Es ist mal wieder so weit. Diesmal aber nicht mit vier apkalyptischen Reitern, sondern eher mit vierzehn (Bildquelle) |
Der Euro, die Finanzkrise, Trump, die Demografie, Chinas Aufstieg, der Klimawandel, Multikulti, Neosozialisten, Migration und Kulturmarxismus - und zuallerneust: Der Coronavirus. Es ist angerichtet und wie schon zwischen 1932 und 1945 steht uns es ein weiteres Mal ein ganzes Jahrzehnt des Schreckens bevor. Zumindest meint das Martin Armstrong, der ein zweites Mal in kurzer Zeit eine deutliche Warnung herausgibt, nachdem ihn ein Leser fragte, wo sich denn in Sicherheit bringen könnte vor den kommenden Turbulenzen.
Armstrong Economics: Wo man sich in den kommenden zwölf Jahren der globalen politischen Krise verstecken kann
Ausnahmslos alle
Regierungen im Westen werden die Steuern bald schon dramatisch
erhöhen. Sie würden niemals wirkliche Reformen umsetzen oder
persönliche Konsequenzen ziehen und zurücktreten. Das bedeutet,
dass sich für Veränderungen die Machtstruktur der Staaten selbst
ändern muss. Aus diesem Grund zeichnen sich am Horizont nach 2020
und bis 2032 zahlreiche separatistischer Bewegungen ab, unter denen
sich wahrscheinlich auch bewaffnete Konflikte befinden werden. Selbst
in den Vereinigten Staaten wird es starke separatistische Bewegungen
geben. Für eine genauere Abschätzung der jeweiligen Lage muss man
sich die einzelnen Region genauer ansehen.
Es ist daher sehr
schwierig, zum aktuellen Zeitpunkt sichere Ort auszumachen, die von
den globalen Turbulenzen verschont bleiben werden. In den USA wird es
weniger stürmisch bleiben als in anderen angelsächsischen Ländern,
spätestens ab 2024 wird sich die Situation jedoch auch dort
verschlechtern. Insgesamt am wenigsten wird Südostasien betroffen
sein, man darf dabei jedoch nicht vergessen, dass es an Orten wie
Singapur bereits Proteste gegen Ausländer gegeben hat.
Alles in allem läuft
es gar nicht gut. Wir blicken für die kommenden zwölf Jahre einer
globalen politischen Krise entgegen.
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