Justin Trudeau werkelt an einem Ermächtigungsgesetz für Kanada


Eigentlich ganz hübsch, vielleicht bald ein Hotel? (Bildquelle)

Justins Lalaland hoch im Norden des amerikanischen Kontinents gilt bei vielen Deutschen noch immer als Vorbildnation. Sei es Freiheit, Platz, Naturverbundenheit, Wohlstand, Lebensqualität oder demokratische Prinzipien, fast in jeder Hinsicht gilt Kanada ein heimlicher Sehnsuchtsort. Unter dem linksliberalen Justin Trudeau, der sich nur mit Ach und Krach eine zweite Amtszeit sichern konnte, ändert sich dies gerade in dramatischer Weise. 

Seit seiner Amtsübernahme vor fünf Jahren blüht die Korruption, ein kulturmarxistischer Programmpunkt folgt dem nächsten, es gibt einen regelrechten Krieg gegen die eigene Ölindustrie und die Auswirkungen der unkontrollierten Masseneinwanderung ist nur deswegen nicht in einer Weise in den Schlagzeilen wie je in Schweden, weil das Land umgeben ist von sehr viel Wasser, Eis und Trumps USA.

Die Art und Weise, wie die Mainstream Medien noch immer den selbstverliebten Posterboy bejubeln erinnert an jene Episoden, in denen naiv-verliebte Mädchen sich in einen Migranten verlieben, nur um dann am Ende mit Hämatomen im Gesicht unter der Burka zu verschwinden. Denn genau das macht Trudeau gerade: Er bastelt sich seine Diktatur.



Armstrong Economics: Schließt sich Trudeau dem internationalen Putsch an?


Das weltweite Komplott der Linken zum Sturz der Demokratie ist auch in Kanada in vollem Gange. Das gerade von Justin Trudeau im Angesicht der Coronakrise eingebrachte Notstandsgesetz würde dem Kabinett bis Ende 2021 weitreichende Befugnisse geben in den Bereichen Besteuerung und Ausgabenprogramme, ohne dass es einer parlamentarischen Zustimmung bedürfe. Mit anderen Worten: Trudeau nutzt die fabrizierte Coronakrise, um in Kanada die Demokratie zu beseitigen.

Es war am 23. März 2020, als sich Trudeau wegen der Panik rund um den Coronavirus in einer Rede an die Kanadier wandte. Darin sprach er es an, wonach sich seine Regierung weitreichende neue Befugnisse geben will, ohne dass davor wie üblich parlamentarische Hürden übersprungen werden müssen.

Zweiunddreißig Abgeordnete, die proportional nach der Fraktionsgröße der Parteien im Parlament aufgeteilt sind, werden in Ottawa über den heute vorgelegten Gesetzentwurf debattieren. Ähnlich der Demokratischen Partei in den Vereinigten Staaten strebt auch Trudeau Befugnisse an, die weit über das hinausgeht, was zur Überwindung einer kurzfristigen Krise notwendig wäre. Das ist wahrscheinlich auch der Grund dafür, dass die Regierung zur Begründung ihres Vorhabens kaum ernstzunehmende Studien verwendet, in denen behauptet wird, dass die Coronakrise 18 Monate lang andauern würde.

Sobald dem Parlament die Befugnisse entzogen sind, würde also eine Minderheitsregierung 21 Monate lang völlig nach Gutdünken die Befehle geben. In Kanada läuft gerade zweifellos ein politischer Putsch ab, bei dem die immer weiter in der Wählergunst absinkende politische Linke in verzweifelter Weise versucht, den demokratischen Prozess auszuhebeln, um an der Macht zu bleiben.

Mit dem Gesetzentwurf wäre es Trudeau erlaubt, jede beliebige Steuer durchzusetzen. Überall, wohin wir blicken, erhebt sich die Linke und versucht in vielen Ländern des Westens in undemokratischer Weise die Macht zu ergreifen.



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