigen Höhen. Anders
ist kaum zu erklären, dass des öfteren Berichte über die
Geschehnisse in Indien und Pakistan erscheinen (Abteilung
Gesellschaft und Aufreger; weniger Politik).
Da eine deutliche
Mehrheit der in Großbritannien lebenden Subkontinentalen
pakistanische Moslems sind lässt sich darüber hinaus auch
schlussfolgern, dass der Islamanteil deutlich über dem Landesschnitt liegt. Trotzdem wirkt
es wie ein Schlag in die Magengrube, wenn der neuen Klientel
gehuldigt wird mit Titeln wie in diesem Fall:
Moslems genießen die höchste Lebenszufriedenheit: Ihnen wird ein Gefühl des ‚Einsseins‘ gegeben, das jenes von Christen, Buddhisten und Yogis übersteigt, so eine Studie.
Mein erster Gedanke
dazu bestand darin, dass man sich nicht wundern muss über das überragende Gefühl
des „Einssein“ unter Moslems, wenn man täglich fünf Mal beten geht anstatt zu
arbeiten, oder alternativ einen Vorhang im Gesicht trägt, der einen permanent an seine Vereinsmitgliedschaft erinnert und der einen gleichzeitig vom Rest abschirmt, so dass ein Gefühl der
„Offenheit“ gar nicht erst entstehen kann.
Mein zweiter Gedanke
war, dass man vielleicht auch etwas mehr Lebenszufriedenheit und
Gemeinsinn bei Christen und anderen entstünde, wenn man
deren Religion nicht permanent niedermachen und zum Hindernis für
die allgemeine Glücksseligkeit erklären würde.
Als ich den Titel noch einmal las, da kam mir noch ein dritter Gedanke: „Aha. Es geht also um eine
Studie.“ Eine Studie wie all jene Studien, die belegen, dass Kaffee
schlecht ist oder alternativ gut. Die belegen, dass Frauen Männern ebenbürtig sind oder alternativ überlegen. Studien, die den
Klimawandel auf Kuhfürze zurückführen oder doch auf die „toxische
Maskulinität“.
In etwa das ist
meine durchschnittliche Reaktion mittlerweile, wenn ich die
Begriffskombination „Gut/Schlecht“ und „Studie“ in einem
Titel lese. Wer des Englischen mächtig ist, der sollte sich das
launige „Accordingto Science“ Video von Lauren Southern zum Thema ansehen.
Nicht einmal naturwissenschaftlich fundierte Studien haben heute noch eine Aussagekraft. Dank der allgemeinen Idiotie unseres kulturlinken Zeitgeistes wurde das alles weggebrannt und ersetzt durch ein Geschrei über scheinbare Korrelationen des guten Gefühls. Übrig blieben Ironie oder wahlweise Sarkasmus, wenn Politiker oder Sozialingenieure darauf anspringen und davon ableitend wieder einmal Milliarden fordern.
Nicht einmal naturwissenschaftlich fundierte Studien haben heute noch eine Aussagekraft. Dank der allgemeinen Idiotie unseres kulturlinken Zeitgeistes wurde das alles weggebrannt und ersetzt durch ein Geschrei über scheinbare Korrelationen des guten Gefühls. Übrig blieben Ironie oder wahlweise Sarkasmus, wenn Politiker oder Sozialingenieure darauf anspringen und davon ableitend wieder einmal Milliarden fordern.
Trotzdem, wir lesen
es, wir regen uns darüber auf und so spülen wir Geld in die Kassen
der Schundblätter. Dazu wird der ein oder andere den verzapften Blödsinn auch noch glauben und sein sowieso verkorkstes Leben danach ausrichten. Und auch für
Marketinagenturen ist die Sache gut fürs Geschäft, da man bekanntlich davon ausgehen kann, dass ihre aus arabischen Ölscheichs bestehenden Klienten gutes Geld zahlen für
die Vermittlung des ein oder anderen Werbeartikels für den Islam in den medialen Mainstream.
Oder denkt jemand, so ein Müll wird aus eigenem Antrieb und des Informationsgehalts wegen gedruckt? Also Geschichten wie „Islam ist gut gegen Rückenschmerzen“ (20min.ch, DerStandard.at, Ruhr Uni Bochum sic!) oder „Brasilianische Islamkonvertitin spielt mit Burka in Metal Band“ oder eben der vorliegende Müll, der sich sogar den Anstrich der Wissenschaftlichkeit gibt.
Oder denkt jemand, so ein Müll wird aus eigenem Antrieb und des Informationsgehalts wegen gedruckt? Also Geschichten wie „Islam ist gut gegen Rückenschmerzen“ (20min.ch, DerStandard.at, Ruhr Uni Bochum sic!) oder „Brasilianische Islamkonvertitin spielt mit Burka in Metal Band“ oder eben der vorliegende Müll, der sich sogar den Anstrich der Wissenschaftlichkeit gibt.
Wissenschaft und Pseudowissenschaft
Nun gut, vielleicht täusche ich mich ja. Lesen wir
mal weiter im Text, möglicherweise stimmt es ja tatsächlich mit dem
Muslimglück - und alles, was wir machen müssen ist drei Mal kurz
etwas auf Arabisch zu krächzen und schon sind wir alle Hans - oder eher Halmidullah - im Glück.
Aber weit gefehlt. Gleich im
zweiten Absatz meldet sich mein innerer Fremdschämalarm: Ausgerechnet „a German
psycholgist‘s new study“ ergab, dass dieses Gefühl des Einsseins vor allem bei Moslems
vorkommt. Dazu wird auch gleich mitgeteilt, wie die wissenschaftliche
Studie hochprofessionell durchgeführt wurde und vermutlich höhere
Standards erfüllt als jede CO2-Messung, die von Greta höchstselbst durchgeführt wird.
Die Studie basiert auf einem
Fragebogen zum Thema, den exakt 67.562 Personen ausgefüllt haben.
Spätestens da weiß man dann, wo man dran ist. Eine Studie mit dem
Anspruch der Wissenschaftlichkeit wird in der Regel in einem Versuchsraum durchgeführt. Je nach Intensität der Fragerunde oder des Versuchs wird den Probanden dann für die
Teilnahme eine halbe Stunde Zeit berechnet, wobei es dafür keinen
Lohn gibt, aber eine „Aufwandsentschädigung“. Im schlechteren
Fall – der arme Student von früher weiß das noch – bekommt man
ein paar Gummibärchen und einen 5 Euro Gutschein für Galeria
Kaufhof (heute Amazon) und im besseren gibt es zehn Euro in bar.
Umgerechnet auf die Studie
dieses deutschen Psychologen wären das circa 202.686 Gummibärchen
in 1.333 Standardpackungen mit einem Gesamtgewicht von knapp einer
halben Tonne, wie man
aus diesen Zahlen berechnen kann. Dazu kommt dann noch die geldwerte
Entschädigung, die sich auf 337.810 Euro beliefe und das für eine
Studie, die… naja, die eigentlich schon sehr wichtig ist, da sie
ungefähr 6 Milliarden Menschen betrifft, denen mit Hilfe der Studie
endlich der Weg zum Glück gewiesen wird.
Sagen wir es mal so, die in den ersten Absätzen entnehmbaren Infohäppchen über die Studie zeigen, dass sie nicht einmal halb wissenschaftlich ist. Wäre sie halb wissenschaftlich,
dann stünde hinter dem Fragebogen eine dieser ominösen
Umfrageinstitute, also Infratest Dimap, Emnid oder die FORSA vom
Güllner Manni. In diesem Fall jedoch wären es maximal ein oder zwei
Prozent der Personen gewesen, die befragt worden wären und nicht ein Fußballstadion voller Leute. Das liegt daran, dass sich der Preis der Institute in der Regel am Aufwand
orientiert und hochgerechnete „Stichproben“ sind nunmal erheblich billiger.
Wobei, vielleicht
stand der Psychologe ja beim Revierderby Schalke gegen Dortmund am
Eingang und hat vergessen, Fußballvereine als religiöse
Erweckungsanstalten hinzuzufügen.
Indische Klickfamen und religiöse Bots
Das realistische Szenario für die Zahlenbasis besteht darin, dass wir es hier mit dem im Internetzeitalter billigsten aller
Tricks zu tun haben. Alles, was es dazu braucht ist einen
Internetanschluss, ein Paypalkonto mit 100 Euro und eine
Suchmaschine. Wer dort „buy clicks“ eingibt, der wird schnell
fündig. Bevorzugt in Indien aber auch andernorts sind die Einkommen
so niedrig, dass die Vortäuschung von Internetaktivitäten zu einer
veritablen Industrie anwuchs. Der Kunde will dabei wahlweise Besucher
auf seiner Seite vortäuschen, oder bei Facebook oder Instagram auf dem billigen Weg zu einer Berühmtheit werden. Je nachdem kostet das pro 10.000
Klicks einige Dutzend Euro, mehr nicht, und schon ist man ein Star mit seinen „Likes“.
Das wäre die einfache Version dieses Geschäfts, es gibt aber noch ausgefeiltere Taktiken. Beispielsweise gibt es
diese „Online Verdienste“, bei denen man sich eine Stunde lang
durch Werbung klickt und am Ende mit etwas Routine ein oder zwei Euro abräumen kann. Der Betreiber bekommt dabei Geld von
Werbeanbietern, weil seine Seite „generische“ Klicks generiert
und einen Bruchteil dessen wird dann an die Klickarbeiter
weitergeleitet, die sich davon zu Hause im Slum eine Stunde lang Strom für
das abendliche Licht leisten können.
Und was bei Werbeklicks funktioniert, das geht natürlich auch bei Umfragen zu Gott und der Welt.
Ob Sexualität oder eben Religion, so lange der Preis stimmt kommen
die Klicks. Wie man an diesem vermutlich höherwertigen Beispiel für Klickhändler
sieht hat der „Psychologe“ für seine „wissenschaftliche Studie“ wohl kaum mehr als
1.000 Euro für die 67.562 Umfrageteilnahmen auf den Tisch gelegt.
Möglicherweise war es das doppelte oder gar dreifache, weil mehrere
Fragen beantwortet werden mussten. Alternativ kann es aber natürlich auch sein,
dass nur die Hälfte über den digitalen Tresen ging und im Gegenzug ein mehr
oder weniger gut geschriebenes Bot Skript die Arbeit übernahm.
Wir wissen es nicht
und ich wette, auch der Psychologe weiß es nicht und so wäre es für
die Glaubwürdigkeit der Studie nicht übel, falls sich Bots als
religiöse Moslems entpuppen würden, die vom Gefühl des Einsseins
beseelt sind. Denn dann hätte die Studie tatsächlich eine gewisse Aussagekraft.
Scheinkorrelationen und dekonstruierte Kausalitäten
Ich will eigentlich
gar nicht weiterlesen, mache es der Vollständigkeit halber aber
dennoch.
Der Artikel stellt
fest, dass „viele wissenschaftliche Disziplinen“ zum Schluss
kamen, dass es ausgerechnet dieses Gefühl des Einsseins sei, das uns so gut tut. Als Disziplinen werden die üblichen Verdächtigen angeführt mit Religion, Philosophie und Psychologie. Da explizit weitere Disziplinen als mögliche Quellen für diese Erkenntnis genannt werden könnte auch die
Phrenologie dazu gehören, allerdings wird das nicht deutlich im Text.
Dann wird
übergeschwenkt vom deutschen GröPsychaZ zu einem Kollegen aus
Illinois. Er spricht vom größten Geheimnis der Psychologie: „Was
ist Glück und wie kommen wir dorthin?“ Das ist die vermutlich
erste und womöglich letzte Stelle in dem Artikel, die nicht völlig verbogen und verlogen ist.
Zur Ermittlung der Faktoren für Glück erstellte er
einen „Zufriedenheitsindex mit dem Leben“, der wie ich vermute von
seinem deutschen „Kollegen“ in Form eines Fragebogens an die indischen Bots geschickt
wurde, um deren Zufriedenheitsniveau zu testen.
Danach wird es
hochamtlich im Text. Pew Research – ein Raunen schwingt mit – stellte im
Jahr 2016 fest, dass sehr religiöse Menschen tendenziell glücklicher seien als areligiöse. Aha, in Ordnung. Vermutlich ist das tatsächlich so, denkt sich mein innerer Küchenpsychologe, wenn
man in einer intakten Familie groß gezogen wird und nicht
genderneutral mit wechselnden Sexualpartnern im Elter*x*schlafzimmer inklusive der üblichen Nervenzusammenbrüche.
Es sei dabei
ausgerechnet dieses Gefühl des Einsseins, so der Artikel die „Wissenschaft“ zitierend, das Anhänger aller
Religionen gemein haben, wobei – Achtung, jetzt wird es noch
hochamtlicher – Sigmund Freund höchstselbst ein solches Gefühl
beschrieb. Als Leser denkt man da nur noch: Dann muss es so sein!
Denn nicht zuletzt seine modernen Kollegen - unter anderem die beiden Personen von weiter oben - hätten die Existenz dieses Gefühls bestätigt, wobei es ultima ratio dem Gefühl für die Existenz Gottes entspricht. Wer wiederum dieses Gefühl in sich trägt, so das Fazit, der lebt glücklicher und darüber hinaus auch noch deutlich gesünder als der Rest des hässlichen Packs. Alles wissenschaftlich belegt mit der Kausalkette: Freud -> Psychologen -> Fragebogen -> Indische Bots -> Q.E.D.
Denn nicht zuletzt seine modernen Kollegen - unter anderem die beiden Personen von weiter oben - hätten die Existenz dieses Gefühls bestätigt, wobei es ultima ratio dem Gefühl für die Existenz Gottes entspricht. Wer wiederum dieses Gefühl in sich trägt, so das Fazit, der lebt glücklicher und darüber hinaus auch noch deutlich gesünder als der Rest des hässlichen Packs. Alles wissenschaftlich belegt mit der Kausalkette: Freud -> Psychologen -> Fragebogen -> Indische Bots -> Q.E.D.
Gefällig, sehr
gefällig. Ich stelle mir gerade vor, wie Margot Kässman in der
heimischen mit einer Ikea Leselampe (die bodenlange mit gebogenem
Stab) ausgestatteten Leseecke auf ihrem Lieblingssessel sitzt, sich dabei
in ihre Lieblingsdecke kuschelt und das dritte Rotweinglas in der Hand haltend den Artikel liest und dabei lächelt und nickt. Schön, einfach nur schön.
Alte Bekannte im Geschäft der postmodernen Gefühlswissenschaft
Der Artikel geht zurück zur
Bot Studie, die entstanden ist an der Universität Mannheim. Wieder
meldet sich der Fremdschämalarm. In mir kommt ein dumpfes Gefühl
auf, dass ich den Verantwortlichen sogar persönlich kennen könnte,
da ich dort schon mit Psychologen zu tun hatte. Dazu unterstreicht
der Artikel mit der präzisen Beschreibung der Studienteilnehmer - „keine Studenten, unklare
Nationalität“ - eindeutig meinen Pfuschverdacht. Trotzdem wurde die
Studie in keinem geringeren Fachmagazin als dem Journal der „American
Psychological Association“ veröffentlicht.
Die APA, für alle
nicht jeden meiner Artikel lesen, das ist jene, die
vor kurzem die Männlichkeit als grundsätzlich „toxisch“
eingestuft hat und damit als per se behandlungsbedürftig.
Über die Hälfte des Artikels ist durch und der Geruch nach
Qualitätsmangel ist jetzt so allumfassend wie der Geruch nach
Kohlebrand beim Besuch der Schwarzen Pumpe anno 1988.
Was nun folgt sind noch ein paar Absätze mit den neuen offiziellen Ranglisten für religiöse Rechthaberei. Sieger, das wusste schon Allah, sind selbstverständlich die Moslems. Zweiter Sieger sind Christen – ABER! Das großgeschriebene Aber ist wichtig. Denn nicht irgendwelche Christen sind gemeint, sondern alle außer Katholiken oder Protestanten.
Was nun folgt sind noch ein paar Absätze mit den neuen offiziellen Ranglisten für religiöse Rechthaberei. Sieger, das wusste schon Allah, sind selbstverständlich die Moslems. Zweiter Sieger sind Christen – ABER! Das großgeschriebene Aber ist wichtig. Denn nicht irgendwelche Christen sind gemeint, sondern alle außer Katholiken oder Protestanten.
Ich bin mir gerade
nicht sicher, ob das eine gute Nachricht ist für Margot Kässmann oder
nicht. Denn ja, sie ist Protestantin, das wäre die schlechte Nachricht. Dann aber befindet sich die evangelische Kirche theologisch nicht weniger weit weit weg von Luther
wie die katholische Kirche im Jahr 1516.
Hatte sie also die ganze Zeit recht, die Margot? Vor meinem inneren Auge leert sie gerade Glas drei, schenkt den Rest aus der Flasche nach und sinniert dazu gemeinsam mit dem Rest von uns über diese Frage nach. Ihr Blick geht dabei aus dem Fenster und schweift vorbei an den Büschen und Bäumen im Garten unbestimmt in die Ferne.
Hatte sie also die ganze Zeit recht, die Margot? Vor meinem inneren Auge leert sie gerade Glas drei, schenkt den Rest aus der Flasche nach und sinniert dazu gemeinsam mit dem Rest von uns über diese Frage nach. Ihr Blick geht dabei aus dem Fenster und schweift vorbei an den Büschen und Bäumen im Garten unbestimmt in die Ferne.
Abgeschlagen sind
übrigens Buddhisten, die in Indien eine kleine Minderheit bilden und
Hindus. Es muss also eine Klickfarm aus dem muslimisch dominierten Kaschmir gewesen sein. Wo in der Rangliste die
amtskirchlich getauften Christen klassischen Typus liegen bleibt leider im
Dunkeln. Vermutlich aber liegen sie nicht weit vor den Atheisten mit dem –
Achtung, Überraschung - geringsten Gefühl für Gott.
Weniger Kevin, eher Malte-Torben in weiblich
Zuguterletzt erfahren wir
endlich auch den Namen des Verantwortlichen für das Geldverschwendungsgedöns
– Pardon – die vorliegende wissenschaftliche Studie: Dr. Laura
Marie Edinger-Schons (Foto).
Weiblich plus Bindestrichname, wer hätte das gedacht!
Aber ich muss schon
sagen, in Mannheim ist die junge Dame mit ihrem akademischen Profil
ziemlich gut aufgehoben. Dort wie in der Nebenstadt Ludwigshafen
lassen sich hervorragende Feldstudien durchführen zum Thema Islam
und der Frage, wie viel Glück unter der Burka verborgen liegt. Probanden gibt es wahrlich genug um ihr Fakultätsbüro herum. Dazu werden von nun an sicherlich auch die Forschungsgelder in Richtung von Dr. Bindestrichname fließen wie sonst nur die Sozialhilfe in Richtung der
Stadt in der sie „forscht“. Lediglich das mit den blonden Haaren sollte sie sich noch
einmal überlegen. Dunkel färben ist ja in Mode und das Kopftuch
erst…
Leider
kenne ich die Laura Marie nicht persönlich, war also ein Fehlalarm.
Dabei hätte ich ihr zu gerne meine Meinung über die Studie persönlich
ins Gesicht gesagt.
twitter
google+
fb share