Früher haben sie auf Zyklon-B vertraut, heute sind es Hormonblocker (Bildquelle) |
Die Meldungen aus der britischen Transendiktatur werden immer verstörender, auch wenn absehbar war, dass es so kommen musste. Es scheint, als würden Aktivisten und ihre gutmenschlichen Gefolgsleute die gesamte Klaviatur bespielen wollen im Hinblick auf die Zerstörung von Kinderseelen und ihre postmoderne Rekonstruktion. Dabei spielen alle mit; Ob Eltern, Ärzte, Lehrer, Behörden oder Politiker und so ist nur folgerichtig, dass nun auch Richter ihren Teil dazu beitragen und grüne Licht für diese Art der Zersetzung geben.
Daily Mail: Dreijährige wechselt das Geschlecht von Junge zu Mädchen, nachdem sie bei Pflegeeltern untergebracht wurde, deren eigener Sohn gerade dazu übergegangen war, im Alter von sieben Jahren weiblich zu werden
Nachdem ein drei
Jahre alter Junge bei Pflegeeltern untergebracht wurde, deren eigener
sieben Jahre alter Sohn sich zum Mädchen erklärt hat, wurde auch er in einer Mädchenuniform in die Vorschule geschickt.
Obwohl die Lehrer
die Eltern „ausdrücklich“ darum baten, den Kleinen mit
Jungenbekleidung in die Einrichtung zu schicken, verkleideten sie den
Junge für die Schule trotzdem als Mädchen.
Die Sache kam ans
Licht, als sich die Eltern wegen der Fehlbehandlung ihrer Kinder vor Gericht verantworten mussten, wobei
beim Urteilsspruch auch herauskam, dass sie daneben ein drittes Kind
in ihrer Obhut hatten, das ebenfalls „geschlechtsspezifische
Identitätsprobleme“ aufwies.
Die zuständigen
Sozialbehörden wurden in dem Fall aktiv, weil bei gleich drei
Treffern der dringende Verdacht bestand, dass sie das Geschlecht
ihrer Kinder „manipulieren“ würden, wodurch den Kleinen
„erheblicher emotionaler Schaden“ zugefügt wird.
Ursprünglich
wollten die Sozialbehörden alle fünf der vom Paar adoptierten und eigenen Kinder
wieder aus der Familie nehmen. Am letzten Freitag allerdings bekam
das Paar von einem Richter des Obersten Gerichtshofs bestätigt, dass
sie „gute Eltern“ seien, wobei er sie in ihrem Erziehungsstil als
„ausgewogen und vorsichtig“ lobte.
Der Richter sagte:
„Fast alle Seiten bestätigen, wie gut sich die Kinder in der Obhut
der Pflegeeltern entwickeln, was den Standpunkt deutlich
unterstreicht, dass sie gute Eltern sind“ .
Das Urteil gibt
weitere Einblicke in das Leben des Paares frei, die sich seit 16
Jahren als Pflegeeltern betätigen. Zwei der fünf Kinder, um die es
im Gerichtsverfahren ging waren ihre eigenen Kinder, während sie
drei adoptiert hatten.
Das jüngste der
eigenen Kinder ist heute 13 Jahre alt und entschied sich im Alter von
sieben Jahren dazu, das Geschlecht zu wechseln. Daraufhin sorgten die
Pflegeeltern ohne Bedenkzeit für die rechtlich verbindliche Änderung der Identität des
Kindes, so dass der Name des
Kindes in der Geburtsurkunde geändert werden konnte und es einen
neuen Pass erhielt.
„Allerdings war
das neue Mädchen nicht glücklich über den Geschlechterwechsel, wie
es einige Monate danach einem Mitarbeiter der Schule anvertraute, und
dabei meinte, dass das Leben nicht lebenswert sei“, so der Urteilstext.
Kurz nach dem
Geschlechterwechsel des ersten Kindes bekam die Familie einen
weiteren Jungen als Adoptivkind zugeteilt. Im Januar 2016, als er
drei Jahre alt war, wurde er „in Mädchenkleidung gesteckt“, heißt
es im Urteil.
Die Pflegemutter
soll dies gegenüber einem Lehrer kommentiert haben mit: „Hier ist
noch einer für die Tavistock (Klinik)“, wie die Gerichtsakten
zeigen. [Die Tavistock Klinik ist ein berüchtigtes Zentrum für
Geschlechtsumwandlungen, wo
teilweise bereits bei Kleinkindern irreversible Hormontherapien
durchgeführt werden.]
Im folgenden Jahr,
als der als Mädchen verkleidete Adoptivjunge vier Jahre alt war
begann er mit dem Besuch der Schule, wobei es im Urteil dazu heißt:
„Die Schule bat ihn, in der Uniform eines Jungen zu kommen. Im
September kam er jedoch in einer Mädchenuniform.“
Im Juli letzten
Jahres schließlich leiteten die zuständigen Behörden ein Verfahren
ein mit dem Ziel, alle fünf Kinder aus der Familie zu holen, da es
Bedenken gab, wonach sie „in Bezug auf die wahrgenommene
Geschlechterdysphorie vorschnell gehandelt haben“.
Danach allerdings
wurde das Vorhaben aus unklaren Gründen vorerst wieder eingestellt.
Nun wurde auch höchstrichterlich bestätigt, dass es rechtmäßig
gewesen ist, die gegen die Pflegeeltern eingeleiteten Maßnahmen
wieder ergebnislos einzustellen.
Der Richter sagte
dazu: „Das Leben der Familie sollte nun weitergehen auf der Basis,
dass sämtliche durch den eingeleiteten inquisitorischen Prozess
entstandenen Vorwürfe umfassend ausgeräumt wurden.“
„Ich habe im Laufe
der Anhörung festgestellt, dass Fragen zur Geschlechteridentität
und das medizinische Verständnis darüber komplex ist und sich immer
neue Erkenntnisse darüber ergeben.“
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