(Bildquelle) |
Wie die DailyMail berichtet erlebte das NGO Schiff Aquarius eine recht
ungewöhnliche Episode, als es Migranten auf einem Boot entdeckte,
die gerade von Tunesien aus in Richtung Europa fuhren. Das Schiff zur
„Rettung“ von schiffbrüchigen „Flüchtlingen“ näherte sich
dem Boot und war bereit, die Personen darin aufzunehmen, allerdings
verzichteten diese auf die Dienstleistung und wollten selbst bis zur
italienischen Insel Lampedusa weiterfahren. Auf der Aquarius hatte
man damit kein Problem und gab den Bootsmigranten noch ein paar
Schwimmwesten und Proviant mit für die Weiterfahrt.
Die Ungereimtheiten an der Geschichte legen das Konstrukt an Lügen durch Politik und NGOs offen
Erstens: Bei
den Migranten handelte es sich um Tunesier. Also Staatsbürger des
Landes und nicht etwa dorthin Zugereiste aus dem weiteren Maghreb oder
Westafrika. Tunesien ist ein recht sicheres Land und nach wie vor bei
Touristen beliebt, auch wenn es manchmal zu Anschlägen kommt.
Ebenfalls erwähnenswert ist der relative Wohlstand des
nordafrikanischen Landes. Diese Tunesier gehen also nicht einmal als
Wirtschaftsmigranten durch.
Zweitens: Die
Überreise der Tunesier basiert zweifellos auf der Mentalität der
Vorteilnahme durch das kaputte Asylsystem in Europa. Es drang
inzwischen sicherlich bis zum letzten Tunesier mit großen Plänen
aber wenig Lust auf Leistung durch, dass man in Europa einfach „Asyl“
sagen und dazu behaupten muss, aus Aleppo zu stammen, um dann
durchgefüttert zu werden. Gerne auch doppelt oder vierfach, es gibt
ja weder Aufenthaltsregeln noch irgendetwas belastbares, mit dem die
Identität festgestellt werden kann und Pässe kann man sich auf den
Basaren im Dutzend kaufen.
Drittens: Der
Zustand und Typ des Bootes und die Modalitäten der Überfahrt
inklusive der für das Glücken der Überfahrt notwendigen und
tatsächlich auch getätigten Vorbereitungen zeigen, dass es sich um
keine armen Hunde aus der Unterschicht, oder gar Schwule auf der
Flucht vor Scharia und Staatsmacht handelte. Vielmehr hatten die neun
jungen Männer (was auch sonst..) und zwei Kinder genug Kleingeld, um
sich ein seetaugliches Boot zu kaufen und dazu genügend Diesel für
die über 100 Kilometer lange Reise.
Nicht zuletzt zeigt das Insistieren auf
eine Weiterfahrt nach Italien, dass die Migranten offenbar über die
aktuelle Lage wissen, wonach Italien seine Häfen für NGO Schiffe
dicht gemacht hat und diese Spanien ansteuern müssen, wo die
Migranten aber feststecken und nicht weiter in den Norden ziehen
können, da Frankreich die Grenzen dicht gemacht hat. Man war also bestens informiert.
Viertens: Die
Aktivitäten der NGOs zur „Rettung“ von Schiffbrüchigen werden wie es scheint
überaus locker definiert. Ein fahrendes Boot ohne Sendung eines
Notsignals ist alles mögliche, nur kein Indikator für
eine notwendige Rettung. Das deutet darauf hin, dass es sich dabei
entweder um hirnlose Idealisten handelt, die ungeachtet der Umstände
der Situation alles retten wollen und von Hintermännern gesteuert
werden, die sie ausrüsten. Oder aber es handelt sich um
Opportunisten, die von interessierter Stelle vielleicht sogar Rettungsprämien
erhalten und daher Menschenmaterial brauchen. Beide Möglichkeiten
hinterlassen einen schalen Geschmack und sind ein weiterer Hinweis
darauf, warum so viele Menschen auf dem Treck bereits gestorben sind und warum
negative und schreckliche Konsequenzen wie Sklaven- und Organhandel
und Vergewaltigungen entlang der Migrationsrouten stillschweigend
hingenommen werden: Die Verantwortlichen dafür sind wahlweise ignorant oder verschlagen.
Fünftens: Es
fragt sich, ob die Tunesier im Fall einer "Rettung" zum nächsten Hafen in Tunesien gebracht
worden wären, immerhin der naheliegenden Option, da es sich um Tunesier handelte. Da wir annehmen
können, dass die Aquarius an den Migranten das übliche Prozedere
durchgeführt hätte, lässt sich dies als ein weiterer Beweis
interpretieren über die wahren Motive der NGOs, die keineswegs in
der Rettung Schiffbrüchiger und der Hilfe von Flüchtlingen liegen.
Fragt sich, worin
die wahren Motive der NGOs liegen. Die Antwort lautet in etwa
„Sozialistische
Weltrevolution“.
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