Katholische Bischofskonferenz der USA finanziert linksradikale Gruppen mit Anti-Polizei, Abtreibungs- und Homoagenda

Im Dreiklang gegen die Lehre: Atheistisch, Abtreibung und Homo (Bildquelle)

Technisch betrachtet fällt es unter die breite Definition von Korruption, wenn jemand die Zweckbestimmung anvertrauter Gelder so weit ignoriert, dass damit das Gegenteil des eigentlich angestrebten gefördert wird. Das ist so bei der evangelischen Amtskirche, deren Umkehrung in ihr exaktes Gegenteil seit einigen Jahren bereits abgeschlossen ist, und wo man heute vieles macht, nur nich die Bibel zu leben. Bei der Katholischen Kirche sieht es ein wenig besser aus, wo noch immer Vertreter des Wertkonservativismus wie Bischof Woelki oder in Rom Kardinal Sarah die Angriffe durch Karl und Reinhard Marx erfolgreich abwehren können. Allerdings stinkt auch die Katholische Kirche immer mehr von ihrem Kopfe her, wie es so unschön heißt. Das neueste Beispiel kommt aus den USA, wo die Bischofskonferenz mit hohen 6-stelligen Summen jährlich ihre eigene Abschaffung finanziert.



Lifesite News: US-Bischöfe finanzieren radikale Gruppen, die sich an den zivilen Unruhen beteiligen und den Tod von Polizisten fordern


Neue Recherchen des Lepanto Instituts haben ergeben, dass die Bischöfe in den Vereinigten Staaten über ihre Katholische Kampagne für menschliche Entwicklung (CCHD) auch Organisationen finanzieren, die sich an den zivilen Unruhen beteiligen und zu deren Ziel es gehört, die Polizei nicht nur zu reformieren, sondern sie gänzlich abzuschaffen.

Laut der Katholischen Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten (USCCB) ist die CCHD „das nationale Programm zur Bekämpfung der Armut unter Schirmherrschaft der katholischen Bischöfe der Vereinigten Staaten, dessen Ziel in der Erfüllung der Mission Jesu Christi ist... ‚um den Armen die frohe Botschaft zu bringen ... den Gefangenen die Freiheit ... den Blinden das Augenlicht ... und den Unterdrückten die Freiheit‘. (Lukas 4:18)“

Michael Hichborn, Leiter des Lepanto Instituts, verweist nun auf vier Gruppen, die Geld von der CCHD erhielten und sich nun an den Unruhen infolge des Tods von George Floyd beteiligen.

Eine der vier Organisationen, das „New Orleans Workers‘ Center for Racial Justice“ (NOWCRJ), „erhielt von der CCHD in den letzten drei Jahren 150.000 Dollar, einschließlich des letztjährigen Zuschusses von 50.000 Dollar“. Am 30. Mai berichtete das Lepanto Institut: „NOWCRJ veröffentlichte bei Twitter ein Video eines Protests, an dem sie teilnahmen, und wo sie in Richtung der Polizei ‚Tod den rassistischen Schweinen‘ skandierten“.

In ähnlicher Weise erhielt das „Workers‘ Center of Central New York“ in den letzten Jahren 200.000 Dollar. Am 29. Mai schrieb die Organisation auf Facebook, dass „diese Ausschreitungen und Plünderungen all das rückgängig machen, was die Massen den arbeitenden schwarzen und braunen Gemeinschaften schuldig sind. Unruhen und Proteste sind notwendige Instrumente, und wir unterstützen sie voll und ganz ... Der Schaden an einem Einzelnen ist ein Schaden für uns alle.“

Darüber hinaus forderte die Organisation Anfang diesen Monats in einem Eintrag bei Facebook ausdrücklich und ein Ende der Finanzierung von Polizeiarbeit.

Sowohl die NOWCRJ als auch das Workers' Center of Central New York zeigen als Logo eine geballte Faust. Das Lepanto Institut interpretiert diese geballte Faust als „ein Markenzeichen der marxistischen Revolution“.

Die dritte der von der katholischen Bischofskonferenz finanziell unterstützte Gruppe, die an der Abschaffung der Rechtsstaatlichkeit in den Vereinigten Staaten arbeitet, ist das „People's Lobby Education Institute“ mit Sitz in Chicago. Das CCHD gab der Gruppe in den letzten drei Jahren 165.000 Dollar. Über soziale Medien forderte die Gruppe wiederholt das Ende der Polizei sowie die Abschaffung von Gefängnissen.

Das Workers' Defense Project erhielt in den letzten drei Jahren ebenso viel Geld von der CCHD wie das People's Lobby Education Institute. In einem Tweet beschuldigte die Organisation die Polizei von Houston, „ungestraft PoC [farbige Personen] ermordet zu haben“, gefolgt von dem obligatorischen Aufruf, die Polizei abzuschaffen.

Die Organisation pries überdies auch die Homosexualität, bei der es sich laut der katholischen Heilslehre um einen Akt „von großer Verderbtheit“ handelt.

Mehrere weitere von der CCHD finanzierten Gruppen haben dazu den Solidaritätsbrief der Bewegung für Gerechtigkeit für Einwanderer unterzeichnet, in dem dazu aufgerufen wird, „den Polizeistaat zu zerschlagen, indem die Polizeibudgets gekürzt oder gänzlich gestrichen werden“.

Die CCHD behauptet, sie wolle „katholischen Gläubigen konkrete Möglichkeiten bieten, die Liebe Gottes und des Nächsten in einer Weise zu leben, die den in unserem Glauben enthaltenen Auftrag zum Ausdruck bringt“. Darüber hinaus erklärt die Kampagne der Bischöfe, dass sie „Gegen Abtreibungen, für die Kernfamilie und für ein aktives Gemeindeleben seien und niemals etwas unternommen würde, was diese Verpflichtung untergraben würde.“

Es ist unklar, inwieweit die Unterstützung von Gruppen, die für das Ende des Rechtsstaates in den Vereinigten Staaten eintreten, zu einem derartigen Auftrag passen soll. Der Bitte um eine Stellungnahme zum Sachverhalt wurde von der Bischofskonferenz bislang nicht nachgekommen.

Die finanzielle Unterstützung von radikalen Organisationen durch die CCHD ist, wie betont wird nur „durch die großzügige Unterstützung der Katholiken in den Vereinigten Staaten, insbesondere durch eine jährliche Mildtätigensammlung“ finanziert.

In einer früheren Recherche aus dem Jahr 2015 stellte das Lepanto Institut bereits fest, dass „im Zentrum der CCHD eine Philosophie revolutionärer linker Ideologien steht“.

Damals analysierte das Institut mehrere von der CCHD finanzierte Gruppen, um „einen Überblick darüber zu erhalten, wie katholisches Geld an kommunistische Gruppen, wie auch an Abtreibungsunterstützern und Homosexuellenorganisationen geleitet wird“.

Wie das Lepanto Institut damals sagte, sei der CCHD-Direktor Ralph McCloud „Stadtratsmitglied und Bürgermeister im texanischen Fort Worth“ gewesen. In dieser Zeit sprach McCloud der radikalen Abtreibungspolitikerin Wendy Davis seine Unterstützung aus, als sie bei der Senatswahl gegen die Amtsinhaberin Kim Brimer antrat, bei der es sich um eine langjährige Abtreibungsgegnerin handelte.

McCloud sprach darüber hinaus auch bei einer Veranstaltung zur Feier der Wahl von Barack Obama zum Präsidenten im Jahr 2008. „Hören Sie sich nur an, was McCloud darüber sagte, dass diese Feier der Wahl Obamas ein ‚großer Tag‘ sei, an dem ‚wir ein neues Jerusalem sehen werden, und wie die Gerechtigkeit wie Wasser fließen wird‘“, so das Lepanto Institut über die Gesinnung des Verantwortlichen für die Verteilung der CCHD Gelder, der noch immer deren Direktor ist.




https://provithor.com/wp/microdosing-xp-2/?wpam_id=91
Blogverzeichnis Bloggerei.de
loading...