Die nächste Front im linken Bürgerkrieg ist eröffnet: Schwarzenaktivisten wollen Denkmal für den braunen Gandhi verhindern


Leider haram: Mit einem Hindu Moslems zum Frieden auffordern (Bildquelle)


Der kulturmarxistische Kampf um die öffentliche Deutungshoheit hat bereits viele Opfer gefordert. Neben der Wahrheit und dem gesunden Menschenverstand hat die Hervorhebung von Unterdrückungsmechanismen als ursächliche gesellschaftliche Triebfeder zu einer Auflösung der bislang bestehenden gesellschaftlichen Ordnung geführt. Dieser Prozess ist inzwischen so weit fortgeschritten, dass sich Untergruppen, die in der Vergangenheit gemeinsam gegen ihre tatsächliche oder vermeintliche Unterdrückung ankämpften aufgrund ihrer gegenseitigen Widersprüche im direkten Konflikt zueinander stehen. In jüngster Zeit betrifft dies vor allem fundamentalistische Moslems, die sich gegen die LGBT-Indoktrination ihrer ehemals Verbündeten auf Seiten der „sexuellen Vielfalt“ wehren, da diese diametral ihrem Weltbild entgegensteht. Eine ganz neue Front eröffneten nun Schwarzenaktivisten, die in Mahatma Gandhi keinen friedensbewegten Freiheitskämpfer sehen, sondern einen weiteren (teilpigmentierten) Unterdrücker ihrer (vollpigmentierten) Brüder und Schwestern.




Evening Standard: Studenten der Universität von Manchester versuchen eine Gandhi Statue zu verhindern, „weil er rassistisch ist“



Studenten der Universität von Manchester fordern, dass Pläne für den Bau einer Statue für Mahatma Gandhi in der Stadt aufgrund seines „schwarzenfeindlichen Rassismus“ verschrottet werden.

Die Forderung richtet sich gegen eine Entscheidung des Stadtrates von Manchester, der die Errichtung einer drei Meter hohen Statue der indischen Unabhängigkeitskämpfers vor der Kathedrale von Manchester als Zeichen für den Frieden beschloss und in Erinnerung an den Terroranschlag auf die Manchester Arena im Jahr 2017, als 22 Menschen getötet wurden.

Die Studenten fordern den Stadtrat nun aber dazu auf, die Entscheidung zu revidieren, weil über Gandhi wohlbekannt sei, dass er sich „des schwarzenfeindlichen Rassismus und der Mittäterschaft am Vorgehen des Britischen Empires in Afrika schuldig machte“.

In einem offenen Brief forderten die Studenten nun, dass der Stadtrat in einer öffentlichen Erklärung vier Forderungen erfüllt. Zum einen soll darin Gandhis „Rassismus“ anerkannt werden, dazu soll die Entscheidung für den Bau der Statue rückgängig gemacht werden, drittens wird eine Entschuldigung gefordert dafür, dass man überhaupt erst die Entscheidung für die Gandhi Statue getroffen hat, und viertens sollen die für das Gedenken abgestellten Geldmittel an antirassistische Schwarzenaktivisten umgeleitet werden.

Laut der Gruppe soll sich Gandhi „als Mitkolonist“ gesehen haben, der die Theorie aufstellte, wonach die Inder eine überlegene Rasse seien.

Die Gruppe fügt hinzu: „1905 appellierte Gandhi an Gesetze und forderte die Inder dazu auf, gegen die AmaZulu zu kämpfen, und er sammelte darüber hinaus Geld, um die Hinrichtung von Schwarzen zu finanzieren, die sich für die Selbstbestimmung und das Recht auf ihr Heimatland einsetzten.“

„Diese Taten und Ansichten sind natürlich nicht Teil seiner offiziellen Lebensgeschichte, aber sie sind in seinen frühen Briefen und Schriften gut dokumentiert.“

Der offene Brief der Studenten wurde unter dem Hashtag #GandhiMustFall veröffentlicht, der zuvor bei den Bemühungen zur Entfernung einer ähnlichen Statue an der Universität Ghana verwendet wurde.

Die ghanaische Statue von Gandhi wurde der Stadt von der „Shrimad Rajchandra Mission Dharampur“ geschenkt, einer spirituellen Organisation aus Gandhis angestammter Heimat Gujarat, die sich auf die Fahnen schrieb, „eine Botschaft des Friedens, der Liebe und der Harmonie zu verbreiten“.

Gandhi ist weltweit bekannt für seinen gewaltfreien Ansatz bei der Erreichung der Unabhängigkeit Indiens und wurde fünfmal für den Friedensnobelpreis nominiert.

In einer Erklärung teilte eine Sprecherin des Stadtrates von Manchester mit: „Die Statue von Gandhi wurde der Stadt Manchester von der Shrimad Rajchandra Mission Dharampur geschenkt.“

„Obwohl wir wissen, dass es eine Debatte über Gandhis Leben gibt werden die meisten Menschen die Statue in jenem Kontext sehen, in dem sie gedacht war – als eine Botschaft von Frieden, Liebe und Harmonie.“

In ihrem Brief jedoch verweisen die Studenten auf seine „weniger bekannten“ Ideologien und fordern die Stadt auf, sich vielmehr „solidarisch“ zu zeigen mit den schwarzen und kaschmirischen Gemeinschaften Manchesters.

Sie schrieben: „Gandhi bezeichnete die Afrikaner als ‚Wilde‘, ‚halbwilde Eingeborene‘, ‚unzivilisiert‘, ‚schmutzig‘ und ‚wie Tiere‘, um nur einige seiner abscheulichen Kommentare zu nennen.“

„Er sah sich selbst als ‚Mitkolonist‘, der die Inder als überlegene Rasse erachtete, die er als ‚Indo-Arier‘ bezeichnete und das unter dem ausdrücklichem Hinweis auf die Logik des weißen Herrenrassismus.“

Dazu heißt es im Brief: „Wir fordern den Stadtrat von Manchester dazu auf, sich nicht daran zu beteiligen, insbesondere angesichts der antirassistischen Geschichte der Stadt, und dass sie solidarisch zeigt mit den schwarzen und kaschmirischen Gemeinschaften von Manchester.“

Sara Khan, eine der Autorinnen des Briefes und Studentenratsverantwortliche für „Befreiung und Zugang“ erklärte in einer Twitternachricht überdies: „Die Errichtung einer Statue von Gandhi wird nur dessen rassistische und schwarzenfeindliche Ideologie verbreiten und weitere Gewalt in Kaschmir legitimieren.“

Die Statue soll am 25. November aufgestellt werden.


Dazu noch fünf Infos zur Einordnung der in diesem Fall unüberhörbar trapsenden Nachtigall:



  1. Kaschmiris leben im Nordwesten Indiens im Grenzgebiet zu Pakistan, nicht in Afrika.
  2. Aufgrund der antiken Eroberung durch Alexander den Großen sind Kaschmiris ähnlich wie Afghanen relativ hellhäutig, haben hellbraunes Haar und mitunter blaue Augen.
  3. Im Unterschied zum Hindu Gandhi sind Kaschmiris überwiegend muslimisch.
  4. Der Anschlag von Manchester wurde von radikalen Moslems begangen.
  5. Die „Grooming Gangs“ in Großbritannien rekrutieren sich überwiegend aus Kaschmiris.
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