Viel Platz zum Nachdenken (Bildquelle) |
Warum eigentlich müssen die Coronakrise und der Klimawandel unbedingt "zusammengedacht" werden? Am besten noch die Migrationskrise dazu und schon steht er, der Megakomplex.
Hadmut Danisch nimmt hier ein entsprechendes Geschreibsel auseinander, das von einer dieser gerade arbeitslos gewordenen Schnixen aus der Riege der Kulturmarxisten stammt. Noch sind sich die Geisteswissenschaftler zu schade zum Spargelstechen. Sollten die Probleme aus der realen Welt jedoch fortschreiten, dann wird (hoffentlich!) ein kleiner Mentalitätswandel eintreten.
Jedenfalls ist es so, dass ich noch gelernt habe, wie man komplexe Probleme nur dann lösen kann, wenn man sie "dekonstruiert" - sprich sie in ihre Einzelteile zerlegt, um dann die vielen kleinen unterkomplexen Teilprobleme zu lösen.
Das Dekonstruieren wiederum ist so eine Übung, die bei der Dame und ihren Kollegen dank Foucault sitzen sollte wie eine Eins. Dennoch wollen sie ein jetzt schon komplexes Problem mit einem weiteren ebenso komplexen Problem verknüpfen.
Wozu nur?
Wie kommt man nur zu so einer Schlussfolgerung?
Das einzige, was dann passiert ist, dass die Komplexität weiter steigt und die Lösungswahrscheinlichkeit noch näher in Richtung Null konvergiert.
Der Raum jedenfalls, wo bei derartigen Leuten eigentlich das Gehirn sein sollte, wird hoffentlich bald mit frischer Luft gefüllt, wenn sie sich auf dem Feld nach den reifen Früchten bücken.
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