Die „zweite Welle“ des Coronavirus als politische Sprungschanze in den bodenlosen Abgrund

Von der Bahnsteigkarte zur Gesichtsmaske (Bildquelle)


Armstrong Economics: Die Elitisten riskieren ihr Leben, um die Sperren aufrechtzuerhalten


Kommentar eines Lesers: Ist es an der Zeit für Verzweiflung? (leider nur halb im Scherz...)


Weltweit bringt gerade so ziemlich jedes Land die Beschränkungen zurück inklusive obligatorischer Masken, regionaler Sperren oder eine Kombination daraus.

Österreich hat für geschlossene öffentliche Räumen erneut die Maskenpflicht eingeführt (Supermärkte, Banken, Postämter, Kirchen, Tankstellen usw.). Selbiges hat auch Belgien getan und dabei sogar bestimmte Außenbereiche mit einbezogen (wer in Belgien ohne Maske erwischt wird, erhält eine Geldstrafe von 250 Euro). Auch Frankreich ist wieder voll dabei. Masken sind dort jetzt in allen geschlossenen Räumen obligatorisch, während die Geldstrafen für die Missachtung bei 135 Euro beginnt und es beim dritten Mal eine 3.750 Euro Strafe plus 6 Monate Gefängnis gibt.

Auch im Vereinigten Königreich sind Masken sind nun wieder obligatorisch, während Tschechien bestimmte Beschränkungen gerade wieder hochfährt und es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch die Masken wieder obligatorisch werden. Auch Slowenien, Kroatien und mehrere andere osteuropäische Länder haben kürzlich die Maskenpflicht in geschlossenen Räumen wieder eingeführt. In der Slowakei ist sie durchgängig seit April obligatorisch (und das, obwohl seit Anfang Mai keine neuen „Virus“-Todesfälle zu beklagen sind). Und selbstverständlich ist das Tragen von Masken in den öffentlichen Verkehrsmitteln quasi aller europäischen Ländern obligatorisch. Spanien wiederum nimmt die Krone mit, wo Masken auch überall im Freien obligatorisch sind – und zwar selbst wenn keine anderen Personen in der Nähe sind und auch an Stränden, auf dem Land usw. - während mehrere Städte wieder abgeriegelt wurden.

Obwohl es in den meisten dieser Länder keine - oder nur sehr wenige - angebliche neue Todesfälle durch „Covid“ gibt, veröffentlichen sie täglich „Neuinfektionen“ (d.h. Personen, die positiv testen - überall werden massive Tests durchgeführt - wobei die wenigsten überhaupt Symptome aufweisen). Dadurch wird der Eindruck vermittelt, als würde sich das „Virus“ erneut schnell ausbreiten („Zweite Welle!“), so dass „neue Maßnahmen“ von Nöten sind. Sie haben ihre Politik also ein weiteres Mal angepasst und wollen jegliche „Infektionen“ verhindern - was natürlich niemals möglich wäre, wenn man nicht erneut alles herunterfährt und die Menschen noch einmal monatelang in ihren Häusern einsperrt. Das Ziel besteht jetzt nicht mehr darin, die „Kurve abzuflachen“ und zu verhindern, dass die Krankenhäuser „überfordert“ werden (was sie von vornherein nie waren, ganz im Gegenteil), sondern es gibt nie endende Einschränkungen, ewige Masken und final kommen dann die Zwangsimpfungen. Jetzt, da sie gesehen haben, wie einfach und bereitwillig sich Milliarden von Menschen ihrer bösen, zerstörerischen Agenda unterwerfen, werden sie diese mit Sicherheit nicht mehr loslassen.

Überaus anschaulich lässt sich der Wahnsinn auch in Australien beobachten als Beispiel dafür, was bald überall wieder passieren wird. Ganze fünf neue Todesfälle wurden gemeldet (bei insgesamt 133 angeblichen Coronatoten seit März im ganzen Land), woraufhin ein kompletter Bundesstaat abgeriegelt wurde, während ein weiteres Mal die Menschen auf Schritt und Tritt von der Polizei schikaniert (und mit heftigen Geldstrafen belegt) werden. Unablässig trommeln die Mainstream Medien im Gleichklang mit „Experten“ aus der Regierung und aus dem Gesundheitsbereich die Panik herauf: „Ein Leben am Abgrund“ beschwören sie und wie „das Gesundheitssystem nicht in der Lage sein wird, damit fertig zu werden“, oder dass „Dutzende von Menschen sterben werden “ und so weiter und so fort. Es ist noch immer dieselbe kranke und bösartige Propaganda, die wir seit März überall auf der Welt zu hören bekommen.

Bei mir geht gerade jede Hoffnung verloren, dass es irgendwo noch einen relativ normalen Ort geben gibt, an den ich hinziehen könnte (und das der ganze Mist irgendwann wieder aufhört). Inzwischen ist mir klar, es wird nicht aufhören und zwar so lange nicht, bis sie ihr Endziel erreicht haben. Ich schätze, wir sind wirklich dem Untergang geweiht.

Die Antwort durch Martin Armstrong


Ich weiß, dass die Situation wirkt, als sei sie zum Scheitern verurteilt und es gibt viel Grund, alles in einem düsteren Licht zu sehen. Wohin die Reise gehen wird, ist eine überaus ernste Frage, die kaum ad hoc beantwortet werden kann. So wie ich die Dinge sehe steuern eher auf eine große Konfrontation zu, in der sich die Politiker, die emsig an der Unterdrückung des Volkes beteiligt waren sich wünschen werden, sie hätten nie mit diesem Wahnsinn begonnen. Damit gemeint sind die zivilen Unruhen, die Sokrates projiziert hat.

Das derzeitige politische Establishment geht fest davon aus, dass sie die Weltwirtschaft nach Belieben umorganisieren können, und sie werden deswegen Gefahr laufen, dass sie an einem Punkt einfach aus ihren Büros geholt und an die nächste Laterne gehängt werden. Diese Menschen haben so vielen geschadet, indem sie nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch Ersparnisse und die Zukunft der Menschen und ihrer Familien vernichtet haben. Dennoch sind sie weiterhin so arrogant zu glauben, dass alles gut wird, wenn sie doch nur ein paar Schecks drucken und den Menschen ein garantiertes Grundeinkommen bieten.

Kürzlich meinte Fauci, dass er ernsthaften Morddrohungen ausgesetzt ist. Er kommentierte es mit den Worten: „Ich habe eine Seite der Gesellschaft gesehen, deren Existenz wohl verständlich ist, aber es ist schon ein wenig beunruhigend.“ Fauci ist in seiner Arroganz ein typischer Elitist. Er glaubt, es stehe ihm zu, die gesamte Wirtschaft zu ruinieren und mit ihr dutzende Millionen von Arbeitsplätzen, Renten und die Ersparnissen und Zukunft so vieler Menschen, ohne dass diese eine Reaktion zeigen würden? Sollte die Gesellschaft über eine weitere Runde mit rigiden Alltagsbeschränkungen noch einmal weiter an den Rand der Existenz gedrängt werden, dann wird Fauci definitiv in der engeren Wahl sein für Vergeltungsmaßnahmen jener, deren Existenz er zerstört hat.

Faucis zentrales Argument für die Abriegelung im März 2020 bestand einzig und alleine darin, dass wir nicht genügend Krankenhausplätze hätten. Am Ende wurde die Kapazitätsgrenze aber nie erreicht, woraufhin er nur noch die Zahl der Erkrankten reduzieren wollte. Klar ist, dass wir selbst die Erkältung durchaus besiegen könnten, indem wir alle eine Weile zu Hause bleiben – nur, zu welchem Preis? Fauci hat absolut dumm agiert, weil er nicht verstand, dass er mit seinem Ansatz die gesamte Volkswirtschaft zerstören würde, wobei es alternativ natürlich auch sein kann, dass er heimlich zur Bande gehört, die unbedingt den „Großen Neustart“ erzwingen will. Dass ihm aber jemand genau diese Frage stellen würde, können wir getrost ausschließen.

In England plädierte Neil Ferguson für umfassende Quarantänemaßnahmen und wurde zum Rücktritt gezwungen, nachdem er sich nicht an die von ihm selbst geforderten Regeln hielt. Passend dazu machen gerade Fotos von Fauci die Runde, auf denen er bei genau dem selben zu beobachten ist: Weder übt sich Fauci im „Social Distancing“, noch behält er in Gesellschaft in der Öffentlichkeit seine Maske im Gesicht, wenn er sich gerade unbeobachtet fühlt.



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