Aus der Rubrik "Fackeln und Mistgabeln" (Bildquelle) |
Die einen haben Panik, die anderen haben Pläne...
In hoher
Regelmäßigkeit zeigt sich, wie wenig die jugendlichen Protestierer
der „Extinction Rebellion“ mit der Realität in Kontakt stehen.
Neben Kleinigkeiten wie dem stets am Netz hängenden Smartphone,
Dieselgeneratoren für Protestlager oder dem halben Dutzend
Transatlantikflügen für eine Überfahrt mit einer Segeljacht sind
es ungeskriptete Aussagen zum Fremdschämen der kleinen ökoheiligen Mädchen, die
einen ins Grübeln bringen. Greta
als Chefheilige ist darin genauso versiert wie ihre deutsche
Antifa-Co-Heilige Clara
Marisa Mayer oder ihre britische Kollegin mit dem illustren Namen
Zion
Lights.
Mit Dummheit und
„zivilem Ungehorsam“ soll die Welt umgekrempelt werden, so das Programm der Ausrottungsrebellen. Wer sich
bei diesem Rezept erinnert fühlt an den Maoismus und die
Kulturrevolution, der liegt nicht
allzu weit dabeben.
Während bislang vor allem symbolische Akte
des zivilen Ungehorsams vollbracht wurden, die weniger die Störung
des Alltagsbetriebs, sondern vor allem die mediale Aufmerksamkeit zum
Ziel hatten, so versuchen nun auch die ersten Aktivisten tatsächlich
die Räder des Alltagslebens im Namen der Ausrottung zum Stillstand
zu bringen.
Was dann aber
passiert – also wenn ideologisierte Aktivisten auf normale Personen
treffen, die noch etwas vor haben – das kann man an diesem Video
von einem Bahnsteig in London sehen. Löblich war, das sollte erwähnt werden, dass es am Morgen passierte und nicht zum Feierabend, die Rebellen also früh aufgestanden sein müssen.
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