Auch eine Art der Klimahysterie (Bildquelle) |
Daily Mail: Studie geht davon aus, dass es im Jahr 2020 in 75 Ländern zu Unruhen kommen wird
In fast einem
Viertel der Länder der Welt gab es im vergangenen Jahr Unruhen,
wobei der beunruhigende Trend sich laut einer neuen Studie im Jahr
2020 fortsetzen wird.
Laut den Analysten der
sozioökonomischen und politischen Analysefirma Verisk Maplecroft
wird erwartet, dass sich in diesem Jahr in insgesamt 75 Ländern
Gewalt und Massendemonstrationen ereignen werden.
Dabei waren es im
letzten Jahr bereits 47 Länder, in denen es Massenproteste gab,
darunter Hongkong, Chile, Nigeria, Sudan, Haiti und der Libanon.
Laut den Zahlen von Verisk Maplecroft
jedoch soll die Zahl der Länder mit derartigen Protestbewegungen in
diesem Jahr auf 75 Länder ansteigen.
Hongkong und Chile
werden dabei als die weltweit „gefährlichsten Orte“ eingeschätzt
im Hinblick auf die Schwere und Häufigkeit der Proteste, wie sie
sich dort seit Anfang des letzten Jahres ereignen.
Der Bericht von
Verisk Maplecroft prognostiziert zudem, dass sich die Situation in
beiden Ländern in den kommenden zwei Jahren kaum verbessern dürfte.
Des weiteren werden
in dem Bericht insgesamt zehn Länder genannt, die im Jahr 2020 am
stärksten von Unruhen bedroht sind. Dies wären: Venezuela, Iran,
Libyen, Guinea, Nigeria, Pakistan, Bangladesch, Chile, Palästina und
Äthiopien.
Weitere Länder, in
denen gerade das Potenzial für zivile Unruhen entsteht sind Nigeria,
der Libanon und Bolivien.
Ein extremes
Risiko für dieses Jahr besteht laut dem Bericht in Äthiopien,
Indien, Pakistan und Simbabwe.
Die Verfasser des
Berichts stellen dazu fest, dass „die meisten Regierungen von der
aufgestauten Wut, die sich im vergangenen Jahr in Proteststürmen auf
den Straßen entladen hat, überrascht wurden“.
Dabei warnen die
Analysten, dass selbst wenn die Ursachen der Unruhen weltweit sofort
angegangen würden, so „sitzen die meisten Missstände so tief,
dass deren Beseitigung Jahre dauern würde“, so der Bericht.
Seit der letzten
Veröffentlichung hat der Sudan den Jemen überholt als jenes Land
mit dem weltweit höchsten Risikoprofil.
Gleichzeitig wurde
Nordkorea wurde als der gefährlichste Ort für Demonstranten
bezeichnet.
Laut dem Index wird
sich in 75 der 125 untersuchten Länder die politische Stabilität
verringern, was bedeutet, dass insgesamt 40 Prozent aller 195
souveränen Länder der Welt Zwischenfälle und Proteste auf
irgendeiner Ebene erleben werden.
Da für Länder wie
die Ukraine, Guinea-Bissau und Tadschikistan der größte Anstieg an
Unruhen prognostiziert wird, besteht eine große Sorge darin, dass es
in größeren Ländern im Hinblick auf die Unruhen zu
Menschenrechtsverletzungen kommen könnte.
Verschlechtern wird
sich die Lage in den kommenden sechs Monaten wahrscheinlich in
Ländern wie Russland, Saudi-Arabien, China, der Türkei, Thailand
und Brasilien.
In dem Bericht heißt
es dazu: „Da weiterhin weltweit Proteste wüten, erwarten wir, dass
sowohl die Intensität der zivilen Unruhen als auch die Gesamtzahl
der Länder, in denen es zu Störungen kommt, in den kommenden zwölf
Monaten zunehmen wird.“
(Bildquelle) |
Nicht genannt werden von Verisk Maplecroft die Begriffe „Islam“ und „muslimisch“
Nicht alle, aber die
meisten der in der obigen Grafik der Analysefirma hervorgehobenen
Länder haben eine Gemeinsamkeit: Sie alle sind entweder muslimisch
oder haben einen hohen muslimischen Bevölkerungsanteil und im Falle
Indiens sind es die 15% Muslime des Landes, deretwegen
es Unruhen gibt.
Hier die in der
Grafik genannten Hochrisikoländer gelistet nach dem Risiko für kommende Probleme:
- Sudan (97% Islam)
- Irak (95% Islam)
- Dschibuti (94% Islam)
- Kasachstan (70,2% Islam)
- Libanon(55,7% Islam)
- Tschad (51,8% Islam)
- Benin (27,7% Islam)
- Montenegro (19,1% Islam)
- Indien (14,2% Islam)
- Hongkong (4,1% Islam)
- Serbien (3,1% Islam; ohne das Kosovo)
- Simbabwe (0,7% Islam)
- Chile (quasi keine Moslems)
- Bolivien (ohne Moslems)
Der ungemittelte Islamanteil aller 14 Länder liegt bei 38%, während der Islamanteil relativ zur jeweiligen Bevölkerung ohne Indien bei 54,9% liegt. Mit Indien sind es noch immer 19,2%. Letztere Zahl entspricht dabei in etwa dem vierfachen dessen, was das offizielle Deutschland an dieser Front aufweisen kann. Wir haben also noch etwas Zeit.
Schweden,
Frankreich und auch Merkeldeutschland wurden in den Bericht nicht genannt als Länder mit hohem
Risiko für zivile Unruhen. Dann aber ist Schweden auch eine
„humanitäre Supermacht“, in Frankreich ist es illegal, die
Religionszugehörigkeit zu erfassen und Deutschland entwickelt sich bekanntlich immer mehr zum besten Deutschland, das wir je hatten. Insofern bestand entsprechend auch kein
Grund, eines der drei Länder in den Bericht mit aufzunehmen.
twitter
google+
fb share