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Fällt kaum auf, stand aber sowieso nur am Rand (Bildquelle)

Auch bekannt als "British Boyfucker Corportion" (Bildquelle)
Aber er meints doch nur gut (Bildquelle)
Sie der rote Kasten ganz unten (Bildschirmfoto)

Englische "Street Party" frher und heute (Bildquelle 1,2)
The 1975 episode titled The Germans - fondly remembered for the repeated line ‘don’t mention the war' - is the latest in a series of British TV shows culled from streaming sites
Verboten! (Bildquelle)


Rien ne va plus. (Bildquelle)

Wer verzweifeln will an der Absurdität unserer Zeit, der sollte täglich die englische Presse lesen. Jenseits von BBC und Guardian wird einem dort reiner Wein eingeschenkt, da den Verantwortlichen der Privatmedien spätestens nach dem epochalen Rotherham Skandal klar wurde, dass es mit politischer Korrektheit nicht mehr funktioniert. Im folgenden eine Auswahl der Lach-und-Schwach(sinns)-Geschichten aus den letzten Tagen, die dem deutschen Leser in der Regel erspart bleiben, die es mit Sicherheit aber auch bei uns gäbe - wenn es die Presse denn nur wollte.


Der Dalai Lama beim Reichsparteitag (dahinter der Dalai Göbbels) (Bildquelle)

Vor etwa drei Jahren fiel der traditionell von der Gefühlslinken angehimmelte Dalai Lama in Ungnade, als er sich kritisch zur Migrationskrise äußerte. Europa soll europäisch bleiben, Deutschland gar deutsch, so sein Kommentar im Angesicht von Zehntausenden, die sich auf den Ruf von Mama Merkel täglich über den Balkan ins gelobte Land machten. Linke Leitkulturelle zogen die Lefzen hoch und da sie zu sehr in ihn investiert waren wurde er nicht kritisiert, sondern verschwand einfach von der medialen Bildfläche. Nun meldete er sich wieder zu Wort und anstelle eines Mea Culpas tritt der (alte und mehr oder weniger weiße) Mann auch noch nach.



Tommy Robinson: Bekam gerade den nächsten Tiefschlag versetzt (Bildquelle)

Gestern war es wieder einmal so weit. Mit dem Briten Tommy Robinson wurde der nächste kritische Geist im Mainstream Internet mundtot gemacht und wie immer geschah es unter einem Vorwand und in einer konzertierten Aktion. Tommy Robinson dürfte jedem bekannt sein und so stand er auch seit längerem bereits auf der Abschussliste. Den finalen Todesstoß für seine publizistische Tätigkeit aber bekam er nun aber verpasst, weil er es wagte, die ach-so-integre BBC bloßzustellen als das was sie ist: Ein verlogenes Sprachrohr linksextremer Aktivisten.

(Bildquelle)

Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten befinden sich in einer tiefen Glaubwürdigkeitskrise. Zu einseitig ist die Berichterstattung und zu sehr wird die politische Korrektheit über die journalistische Integrität und den Auftrag des umfassenden Informierens über die Nachrichtenlage gestellt. Dies ist der Fall in Deutschland, aber auch in anderen Ländern verhält es sich so, etwa in Großbritannien. Dort berichten immer mehr ehemalige Mitarbeiter über genau jene Tabus und die Selbstzensur, die der Sendeanstalt allenthalben vorgeworfen wird, deren Existenz diese aber stets vehement abstreitet.


Britische GEZ Kollegen beim Einsatz(Bildquelle)

Nach dem Zweiten Weltkrieg machten sich die Briten daran, in Deutschland ein neues staatliches Rundfunksystem aufzubauen mit dem erklärten Vorbild BBC. Diese galt damals noch als journalistisch integer und so kopierte man das Modell mehr oder weniger 1:1. Blickt man daher heute auf die Problemursachen des deutschen GEZ Systems, dann kann man mit hoher Zuverlässigkeit schlussfolgern, dass die BBC an denselben Problemen und Symptomen daraus krankt. In letzter Zeit aber gibt es immer mehr Anzeichen, dass der BBC ein anderes Schicksal drohen könnte, als dem ewig satten Sumpf des bundesdeutschen Staatsfernsehens.


Ob es den Kleber Klausi noch treffen wird? (Bildquelle; zaghaft bearbeitet)



Die TV Ära, in der weiße Männer Wissen vermittelten ist vorbei,“ so Cassian Hassan, einer der BBC Spitzen kürzlich bei einem Filmfestival. Seit einigen Jahren schon befindet sich der ehemalige Nachrichtenfels in der Medienbrandung fest im Würgegriff von Kulturmarxisten, denen in ihrem ideologischem Furor nichts heilig ist und die fleißig daran arbeiten, den öffentlich finanzierten Sendekoloss in ein multi-kulturelles post-weißes, post-männliches, post-christliches Biotop zu verwandeln.

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