Justin Trudeaus kanadisches LaLaLand gendert sein Militär: Die Pronomen er/sie sind ab sofort verboten

Bierbauch oder Schwanger? (Bildquelle)

Es war kaum zu glauben, dass der korrupte und verlogene Totalausfall Justin Trudeau seine Wiederwahl gewinnen konnte. Am Ende war es zwar knapp, dank einer Minderheitenregierung darf er sich aber weiterhin als kanadischer Premierminister bezeichnen. Der denkbar knappe Wahlsieg jedoch brachte den Mann keineswegs zum nachdenken jenseits eines grau mellierten Bartes, mit dem er sein Image offenbar auf „Elder Statesman“ umzupolieren versucht. Politisch macht er stur weiter mit dem, was er auch davor schon tat. Inhaltlich hält er sich dabei streng an das postmodern-kulturmarxistische Handbuch bestehend Gender, Feminismus und Multikulti, was effektiv dazu führt, dass er mit jeder seiner kontroversen Maßnahmen das Land und sein Volk Stück für Stück weiter spaltet.

Neuestes Beispiel für Trudeaus sozialistische Kärrnerarbeit ist das kanadische Militär, das dem deutschen mit seinen schwangerengerechten Kampfpanzern noch um etliche Jahre hinterher hinkt. Aber Trudeau ist ehrgeizig und so verordnete das Verteidigungsministerium seinen Soldaten eine sprachliche Genderkur, die es angesichts der Feinheiten der englischen Sprache in sich hat, wie Tim Pool in einem Video anhand von einigen Beispielen verdeutlicht. Wir dürfen gespannt sein, wie lange es dauern wird, bis Kanada auch das Schwangerenpaket für seine Leopard 2 Panzer bestellen wird.



The Postmillennial: Exklusiv: Die kanadischen Streitkräfte verbieten dem gesamten Personal die Verwendung geschlechtsspezifischenr Pronomen



Im Rahmen einer politischen Richtungsentscheidung werden die kanadischen Streitkräfte in offiziellen Berichten keine geschlechtsspezifischen Pronomen mehr verwenden.

Dokumente, die vom konservativen politischen Kommentator Aaron Gunn beschafft und dem „Post Millennial“ vorgelegt wurden zeigen, dass Militärangehörige ihre Berichte nicht mehr wie bislang formulieren dürfen, sondern unabhängig vom bevorzugten Pronomen einer Person sämtliche Pronomen ersetzen müssen.

Diese von der Canadian Forces General Message herausgegebene Anordnung soll die Geschlechtervielfalt fördern. In Personalberichten ist es ab sofort keinem Vorgesetzten mehr gestattet, Personalpronomen zu verwenden, die das biologische Geschlecht einer Person bezeichnen oder sich darauf beziehen. In der Anweisung dazu heißt es:

„Basierend auf einem kürzlich erfolgten kulturellen und normativen Wandel zur Förderung der Geschlechtervielfalt beim kanadischen Militär (CAF) und angesichts der damit verbundenen Inklusivität werden auch die Richtlinien und der Leitfaden für das Verfassen von CAF-Personalbewertungen (CFPAS) diese neue Realität widerspiegeln, da es sich laut dem kanadischen Menschenrechtsgesetz Geschlecht, Geschlechtsidentität und Geschlechtsausdruck um verbotene Diskriminierungsgründe darstellen. Ab sofort dürfen beim Verfassen von CFPAS Dokumenten keine Personalppronomen wie z.B. ‚er‘/‘sie‘ und ‚ihr‘/‘ihm* mehr verwendet werden. Personen werden ausschließlich über ihren Rang und Namen oder über die Verwendung geschlechtsneutraler Pronomen bezeichnet.“

In der Praxis wird es Vorgesetzten beim Abfassen von Personalberichten für ihre Untergebenen also nicht mehr erlaubt sein, das von dieser Person gewählte Pronomen zu verwenden, auch wenn sich die Person eindeutig als männlich oder weiblich identifiziert. Stattdessen wird jeder mit den akzeptierten geschlechtsneutralen Pluralpronomen „they, their, them“ bezeichnet.

[Leider lässt sich das kaum übersetzen, da es wörtlich „sie, ihr, ihres“ bedeutet, also weiblich wird. Die deutsche Entsprechung wäre vermutlich das, was Prof. Lann Hornscheid und Freunde für unsere Sprache propagieren: „ey, eys,em“. ]

Noch ist nicht bekannt, wie die Angehörigen der kanadischen Streitkräfte auf die Aberkennung ihrer geschlechtsspezifischen Identität in ihren Personaldokumenten reagieren werden. Ebenso unklar ist, welche Konsequenzen die Änderung für Soldarten haben kann, die sich nicht an das neue Protokoll halten.

Zum Hintergrund: Im Jahr 2016 wurde die Gesetzesvorlage C-16 zur Änderung des kanadischen Menschenrechtsgesetzes verabschiedet. Es fügte der Liste der Gruppen, die vor Diskriminierung geschützt werden geschlechtsspezifische Äußerungen hinzu, wobei auch die Gesetze gegen Hassrede und Hassdelikte so verändert wurden, dass auch ungewollte geschlechtsspezifische Äußerungen darin enthalten sind. [Also wenn jemand eine Person als „er“ anspricht, die Person sich aber als eine „sie“ empfindet, dann ist das in Kanada ein Hassverbrechen.]

Auch wenn die Verwendung von Personalpronomen von der kanadischen Regierung generell als ein bedeutendes Element zur Förderung und Inklusivität bei der Geschlechtervielfalt erachtet wird, so wurden mit dieser Änderung durch das CAF erstmalig geschlechtsspezifische Pronomen abgewertet zu Gunsten von neutralen Zuschreibungen.

So viel zur Frage, wie man sich selbst sturmreif schießen kann, ohne auch nur eine einzige Patrone abzufeuern. China wird mit Sicherheit sehr gerne die im Norden des amerikanischen Kontinents entstehende Lücke füllen, wenn die Zeit reif dafür ist.




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