Sie sind Kunde bei Mastercard? Zeit, sich einen anderen Anbieter zu suchen!


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Schon seit einiger Zeit mischt Mastercard hinter den Kulissen kräftig mit bei der großen Umvolkung und dem Unterdrücken abweichender Meinungen dazu. Über die Marktmacht bei elektronischen Geldtransaktionen kann das Unternehmen Druck ausüben auf andere Anbieter wie etwa Patreon, einem bei freien YouTube Publizisten beliebten Spendendienst. Diesen wird die Wahl gegeben, entweder den unliebsamen Nutzer auszusperren, oder aber der Anbieter wird von Mastercard gleich ganz vor die Tür gesetzt. Nun setzt Mastercard dem ganzen noch einen oben drauf und plant die große Geldumverteilung an Migranten und dies in Zusammenarbeit mit keinem geringeren als George Soros.

Erst Gamergate, dann Integrität, danach Nazivorwürfe, schließlich Patreon



Auf den ersten Blick bietet das Internet fast unbegrenzte Möglichkeiten beim Austausch von Informationen und dem Bilden von Meinungen jenseits der vorgegebenen Pfade des Mainstreams. Die Liste von Privatpersonen ist sehr lang, die in diesem Bereich in den letzten Jahren vom eigenen Wohnzimmer aus mit nichts außer einem internetfähigen Computer zu großem Erfolg kamen.

Die autonom funkenden Kommentatoren des Zeitgeschehens wurden sehr schnell weit erfolgreicher als der Mainstream, was sich mit jeden induzierten kulturmarxistischen Manipulationsversuch der letzten Jahre noch verschlimmerte. Insbesondere das in Deutschland wenig beachtete „Gamergate“ (in etwa: Feministinnen gefielen die Rundungen von Lara Croft nicht) brachte sehr viele jüngere Internetnutzer auf die Palme und wirkte im englischsprachigen Raum wie ein Katalysator für diese Entwicklung.

Eine große Schwachstelle in diesem freien Meinungsmarkt war lange Zeit die Finanzierung der Publizisten, da das Erstellen von Videos (oder Blogartikeln) überaus zeitintensiv ist und ab einem gewissen Punkt das Hobby zum Beruf werden muss. Gelöst wurde das Problem in den meisten Fällen über Werbeeinspielungen durch YouTube, direkte Sponsoren im Video, oder aber durch Spendenmöglichkeiten, wobei vor allem der Spendendienst Patreon immer beliebter wurde.

Mit der wachsenden Wirkungsmacht auf dem globalen Meinungsmarkt allerdings wurde es den Eliten hinter den Kulissen mit ihren alten Mainstream Medien zu heiß und es kam immer wieder zu Versuchen, die freie Publizistengemeinde als Nazis oder Rassisten zu dämonisieren, um ihnen lukrative Verträge zu entziehen. 

In einigen Fällen klappte das auch, jedoch half es nur sehr bedingt, da das Spiel leicht zu durchschauen war und sich Privatamateure nicht ganz so einfach korrumpieren lassen, weil sie eigentlich nur zufällig zu Bekanntheit gelangten und im Leben nichts mit dem Mediensystem zu tun haben. Im wohl bekanntesten und finanziell bedeutendsten Fall ging es um Felix Kjellberg (Pewdiepie), der das Spielchen partout nicht mitspielen wollte und die permanenten Zersetzungsversuche mit einem Mittelfinger quittierte.

Der klassische KO-Schlag mit dem Naziargument wirkt im Internet nicht und im Gegenteil, dank der schnellen und umfassenden Vernetzung im Internet und der Bandbreite an Gedanken und Argumenten entstand schnell eine robuste Immunität gegen klassische Einschüchterungs- und Manipulationstaktiken. Dabei ignoriert die Gemeinde aus Produzenten und Konsumenten das rufschädigende Geplärre nicht, sondern sie machen sich mit dem Werkzeug ihrer Wahl sogar aktiv lustig darüber.

Für die Eliten braucht es daher andere Mittel, um dem wachsenden Strauß an abweichenden Meinungen einen Riegel vorzuschieben.



Die Zensurmacht der globalistischen Eliten



Im Zuge der Unwirksamkeit klassischer Verleumdungsmöglichkeiten und der Beharrlichkeit, sprich Konsistenz und Integrität des größten Teils der freien Kommentatoren ging man dazu über, heimlich die Verbreitungsmöglichkeiten ihrer Inhalte zu begrenzen – ein Versuch, der schnell aufflog, aber noch immer betrieben wird – und dazu griff man ihre finanziellen Quellen an.

Zum einen schränkte vor allem YouTube in nicht nachvollziehbarer Weise das Schalten von Werbung ein, jedoch konnten die meisten Kanäle den Wegfall der Einnahmen durch andere Einkommensquellen kompensieren. Vor allem Spendendienste sind inzwischen die beliebteste Form, die von Publizisten wie Zuschauern gerne verwendet werden. Allerdings lauert auch hier der finanzielle Zensurhammer.

Ich habe es in meinem Artikel über die Eigentumsverhältnisse bei Mastercard bereits beschrieben, wie die Masche funktioniert. Während der meiste Programmiercode für das Internet quelloffen ist und von jedem verwendet werden kann, so gibt es einige Bereiche, die extrem systemkritisch sind und die seitens der Programmierer beziehungsweise der Unternehmen, denen der Code gehört, von der freien Verwendung ausgeschlossen sind. Dieser proprietäre Code stellt ein nicht zu verachtender Hebel dar, da man die Nutzungsverträge von Kunden einfach kündigen kann und dann fehlt dem Abnehmer ein entscheidendes Element in seinem Geschäftsmodell.

Dabei muss es nicht einmal die komplette Kündigung sein, mit denen Dienste das Garaus gemacht wird. Beispielsweise soll MakerSupport zerstört worden sein, indem man Überweisungen nicht fristgerecht durchgeleitet hat, wobei irgendwelche „technischen Probleme“ vorgeschoben wurden. Dies verärgerte zum einen die Publizisten, die dort Geld sammelten und es vertrieb die Spender, da sie jede Überweisung drei Mal ausführen mussten, bis sie endlich beim Dienst ankam.

Konkret sind es dabei vor allem Überweisungsdienste wie Mastercard, die ihre Macht ausspielen können, da sie im Hintergrund jene Software (und Hardwareinfrastruktur) zur Verfügung stellen, auf deren Basis Angebote wie Patreon ihre Spendendienste betreiben können. Sobald dann bei einem solchen Angebot ein unliebsamer Publizist entdeckt wird, dessen Meinung man gerne weg hätte, dann wird unter dem Vorwand der Verbreitung von „Hass“ gedroht, dem Spendendienst die Nutzungslizenz zu entziehen, wenn sie dem jeweiligen Publizisten nicht von ihrer Plattform ausschließen.

Die Vorwürfe haben selbstverständlich nur wenig zu tun mit dem tatsächlich gesagten, das zeigen einige Beispiele, in denen offene Hassorganisationen wie die Antifa noch immer Spenden für ihren Terror sammeln dürfen. Allen ist klar, in Wahrheit geht es nur um unliebsame Meinungen und teilweise geben das die links tickenden Silicon Valley CEOs sogar selbst zu. Der Islamkritiker Richard Spender beispielsweise trägt gut recherchierte Argumente vor und keinen Hass, wurde aber trotzdem (oder gerade deswegen) zu einem Opfer der Zensurwelle über den Geldbeutel.

Das Instrumentarium ist also umfangreich und Mastercard mit einem Aufsichtsrat voller Globalisten scheint eine der dicken Spinnen in diesem Netz der „legalen“ Zensur und kulturmarxistischen Zersetzung zu sein.



Der Kreis schließt sich: Mastercard und Soros gründen „Humanity Ventures“



Mit dem etwas längeren Umweg hin zum eigentlichen Thema wollte ich deutlich machen, um wen und was es wirklich geht und wie sehr bei Mastercard auf Basis des unternehmerischen Erfolgs Hinterzimmerpolitik betrieben wird - und zwar gegen Sie, den mündigen Bürger mit dem Recht auf die freie Wahl der Informations- und Nachrichtenquellen.

Lange Zeit hat man bei Mastercard dementiert, etwas mit den beschriebenen Umtrieben zu tun zu haben oder auch nur mit George Soros, dem wohl finanzkräftigsten unter den Weltzerstörern, einem Bösewicht, wie er nicht prototypischer sein könnte.

Nun aber berichtet ZeroHedge über eine frisch ausgeheckte Zusammenarbeit zwischen Soros Open Society Stiftung und Mastercard. „Humanity Ventures“ soll die Liebesbrut der beiden heißen und während Soros 500 Millionen US-Dollar zuschießt, so wird Mastercard für den technischen Teil der Geldverteilung verantwortlich sein.

In einer Stellungnahme zum Zweck dieser Neugründung meinte Soros, dass mit der Kooperation seine Fähigkeiten im Bereich der Investitionen in soziale Unternehmen gepaart werden soll mit der Kompetenz von Mastercard, „schutzlosen Gemeinschaften Produkte anzubieten“. Ihr gemeinsames Ziel ist nicht weniger als einen Beitrag zu leisten zum Lösen sozialer Fragen.

Wie sich George Soros Lösungen für soziale Fragen vorstellt, ich denke das wissen wir alle, seitdem seine Schützlinge in Idomeni und andernorts genug Menschen in ihr Verderben schickten. Aber auch Mastercard hat offenbar schon Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt wie es im Artikel von ZeroHedge heißt. Zum ersten Mal lese ich dort, dass das Unternehmen im Jahr 2016 mit wohlwollender Erlaubnis von UN und EU Prepaid Kreditkarten an die in Europa einmarschierenden Migranten verteilt hat.

Nun wächst also zusammen, was zusammen passt und ich denke für uns alle ist es an der Zeit, den Anbieter zu wechseln. Während das bei der EU und der UN leider nicht wirklich geht, so kann man wenigstens auf die Dienste von Mastercard verzichten. Probieren Sie doch einmal..


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