Islamisches Terrorausbildungslager in New Mexiko ausgehoben

Das Terrorlager und seine Bewohner; Saudisches Geld floss offenbar keines (Bildquelle)


Fox News berichtet über das Ausheben eines potenziellen Ausbildungslagers für islamische Terroristen in der Wüste von New Mexiko. Auf dem vermüllten Gelände befanden sich knapp zwei Dutzend schwer bewaffnete Personen, darunter mehrere Kinder. Die Gruppe stand in Verbindung mit anderen Islamisten, allerdings konnten die Behörden lange nicht eingreifen, da kein konkreter Verdacht für Terroranschläge bestand. Dies änderte sich, als sie konkrete Hinweise darauf hatten, dass die Kinder mangelernährt waren.



Indoktrinations- Ausbildungslager mit dem Ziel Amokläufe durchzuführen



Insgesamt lebten auf dem Gelände elf Kinder im Alter von einem bis 15 Jahren, sowie deren drei Mütter und zwei erwachsene Männer. Die Gruppe wird von den Behörden als „extremistische Moslems“ bezeichnet. Anführer der Gruppe war der 39 Jahre alte Siraj Ibn Wahhaj, dessen Vater ein Imam in Brooklyn ist und in Verbindung zu den Terroristen stand, die 1993 einen Anschlag auf das World Trade Center ausführten.

Die inzwischen unter behördlichen Aufsicht befindlichen Kinder waren offenbar mangelernährt, was auch den Zugriff der Polizei von New Mexiko auslöste. Bei einem der Kinder, einem 3-jährigen Jungen, sollte laut Behörden überdies ein islamisches Exerzismus Ritual durchgeführt werden, da er „vom Teufel besessen war“, wie Wahhaj behauptete. Der Junge leidet unter epileptischen Anfällen und kann nicht laufen.

Trotz des Verdachts auf terroristische Aktivitäten und Vorbereitungen auf Terroranschläge, sowie Hinweisen von Nachbarn konnte davor aufgrund des Mangels an konkreten Planungshinweisen nicht eingegriffen werden. Erst als mehrere Personen von dem Gelände flohen und die Behörden bei einer Überprüfung dort feststellten, dass es der Gruppe auf dem Gelände an Wasser und Nahrung mangelte, war es möglich, das Langer aufzulösen.

Als die Polizei eintraf erwartete sie der Anführer der Gruppe standesgemäß mit einem Sturmgewehr in der Hand, es kam aber zu keinem Schusswechsel.

Experten in der Materie und Behörden, die mit dem Fall beschäftigt sind vermuten, dass die Kinder in dem Lager intensiv indoktriniert wurden, um sie auf Terroranschläge vorzubereiten. Dazu gibt es Hinweise, dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt, sondern es vielmehr ein ganzes Netzwerk an derartigen extremistischen Kleingruppen gibt, die in der Einöde Nordamerikas verstreut ihre Kinder zu Terroristen erziehen, um sie beispielsweise unauffällig in Schulen schicken zu können, um dort Amokläufe durchzuführen.

Die Erwachsenen der Gruppe befinden sich in Haft und müssen sich nun wegen mehrerer Vergehen verantworten. 

Es bleibt abzuwarten, ob sie im Gefängnis zu sich kommen, oder dort weitere Insassen indoktrinieren.
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