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Gewaltenthemmte Kinder: Neuerdings auch in Ihrer Nachbarschaft (Bildquelle)

Unter den Augen der wahlweise indifferenten oder inkompetenten Politelite verroht der allgemeine Umgangston in der Gesellschaft immer weiter. Inzwischen ist die Erosion so weit fortgeschritten, dass schon kleine Kinder meinen, sie müssten sich mit Macheten verteidigen, oder dass sie damit ihr Faustrecht durchsetzen können. Wie es so weit kommen konnte ist bekannt, das Aussprechender Gründe aber politisch höchst inkorrekt. Was man aber fragen darf ist: Wer zur Hölle gibt diesen kleinen Kinder derartige Messer und zeigt ihnen, was man mit ihnen macht?


Die Staatsmacht blutend auf allen Vieren (Bildquelle)

Im voll durchbereicherten Ostlondon ist die Polizei zunehmend konfrontiert mit Kriminellen, die nicht mehr nur keinen Respekt mehr haben gegenüber den Ordnungshütern, sondern auch keine Angst und keine Hemmungen. Aus dem Nichts greifen sie diese mit den überaus beliebten Macheten an, die nicht nur für Jungmänner mit Migrationshintergrund zur Grundausstattung gehören wie für andere das Smartphone, sondern offenbar auch für die ältere Generation. Bei diesem Machetentäter jedenfalls handelt es sich um einen 56 Jahre alten „Mann“, der sich gegen Vorwürfe wegen Fahrens ohne Führerschein spontan und massiv zu wehren wusste.


Multikulti-Instrument zur Überwindung von Körpergrenzen (Bildquelle)

Das in Sachen Krieg stets umtriebige US-Militär hatte es sich vor längerem schon zur Gewohnheit gemacht, seine Feldchirurgen in Chicago auszubilden. Einem Ort, wo Schussverletzungen in etwa so oft vorkommen wie andernorts Knöllchen an der Windschutzscheibe und ideal, um die angehenden Notfallsanitäter für den Einsatz an der Front auszubilden. Daher liest sich die zunehmende Multikulturalisierung als exzellente Nachricht für die hiesigen Militärs. Großbritannien schreitet voran, wo die Medizinstudenten zwar wissen, wie man Messerwunden wieder zusammenflickt, sie nun aber auch aufgeklärt werden sollen über die „Ursachen“ für diese Gewalttaten.


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Vor nicht allzu langer Zeit kündigte der britische Komiker John Cleese seine Auswanderung an und er verwies darauf, dass er seine Heimat und vor allem London nicht mehr wiedererkennt. Die britische Kultur ging verloren. Gestern erst schrieb ein Brite für Jouwatch einen ganz ähnlichen Erfahrungsbericht über das, was er bei seiner Rückkehr in seine alte Heimat erlebte. Von dem stolzen, geordneten Land, das Großbritannien einst war ist nicht mehr viel übrig. Hier sechs kurze Meldungen des gestrigen Tages aus London von der Daily Mail als Gradmesser der Selbstaufgabe.

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