Die kognitive Dissonanz der Charlize Theron und Mengeles Erben im Transenfieber

Josef und Charlize Theron-Mengele (Bildquelle 1,2)

Heute mal etwas aus der Rubrik „Stars und Sternchen“. Es geht um die ziemlich heiße und finanziell vermutlich erstklassig abgesicherte Hollywood Schauspielerin Charlize Theron, von der man eigentlich meinen sollte, dass ihr die Männer trotz fortgeschrittenen Alters (sie ist 43) die Bude einrennen. Glaubt man allerdings den „Nachrichten“, dann scheint jedoch das Gegenteil der Fall zu sein. Warum das so ist versteht sie leider nicht. Aber ich habe da eine Vermutung, warum die Männer auf Abstand bleiben und warum sie sich besser nicht beklagen sollte.


Charlize sucht einen Mann mit Eiern, erzieht ihre Kinder aber zum Gegenteil



In einer vermuteten Marketingaktion, die ihren Namen im medialen Zirkus halten soll, verkündete Theron vor wenigen Tagen, dass sich doch bitte endlich ein Mann „ein paar Eier wachsen“ lässt und sich traut, ihr den Hof zu machen. Das Problem der Dame ist, dass sie nun seit fast einen Jahrzehnt einen Mann fürs Leben sucht, nachdem sie über die Jahre mit verschiedenen Schauspielerkollegen liiert war, allerdings keiner von diesen der Richtige gewesen ist. Der letzte feste Partner der Schauspielerin hieß dabei Sean Penn, was erahnen lässt, dass Therons Männertyp eindeutig in die Kategorie „robust“ eingeordnet werden kann.

Das hinsichtlich familiärer Beziehungen bislang einzig bleibende in Therons Leben sind zwei Kinder, die sie vor einigen Jahren adoptierte. Ich denke man kann davon ausgehen, dass sie diese trotz des turbulent-abwesenden Verhältnisses zum männlichen Geschlecht in voller Inbrunst liebt, wie man das als Mutter so macht.

Offenbar liebt sie ihre Kinder sogar so sehr, dass die im ultra-kulturmarxistischen Hollywood lebende Frau vor einiger Zeit ebenso öffentlich mitteilen ließ, dass ihr damals sieben Jahre alter Sohn ab sofort „ein Mädchen ist“. In voller Toleranzhaltung kann man das natürlich nur unterstützen, also so lange bis der – Pardon – die Kleine es sich wieder anders überlegt.

Ob es dazu jedoch überhaupt noch kommen kann ist eine andere Frage…



Mengeles Erben spritzen jetzt schon 8 Jahre alten Kindern Sexualhormone, weil „transsexuell“



Die Christian Post berichtet aktuell über eine Gruppe von US-amerikanischen Ärzten, die mit Hilfe der konservativen Heritage Foundation an die Öffentlichkeit gingen, weil sie immer öfters die Praktik beobachten, wonach Ärzte kleinen Kindern, die sich für transsexuell halten, zur frühkindlichen „Geschlechtsanpassung“ Sexualhormone wie Testosteron oder Östrogen verabreichen.

In der Vergangenheit lag die Altersgrenze für solche Behandlungen in den USA bei 13 Jahren, allerdings wurde der Beginn derartiger hormoneller Geschlechtsumwandlungen von einigen maximal progressiven Ärzten immer weiter nach unten geschraubt, so dass heute immer mehr Kleinkinder lange vor Beginn der Pubertät durch den geschlechtlichen Fleischwolf gedreht werden.

Ob auch Therons Kind dazu gehört?

Die Ärztegruppe versucht nun, bei der Zulassungsbehörde für Medikamente FDA durchzusetzen, dass die Altersgrenze verbindlich nach oben gesetzt wird. Als Begründung führen sie an, dass die Kinder einfach zu jung sind für eine derartig einschneidende Prozedur. Die vorpubertäre körperliche Entwicklung sei noch nicht abgeschlossen, was noch viel mehr für die Persönlichkeitsentwicklung gilt. Kinder könnten sich auch mal spontan umentscheiden und zum biologischen Geschlecht zurückkehren, so das transphobe Argument.

Hinzu kommt, dass die Hormonbehandlung langfristige Spuren hinterlässt. Mädchen, die eine Hormonbehandlung erhalten werden oftmals unfruchtbar und Jungen, die dieser unterzogen werden... nun, ihnen wachsen ein Leben lang keine Eier.

Da mit Trump ein konservativer Präsident im Amt ist und zumindest auf Einzelstaatlicher Ebene in den meisten Parlamenten eine satte konservative Mehrheit steht sollte sich Theron also beeilen, ihre neugewonnene Tochter mit genug Östrogen auszustatten.

Wobei, Theron lebt im hyper-kulturlinken Kalifornien. Dort wird man von allen Bundesstaaten wohl als letztes das Licht ausmachen im Mengele-Gedächtnis-Zentrum für Hormonexperimente an Kindern.



Männer stehen heute permanent mit einem Bein im Gefängnis



Theron sollte sich besser nicht wundern, dass sie keine echten Männer mehr findet. Sie sterben ganz einfach aus. Charlie Sheen und Jean Penn mit ihren knapp unter und über 50 Lenzen sind so ziemlich die jüngsten unter den „Bad Boys“ im Geschäft und während sie Penn bekanntlich schon ausprobiert hat ist Sheen inzwischen HIV positiv, da er sich zu oft in Hollywoods Pornoabteilung herumtrieb.

Aber was ist mit den Jahrgängen darunter? Nun, da gibt es im Großraum Hollywood nur noch glatt geschmirgelte Jungs, die nur allzu gut wissen, dass heute schon das kleinste vermeintliche Fehlverhalten gegenüber Frauen die Karriere innerhalb von Sekunden ruinieren kann. Dies dank Sozialer Medien und vor allem Twitter, wo sich eine ganze Armee an linken Sittenwächtern und Blockwarten herumtreibt und auf weiße, männliche (und überwiegend heterosexuelle) Beute lauert.

Dazu kommt noch die flankierenden Extremgesetzgebung für sexuelle Übergriffe, die ganz bewusst die Grenze zwischen legitimem und missbräuchlichem Sexualverhalten verwischte, und dank derer jeder Mann permanent mit einem Fuß im Gefängnis steht.

Mann muss schon ordentlich dumm sein, um heute noch mit „Eiern in der Hose“ um eine Hollywood Schauspielerin zu buhlen, die maximal in der Öffentlichkeit steht und bei Gelegenheit selbst fröhlich mitmacht beim links drehenden Eiapopeia rund um den postmodernen Feminismus und Aktionen wie #metoo.

Die Zahl der hochkarätigen Fälle, die in das Visier des #metoo Steinhagels der verlogenen Rechtschaffenheit gerieten, liegt inzwischen mindestens im dreistelligen Bereich und der Großteil hat sich kaum etwas zu schulden kommen lassen, oder ist gänzlich unschuldig.

Als Beispiel sei an dieser Stelle auf Aziz Ansari verwiesen, einem Komiker der jungen Garde, der vor ungefähr vor einem Jahr das Glück hatte, als er mit einer Frau ausging. Die beiden hatten einen Abend lang Spaß - das dachte er zumindest - dann gingen die beiden zu ihm und von da aus gings ab in die Kiste. Zu keinem Zeitpunkt hat sie nein gesagt oder den Abend abgebrochen, oder auch nur ein Wort des Zweifels am sexuellen Abschluss des Abends von sich gegeben. Am Ende allerdings heulte sie trotzdem bei Twitter herum und Ansari musste heftige Vergewaltigungsvorwürfe über sich ergehen lassen. Nur mit Glück konnte er seine Karriere und seine Freiheit retten.

Das war nur ein Beispiel von sehr, sehr vielen, die aufgrund der #metoo Vorwürfe in Bedrängnis kamen, und die jedem klipp und klar machten, dass Männer heute permanent mit dem Karrieretod rechnen müssen. Vor dieser Drohkulisse müssen sich bekannte Gesichter genauso fürchten wie auch völlig normale Personen, denen Frauen aus Rache maximal einen reinwürgen wollen. Nicht ohne Grund kommt in der Geschäftswelt immer öfters die sogenannte „Pence Regel“zur Anwendung, die benannt ist nach dem US-Vizepräsidenten Mike Pence, der als evangelikaler Christ nach der Regel lebt, außer mit seiner Ehefrau nie alleine in einem Raum mit einer Frau zu sein.

Männer sind heute übervorsichtig und sie müssen es sein, wenn sie nicht riskieren wollen, aufgrund ihres Verhaltens gegenüber Frauen das Leben zerstört zu bekommen. Das gilt absurderweise sogar dann, wenn sich ein Mann absolut nichts zuschulden hat kommen lassen.


Die kognitive Dissonanz sitzt tief



Mit ihrem eigenen Verhalten untergräbt Theron also gleich an zwei Enden genau das, was sie für sich selbst gerne hätte. Einerseits trauen sich richtige, weil männliche Männer nicht mehr an sie heran, weil die befürchtete Strafe weit über der möglichen Belohnung liegt.

Und andererseits gibt sie sich mit der öffentlich dargestellten transsexuellen Erziehung ihres Sohnes als Vorbild für andere Eltern, damit diese ebenfalls „den Mut finden“, ihre Söhne in einer Weise großzuziehen, dass diesen buchstäblich nie Eier wachsen werden.

Der Fall der nach wahren Männern lechzenden Hollywood Schönheit Charlize Theron, er verdient eindeutig eine Aufnahme ins Lexikon in der Kategorie „kognitive Dissonanz“.

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