Alles harmlos, bitte weitergehen (Bildquelle) |
Vor einer Woche
wurde in New Mexiko ein
Ausbildungslager für Terroristen ausgehoben und die Betreiber
verhaftet, nachdem herauskam, dass dort Kinder am hungern und
verdursten sind. Gersten entschied eine Richterin aber, die Betreiber
des Lagers ohne Kaution wieder auf freien Fuß zu setzen, obwohl auf
dem Gelände die Leiche eines kleinen Jungen gefunden wurde. Laut
ZeroHedge ließt sich die Entscheidung, als würde die Richterin den
Strafverfolgungsbehörden Islamophobie vorwerfen.
Ein Freibrief namens Islam
Gegen die Betreiber
des in der Wüste von New Mexiko lagen konkrete Hinweise vor, dass
dort Kinder misshandelt würden, weil sie nicht genug zu Essen und
Trinken hatten. Das war der Grund, weshalb die Behörden einschritten
und eine Razzia durchführten in deren Folge der Betreiber in Haft
genommen wurde. Zwar war das Lager davor bereits bekannt als
potenzielle Ausbildungsstätte für islamistische Terroristen.
Allerdings gab es keine Gesetzesverstöße in diese Richtung, auch
wenn der Chef Siraj
Ibn Wahhaj der Sohn
eines bekannten extremistischen Predigers aus New York ist, der in
Verbindung mit dem Terroranschlag auf das World Trade Center von 1993
stand.
Der einzige Grund
für das Einschreiten der Behörden war der Umgang mit den Kindern.
Hinzu kommt, dass eines der dort früher lebenden Kinder an Epilepsie
litt und dort sektenartig geheilt werden sollte aber starb und dort
verscharrt wurde. Wie es heißt glaubten die Mitglieder des Lagers,
dass das Kind wie Jesus von den Toten auferstehen würde.
Trotzdem ließ es
sich die bereits in der Vergangenheit in der Kritik stehende Richterin nicht nehmen, auf die Religion der Täter zu
verweisen. Sie meinte, dass von Seiten der Ermittlungsbehörden von
ihr offenbar erwartet wurde, bei ihrer Entscheidung über die Gefahr
der Personen die Religion der Täter zu berücksichtigen. Keine der
Ermittlungsbehörden aber bat sie explizit darum, es handelte sich
dabei nur um ihre Interpretation der Situation. Da es laut ihr aber
kein Gesetz gibt, nach dem die Religion als Faktor
berücksichtigt werden muss und es auch noch nie vorkam, dass die
Religion ein Entscheidungsfaktor war schloss sie daraus, dass es keinen Grund
gibt, die Personen im Gefängnis zu belassen.
Trotz
Vernachlässigung der elterlichen Pflichten und trotz fahrlässiger
Unachtsamkeit mit Todesfolge hinsichtlich der Gesundheit eines der
Kinder. Die Islamkarte sticht alles.
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