Journalistenschule heuert nachweislich inkompetente linksextreme Aktivistin als Dozentin an


Leider schmerzt Dummheit immer nur andere. Deswegen schreie ich gerade und nicht sie und ihre Karrierehelfer. (Bildquelle)

Linke Karriere sollte man machen! In weniger als einem Jahr schaffte es eine inkompetente Linksaktivistin, sich hochzuscheitern von der billigen Faktenprüferin eines Magazins zur Professorenstelle einer Universität. Das auch noch ausgerechnet in Journalistik, während sie überhaupt erst ins Stolpern geriet, weil sie unter völliger Ignoranz journalistischer Standards einen Nazivorwurf in die Welt blies, der ihr umgehend ins Gesicht zurückschlug.



The Wrap: Die Journalistikfakultät der Universität von New York heuert eine ehemalige Faktenprüferin des New Yorker Magazins an, die dort entlassen wurde, weil sie Zollbeamten fälschlicherweise vorwarf, ein Nazi-Tatoo am Arm zu tragen



Die Universität von New York stellte kürzlich Talia Lavin als Journalismusprofessorin ein, und das weniger als ein Jahr nachdem die ehemalige Faktenprüferin des New Yorker entlassen wurde, weil sie einen Einwanderungs- und Zollbeamten fälschlicherweise beschuldigt hatte, ein Nazi-Tattoo zu tragen.

Lavin wird ab dem Wintersemester 2019 an der Journalistikfakultät einen Kurs für den Bachelor Studiengang leiten, der betitelt ist mit „Reporting on the Far Right“ [in etwa: „Berichterstattung über die dogmatische Rechte“]. Auf ihrer offiziellen Profilseite der Fakultät wird sie von der Universität als Expertin für „Rechtsextremismus und soziale Gerechtigkeit“ bezeichnet.

Mindestens ein derzeitiger Student an der Fakultät stellte die Entscheidung, Lavin als Dozentin einzustellen in Frage. „Ich sympathisiere durchaus mit Lavins Politik, aber ich weiß nicht warum jemand, der seinen Journalistenjob verlor, weil er fälschlicherweise andeutete, dass jemand ein Nazi ist an der NYU unterrichten sollte“, so der Student, der aus Angst vor Repressalien durch die Universität auf Anonymität bestand. „Ich weiß, dass es viele Journalisten gibt, die eine Stelle suchen, allerdings keinen derartigen Fehler gemacht haben.“

Lavin weigerte sich, zu dieser Geschichte Stellung zu nehmen und weder die Journalismtikfakultät, noch Universitätspräsident Andrew Hamilton reagierten auf Anfragen für Kommentare.

Nach dem Ausscheiden aus dem New Yorker im vergangenen Juni wurde Lavin weniger als einen Monat später von der linken Organisation für Medienbeobachung Media Matters for America als Expertin für Rechtsextremismus eingestellt. Obwohl ihr Profil bei LinkedIn auflistet, dass sie derzeit noch immer dort arbeitet bestätigte ein Sprecher von Media Matters, dass sie dort nicht mehr beschäftigt ist. Eine weitere Person mit Kenntnissen in dieser Angelegenheit sagte, dass sie sich vor einigen Monaten von dort verabschiedet hat.

Weder Lavins dreijährige Tätigkeit beim New Yorker noch ihr Einsatz bei Media Matters werden in ihrer offiziellen NYU-Fakultätbiografie erwähnt.

Lavins Karriere implodierte im vergangenen Juni, nachdem sie dem querschnittsgelähmten Zollbeamten Justin Gaertne vorwarf, ein nationalsozialistisches Eisernes Kreuz Tattoo über seinem linken Ellenbogen zu tragen. Lavin verbreitete den Vorwurf bei Twitter, nachdem sie im Internet ein Foto von Gaertner fand. Später löschte sie ihren Tweet wieder und meinte dazu, dass sie von einer Reihe von Personen darauf hingewiesen wurde, dass die fragliche Tätowierung kein Eisernes Kreuz, sondern ein maltesisches Kreuz darstellt - ein Symbol, das häufig von US-Veteranen getragen wird.

Kritikern von Lavin reichte das jedoch nicht aus. Die Geschichte machte in den sozialen Medien die Runde, wobei sie sogar von der Einwanderungs- und Zollbehörde höchstpersönlich eine Rüge erhielt und die der New Yorker sich zu einer Stellungnahme veranlasst sah: „Die persönlichen Ansichten unserer Mitarbeiter in den Sozialen Medien repräsentieren nicht das Magazin, und wir teilen in keiner Weise den in diesem Tweet geäußerten Standpunkt“, so ein Sprecher des Magazins gegenüber National Review. „Der Tweet wurde gelöscht und wir bedauern zutiefst, dass dies möglicherweise Herrn Gaertner geschadet hat.“

Ebenfalls bei Twitter verkündete Lavin dann ihren Abschied vom Magazin und entschuldigte sich bei Gaertner für den Fehler. Sie kritisierte auch die Zollbehörde und sagte, es sei nicht „akzeptabel“ gewesen, dass diese sie wegen des Fehlers persönlich angriff.

„Das war eine wilde und schwierige Woche. Ich schulde dem Beamten Justin Gaertner eine aufrichtige Entschuldigung dafür, dass sich das Gerücht über sein Tattoo verbreitet hat“, sagte sie. „Ich halte es jedoch nicht für akzeptabel, dass eine Bundesbehörde eine Privatperson wegen eines im guten Glauben verfassten und schnell korrigierten Fehler angreift.“



Auf der Karriereleiter nach oben scheitern mit Linksaktivisten



Was für eine Blitzkarriere!

Bei der Linkspostille New Yorker wird es so sein wie überall im Mainstream. Mehr als 40.000$ bekommt man nicht im Jahr und das bedeutet auf dem teuren Pflaster New Yorks das Existenzminimum. Zumal sie nur als Faktenprüferin angestellt war und diese stehen in der Hackordnung noch einmal ein oder zwei Stufen unter den eigentlichen Schreiberlingen.

Media Matters wiederum wird zwar fleißig vom Oberphilantrophen George Soros unterstützt, allerdings dürfte sie auch dort kaum mehr als 80.000$ verdient haben, was in New York bestenfalls den Einstieg in die untere Mittelschicht erlaubt.

Laut Glassdoor.com dagegen liegt der Durchschnittsverdienst für Professoren an der Universität von New York derzeit bei 217.000$. Das untere Ende beginnt bei 150.000$ und die „besten“ nehmen bis zu 300.000$ mit nach Hause. Das reicht dann auch dicke für die dortigen Mieten und sonstigen preisträchtigen Extras, die das Leben im Big Apple abverlangt.

All das wohlgemerkt innerhalb von weniger als 12 Monaten, da sie sich den Extremschnitzer mit dem Tattoo gerade erst Mitte 2018 erlaubte.
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