Die Staatsmacht blutend auf allen Vieren (Bildquelle) |
Im voll durchbereicherten Ostlondon ist die Polizei zunehmend konfrontiert mit Kriminellen, die nicht mehr nur keinen Respekt mehr haben gegenüber den Ordnungshütern, sondern auch keine Angst und keine Hemmungen. Aus dem Nichts greifen sie diese mit den überaus beliebten Macheten an, die nicht nur für Jungmänner mit Migrationshintergrund zur Grundausstattung gehören wie für andere das Smartphone, sondern offenbar auch für die ältere Generation. Bei diesem Machetentäter jedenfalls handelt es sich um einen 56 Jahre alten „Mann“, der sich gegen Vorwürfe wegen Fahrens ohne Führerschein spontan und massiv zu wehren wusste.
The Sun: Furchterregende Szene zeigt, wie mit einer Machete auf Polizisten eingehackt wird, bevor er den Täter tasern und um Hilfe rufen kann
Wer die ungefilterte Version sehen will, der schaue sich das
Video im Artikel an
Das Video der
Tatszene zeigt, wie ein verletzter Polizist es schafft, den
machetenschwingenden Fahrer eines Lieferwagens erst zu tasern, um
dann nach Hilfe zu rufen, nachdem auf ihn eingestochen wurde.
Angegriffen wurde
der Polizist Stuart Outten, der die Attacke gegen sich abwehren
konnte, obwohl er zuvor vom Täter in einem wilden
Machetenübergriff am Kopf und Torso mit Messerstichen traktiert
wurde.
Die Szene mit dem
unprovozierten Angriff spielte sich kurz nach Mitternacht ab.
In den Aufnahmen
sieht man den blutüberströmten Polizisten, wie er niedergeht und dabei
verzweifelt beistehende Zeugen anschreit, damit sie ihm sein
Funkgerät aus dem Einsatzfahrzeug holen.
Schließlich schafft
es der Polizist, Verstärkung anzufordern und teilte der
Einsatzzentrale mit: „Ich brauche sofort einen Krankenwagen. Ich
wurde mit einer Machete abgestochen.“
Gleichzeitig bemüht
sich seine Kollegin, den Verdächtigen zu überwältigen und nimmt
ihm sein überlanges Messer ab.
Im Hintergrund schreien derweil einige der schockierten
Zeugen vor Angst, während sich der Polizist
auf allen Vieren bei Bewusstsein zu halten versucht. Es wird
angenommen, dass er zunächst gestolpert ist, und der Täter den Augenblick der
Schwäche für seine Attacke nutzte.
Die Szene begann, als der Täter von
der Polizei angehalten wurde, weil er im Verdacht stand ohne Führerschein
zu fahren.
Während eines
zweiminütigen Gesprächs mit ihm wurde der Mann dann „aggressiv“
und versuchte plötzlich in sein Fahrzeug zu steigen und zu fliehen.
Auf einer
Pressekonferenz zum Vorfall hieß es später, dass der der Polizist hinterher wollte, dabei ins stolpern geriet und der Verdächtige
genau in diesem Moment sein Messer zückte und zum Angriff überging.
Trotz mehrerer
schwerer Treffer mit der Machete gegen seinen Kopf und einem
weiteren Hieb gegen seine Hand konnte sich der Polizist wehren, indem
seinen 50.000-Volt-Taser einsetzte.
Nach dem Vorfall
wurde der Polizist ins Krankenhaus eingeliefert und musste sich dort
einer Operation unterziehen. Er befindet sich nun in einem stabilen
Zustand und erwartet eine vollständige Erholung.
Der 56-jährige Täter wurde wegen des Verdachts auf schwere Körperverletzung verhaftet und befindet sich aktuell im Gewahrsam einer Polizeiwache.
Der neue
Premierminister Boris Johnson äußerte sich zur Tat und meinte, der
Angriff „beweist für mich den Mut unserer Polizei, die sich
absichtlich in Gefahr begibt, um die Straßen für uns alle sicherer
zu machen“.
Inzwischen ist der Name des Täters bekannt, er heißt Muhammad Rodwan und soll sich nun auch wegen versuchten Mordes an dem Polizisten und dem illegalen Besitz einer Waffe verantworten müssen.
Inzwischen ist der Name des Täters bekannt, er heißt Muhammad Rodwan und soll sich nun auch wegen versuchten Mordes an dem Polizisten und dem illegalen Besitz einer Waffe verantworten müssen.
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