Jessica Yaniv pocht auf sein Frausein (Bildquelle) |
Immer wieder melden sich durchaus gewichtige Stimmen zu Wort, nach denen die meisten Transsexuellen nicht im falschen Körper geboren wurden, sondern anderweitige psychische Probleme haben und die „Genderdysphorie“ nur ein Ruf nach Aufmerksamkeit für die eigentliche mentale Störung ist. Ein kanadischer Transsexueller scheint erpicht darauf zu sein, diese Theorie in der Praxis zu bestätigen und er schafft es dabei, dank der linken Transsexuellengesetzgebung des Landes maximal viel Porzellan zu zerschlagen.
Müssen Schönheitssalons auch Männern die Genitalien rasieren?
Bei insgesamt
fünfzehn Schönheitssalons für Frauen versuchte der in British
Columbia lebende Transenmann sein Glück, wie Summit
News berichtet. Er mag zwar als Mann geboren sein, aber dank der
Vorreiterrolle Kanadas konnte er sich vor längerem schon zur
Frau umschreiben lassen, und firmiert nun offiziell unter dem
Namen Jessica Yaniv. Ungeachtet dessen, was der guten Jessica
zwischen den Beinen baumelt ist er – also sie - für den
kanadischen Staat eine Frau mitsamt all den Rechten und Pflichten,
die damit einhergehen.
Eine seiner – also
ihrer – Rechte besteht unter anderem darin, von Personen und
Unternehmen als Frau behandelt zu werden. Kanada ist in der Hinsicht
sehr rigide. Es sollte unter anderem sogar ein Gesetz verabschiedet
werden, das es unter Strafe stellt, bei jemandem das falsche
Personalpronomen zu verwenden. Diese Episode war es damals,
die Jordan Peterson zu einer Berühmtheit
machte.
Obwohl das Gesetz am
Ende nicht umgesetzt wurde, erließen die linken Trudeau Regierung
wie auch einige der kanadischen Regionalregierungen im Vorbeigehen
zahlreiche Gesetze und Regulierungen, mit denen die neuen Rechte von
Transsexuellen durchgesetzt werden sollen. Darunter auch die
Möglichkeit für Transsexuelle in British Columbia, die sich an
ein „Menschenrechtstribunal“ wenden können, um dort zu ihrem
Recht zu kommen, wenn sie wegen des in ihrem Ausweis eingetragenen
Geschlechts diskriminiert werden.
Genau
das machte der Transenmann als Reaktion darauf, dass ihn kein
einziger der fünfzehn auf Frauen spezialisierten Schönheitssalons
als Kunden bedienen wollte für einen „Bikini Wax“ seiner
biologisch männlichen Genitalien.
Das Urteil durch das
Tribunal steht noch aus, aber es hat in Kanada und jenseits davon
jetzt schon jede Menge Wellen geschlagen. Unter anderem zeigte sich
der britische Komiker Ricky Gervais bei Twitter
verwundert darüber, dass sich Frauen neuerdings dafür rechtfertigen müssen, wenn sie männliche Genitalien nicht anfassen wollen und
bemerkte dazu, dass es „kein Menschenrecht ist, sich die Eier oder
Möse rasieren zu lassen“.
Darf man jemanden als hässlich bezeichnen?
Eine weitere Posse
rund um den Transenmann betrifft die
Kanadierin Lindsay Shepard, die ebenfalls im Zuge der
kulturmarxistischen Unterwanderung öffentlicher Institutionen zu
Bekanntheit gelangte. Als Philosophiestudentin arbeitete sie nebenher
auch als Dozentin für die jüngeren Semester, wobei ein „anonymer
Hinweis“ bei der Fakultätsleitung einging, wonach sie während
ihrer Seminare rassistische und diskriminierende Äußerungen von
sich gab.
In guter alter
Manier wurde sie daraufhin in das Dekanatszimmer zu einer Runde
„Kritik und Selbstkritik“ eingeladen, wo sie ihre Sünden
beichten sollte. Das Problem dabei allerdings war, dass Shepard die
Konfrontation heimlich aufzeichnete und dabei den ideologischen
Extremismus in der Chefetage der Fakultät bloßstellte. Am Ende der
haltlosen Vorwürfe gegen sie stand ein gewonnener Prozess, der
Shepard zur mehrfachen Millionärin machte.
Mit dieser Erfahrung
in den Knochen wandelte sich die typisch linksliberale junge Frau zu
einer Verfechterin
der Redefreiheit und scheut sich seitdem nicht, Unwahrheiten,
Inkonsistenzen und die Doppelmoral im Lager der Kulturmarxisten
anzusprechen.
Wie es kommen
musste, geriet sie irgendwann bei Twitter auch in einen Streit mit
dem Transenmann und Landsfrau Jessica.
Wie auch andere warf ihr Shepard vor, die Transsexualität nur
vorzuschieben und zeigte dabei klar auf, was sie für das wirkliche
Problem des Transenmannes hält: Pädophilie mit dem Hang, die
Neigung auch auszuleben und zwar in aller Öffentlichkeit.
Den Gipfel der
Auseinandersetzung in mehreren Kapiteln zwischen den beiden
Streithennen war ein öffentliches Selbstgespräch durch Jessica bei
Twitter, wo sie sich über die Probleme von jungen Mädchen beim
Einsetzen von Tampons ausließ und dabei von „wir“ sprach – wir
im Sinne von biologischer Mann, der von kleinen Mädchen wissen will,
wie sie das so machen mit den Tampons.
Shepard bezeichnete
Jessica dann irgendwann als „hässlich“, was vermutlich nicht nur
auf die reinen Äußerlichkeiten des Transenmannes bezogen war.
Selbstredend schritt Twitter daraufhin sofort ein und sperrte
Shepard wegen ihrer diskriminierenden Äußerung auf Lebenszeit.
Jessica ist derweil immer noch aktiv bei Twitter.
Oben-Ohne-Schwimmen für Kinder unter Ausschluss der Eltern
Als ob das nicht
genug ist war es auch Jessica, die vor zwei Wochen ein
Schwimmrunde für Buchstabensexuelle und deren „Verbündete“
veranstaltete. Die eingeladene Altersgruppe waren 12-24-jährige,
während Eltern „aus Sicherheitsgründen“ explizit nicht erlaubt
waren.
Die Werbung für die
Schwimmrunde selbst kommt relativ harmlos daher. Allerdings stellte
Jessica sicher, dass auch wirklich jeder weiß, was sie dort
erwartet. In einer Twitternachricht zur Ankündigung des Schwimmens
schrieb sie, dass alle „12+ Jahre alten oben ohne“ an der
Schwimmrunde teilnehmen dürfen, weil es „rechtlich so erlaubt
ist“. Jessica kennt eben das Gesetz.
Sie weiß darüber
hinaus auch, dass nicht sie bei Twitter gesperrt wird oder
juristische Probleme bekommt, wenn sie darüber phantasiert mit 30
nackten Mädchen in der Umkleidekabine zu stehen, sondern all jene,
die sie für eine derartige Äußerung kritisieren.
Fazit
Mit der jetzigen
Gesetzeslage in Kanada, das zeigt der Fall des Transenmannes Jessica
Yaniv unzweifelhaft, bekommen jagdfreudige Päderasten jedes Recht zugesprochen, und Kritiker derselben werden mundtot gemacht. Das sogar, obwohl
nicht nur unter Protest mehrere in diese Richtung gehenden Gesetze verhindert
werden konnten, sondern sich in der Bevölkerung jenseits von Mainstream Medien und
Politik immer mehr Widerstand regt gegen den völligen Umbau der Gesellschaft in ein linkes Alles-Ist-Möglich-Utopia.
Sollte sich das
Tribunal zugunsten von Yaniv entscheiden, dann kann es ohne
Übertreibung als das Ende von Frauen und der Weiblichkeit in Kanada
bezeichnet werden.
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