Viel fehlt nicht mehr (Bildquelle) |
Man ist ja schon einiges gewohnt aus der „neuen Normalität“ des postmodernen Kulturmarxismus. Manchmal aber muss man schlucken angesichts der Abgründe, die sich andeuten, wenn wieder einmal etwas „schief“ läuft und an die Öffentlichkeit gelangt. Dazu gehören die aktiv betriebene frühkindliche Sexualisierung genauso wie das „päderastenoffene“ Knuddelrunde für Kinder oder das Schleifen von Schutzräumen für die Intimhygiene. Im von den Behörden und Medien auf links gebügelten Großbritannien sieht es nicht anders aus und so wurde dort gerade ein kleiner Junge dabei erwischt, wie er über Bezirksgrenzen hinweg Drogen zu schmuggeln versuchte. Siebenjährige übrigens besuchen in der Regel in die erste oder zweite Grundschulklasse.
Daily Mail: Junge im Alter von sieben wird jüngster Drogenhändler Großbritanniens - aber er ist zu jung für strafrechtliche Konsequenzen
Im Jahr 2019 wurde
ein Kind von der Polizei in West Yorkshire in Haft genommen, weil es
eine nicht genannte Droge transportiert hatte. Allerdings konnte das
kind nicht angeklagt werden, da es jünger als zehn Jahre war, dem
gesetzlichen Mindestalter für strafrechtliche Verantwortung.
Eine Umfrage der Sun
unter Polizeikräften hat ergeben, dass im Jahr 2019 in den 36
Polizeidienststellen in England und Wales insgesamt 2.380 Personen
unter 17 Jahren verhaftet wurden. Im Jahr 2018, also nur ein Jahr
davor, lag die Zahl der verhafteten Kinder noch bei unter 2.000, was
einer Wachstumsrate von 15% entspricht.
Im vergangenen Jahr
wurde auch in London die höchste Zahl an verhafteten Kindern
verzeichnet: Insgesamt wurden in der Stadt 553 Jugendliche
festgenommen, darunter ein 12-Jähriger, der des Kokainhandels
verdächtigt wurde. Fünf 13-Jährige wurden des Handels mit Crack
oder Heroin verdächtigt.
Verantwortlich
gemacht werden für den starken Anstieg die sogenannten County Line
Banden [„County Line“ = „bezirksüberschreitend“], welche die
Kinder zum frühest möglichen Zeitpunkt gezielt in ein kriminelles
Leben einführen.
Sie missbrauchen die
Kinder zum Transport von Drogen, aber auch für andere Vergehen, bei
denen sie die Grenzen von Polizei- und Kommunalbehörden
überschreiten. Ziel werden dabei vor allem gefährdete Kinder ohne
familiären Schutz und rekrutieren sie über das Locken und
Gruppenzwang für ihre Sache.
Anastasia De Waal
von der Kinderhilfsorganisation „I Can Be“ sagte der Sun: „Wir
sehen einen beunruhigenden Trend. Sie raubt den Kindern de Kindheit
und setzt gefährdete Jugendliche allzu oft jahrelang der
Kriminalität aus.“
Sie ist der Meinung,
dass die Strafe für die Ausbeutung von Kindern mit dem Ziel der
kriminellen Bereicherung schwerer wiegen sollte als der Nutzen, den
Banden aus der Ausbeutung von Kindern ziehen können.
Barnardo's fügte
hinzu: „Kinder, die mit Drogen handeln, werden oftmals missbraucht
und ausgebeut und müssen geschützt werden.“
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