Englische "Street Party" frher und heute (Bildquelle 1,2) |
Vielsagendes Wording & Framing vom Feinsten
Die dubiosen
Umstände rund um die Ausschreitungen in Stuttgart deuten auf eine
mindestens indirekte Steuerung durch linksextreme Kreise hin, wie ich
in diesem Beitrag vermute. Berichte aus Großbritannien wiederum,
wo es zu ganz ähnlichen Ausschreitungen kam, deuten überdies auf eine
umfassende Steuerung und Absprache hinter den Kulissen hin.
So verwendete
beispielsweise die BBC bei ihrer Berichterstattung über die
linksextremen Randalen in London und anderswo fast deckungsgleiche
Begriffe wie die deutschen Behörden und Mainstrem Medien und sprach von „Street Parties“, also Straßenfeiern,
wie Tony Heller in einem kurzen Zusammenschnitt
verschiedener Szenen mit den Berichten darüber zeigt. Die
vergleichbaren Szenen und Euphemismen lassen immer deutlicher eine
direkte Verbindung zwischen Mainstream Medien und linksradikalen
Kreisen - und mehr noch Behörden - hervortreten.
Gleichzeitig wird auch das Recht von der Polizei immer öfters offen sichtbar mit Füßen getreten. Während die teils illegalen und mitunter gewalttätigen BLM-Protestierer in keinster Weise das sogenannte „Social Distancing“ einhalten müssen, so ging die britische Polizei wie Summit News berichtet, scharf gegen Strandbesucher vor, die sich infolge des guten Wetters an die Strände des Landes pilgerten.
Insgesamt wurden in
den letzten drei Wochen infolge der BLM-Proteste um die 140
Polizisten verletzt und es entstanden auch
jenseits der gestürzten Statuen massive Sachschäden. Trotdem berichten die Mainstream
Medien von „überwiegend friedlichen Protesten“ oder wie in den Fällen von Notting Hill und Brixton von „Straßenfeiern“. Das Framing auf der anderen Seite, etwa wenn sich hauptsächlich Weiße zu deren Schutz um bedeutende
Statuen herum versammeln, wird ausnahmslos mit Attributen von „hart rechts“ oder
„rechtsextrem“ versehen. Nicht weniger konsequent ist die Polizei, die im Unterschied zu den BLM-Protestieren kein Problem hatte für ein hartes Durchgreifen auf der Gegenseite.
Dieses
Zweiklassenberichterstattung und das sich daraus ergebende
Zweiklassenrecht deutet auf einen heißen Sommer hin. Linksextremisten könnten sich aufgrund der angstgetriebenen Untätigkeit der
Polizei in ihren Taten immer weiter ermutigt fühlen, während alle anderen – und
vor allem die weiße Mehrheitsbevölkerung – zunehmend verärgert
reagieren könnten.
In der besseren
Variante sind hüben wie drüben Politik und Polizei naiv und die
Medien ahnungslos. In der weniger guten verdichten Politik und
Polizei in voller Absicht den sozialen Sprengstoff, während die
Medien alles unternehmen, dass es niemand bemerkt, bevor alles
explodiert – und zwar international eng verzahnt und aufeinander
abgestimmt, sprich: Organisiert als eine Verschwörung.
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