Goldstücke, stilvoll in Schwarz gekleidet (Bildquelle) |
Die Frage ist eine
ganz einfache. Wer ist im syrischen Bürgerkrieg besonders bedroht?
Nun, es sind Christen, Drusen, Jesiden und Atheisten. Es sollte
eigentlich selbstverständlich sein, dass bei der Aufnahme der
Flüchtlinge jenen eine entsprechende Priorität eingeräumt wird,
die von der Verfolgung besonders betroffen sind, also Christen,
Drusen, Jesiden und Atheisten. Doch gegen jeden Sinn und Verstand
sieht auch hier die poststrukturelle Realität anders aus. So gut wie
alle der offiziellen Flüchtlinge sind Moslems.
Großbritannien nahm in drei Monaten 1.100 syrische Flüchtlinge auf, alle waren Moslems
Wie die Daily
Mail berichtet wurden in den ersten drei Monaten diesen Jahres
1.100 syrische Flüchtlinge aufgenommen, die von der UN
Flüchtlingsorganisation ausgewählt wurden. Wie eine Anfrage nun
ergab waren alle Moslems, obwohl 25% der
syrischen Bevölkerung anderen Religionen angehören. Statistisch
ist es zwar immer möglich, dass die Relationen eine zufällige
Verteilung von der Gesamtmenge abweicht, bei einer so großen Zahl
aber ist das eher wie fünf Richtige im Lotto.
Wie sechs Richtige
mit Superzahl ist die Tatsache anzusehen, dass sich unter den 4.832
im letzten Jahr aufgenommenen syrischen Flüchtlingen gerade einmal
11 Christen befanden. Das waren 0,23%, also nur ein Fünfzigstel
dessen, was bei einer zufälligen Verteilung herausgekommen wäre.
Großbritannien
bildet in der Angelegenheit keine Ausnahme. Auch in den Vereinigten Staaten sorgte
der Moslemanteil
von 99% unter den gut 10.000 von der Obama Regierung aus Syrien
aufgenommenen Flüchtlingen für Verwunderung. Nachfragen dazu wurden
als „rassistisch“ zurückgewiesen und die Praxis der
Moslembevorzugung weiter fortgeführt. Erst mit dem Antritt von
Donald Trump als Präsident änderte sich die Zusammensetzung ab Ende
2016. Zwar ist noch immer etwa ein
Drittel der aufgenommen Syrer muslimisch, die große Mehrheit
aber entspricht dem, was am eigentlich erwarten sollte angesichts der
Bedrohungslage.
Systematische Diskriminierung gegen Nichtmoslems im großen Stil
Der Daily Mail
Artikel weist angesichts der Relationen zurecht darauf hin, dass hier
eine systematische Diskriminierung vorliegen muss. Ein UN Sprecher in
der Angelegenheit meinte dazu, dass „nicht Christen bevorzugt
werden“, sondern „besonders schutzlose Personen“. Er verweist
dazu auf Konvertiten zum Christentum und Homosexuelle. Beides wird
laut Scharia mit dem Tod bestraft, wobei zu fragen wäre, wie die UN
Homosexualität oder Bibeltreue überprüfen will und ob
Großbritannien wirklich 1.100 schwule Syrer aufgenommen hat. Nicht
zuletzt sind auch Drusen und vor allem Jesiden bedroht, da diese von
den Terroristen gezielt verfolgt werden, um sie in die Sexsklaverei
treiben und systematisch auszurotten.
Angesichts des immer
größer werdenden Einflusses arabischer und allgemein
islamofaschistischer Staaten in der UN, und mit dem Kommunisten
António Guterres an der Spitze der UN, sowie
zahlreichen ideologischen Genossen in den Regierungen und Behörden
westlicher Länder muss man leider davon ausgehen, dass auch
die UN Flüchtlingsorganisation als Vehikel zur globalen
Islamisierung missbraucht wird.
Noch ist es möglich,
dies anhand des vorliegenden Zahlenmaterials nachzuweisen, aber auch
hier baut die UN gerade vor. Wenn es nach der Organisation geht, dann
sollen im Dezember in Marokko die Länder der Welt einen
Vertrag zur Migration unterzeichnen, mit dem es illegal wird,
Daten zu erheben, die Rückschlüsse auf die religiöse Zugehörigkeit
einer Person zulassen, und es wird kriminalisiert, statistische
Zusammenhänge wegen überhaupt erst zu verbreiten.
Fast wehmütig
erwähnt der Daily Mail Artikel im letzten Absatz, dass vor einem
Jahrhundert noch 20% der Bevölkerung des Mittleren Ostens Christen waren, heute dagegen
noch 4%.
Ob es auch bei
uns 100 Jahre dauern wird, bis der Anteil an Christen in Europa bei
20% angelangt sind? Oder wird er dann schon bei 4% liegen?
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