Mehr als 40 Prozent aller Länder der Welt drohen in diesem Jahr Massenproteste und zivile Unruhen


Auch eine Art der Klimahysterie (Bildquelle)


Daily Mail: Studie geht davon aus, dass es im Jahr 2020 in 75 Ländern zu Unruhen kommen wird




In fast einem Viertel der Länder der Welt gab es im vergangenen Jahr Unruhen, wobei der beunruhigende Trend sich laut einer neuen Studie im Jahr 2020 fortsetzen wird.

Laut den Analysten der sozioökonomischen und politischen Analysefirma Verisk Maplecroft wird erwartet, dass sich in diesem Jahr in insgesamt 75 Ländern Gewalt und Massendemonstrationen ereignen werden.

Dabei waren es im letzten Jahr bereits 47 Länder, in denen es Massenproteste gab, darunter Hongkong, Chile, Nigeria, Sudan, Haiti und der Libanon.

Laut den Zahlen von Verisk Maplecroft jedoch soll die Zahl der Länder mit derartigen Protestbewegungen in diesem Jahr auf 75 Länder ansteigen.

Hongkong und Chile werden dabei als die weltweit „gefährlichsten Orte“ eingeschätzt im Hinblick auf die Schwere und Häufigkeit der Proteste, wie sie sich dort seit Anfang des letzten Jahres ereignen.

Der Bericht von Verisk Maplecroft prognostiziert zudem, dass sich die Situation in beiden Ländern in den kommenden zwei Jahren kaum verbessern dürfte.

Des weiteren werden in dem Bericht insgesamt zehn Länder genannt, die im Jahr 2020 am stärksten von Unruhen bedroht sind. Dies wären: Venezuela, Iran, Libyen, Guinea, Nigeria, Pakistan, Bangladesch, Chile, Palästina und Äthiopien.

Weitere Länder, in denen gerade das Potenzial für zivile Unruhen entsteht sind Nigeria, der Libanon und Bolivien.

Ein extremes Risiko für dieses Jahr besteht laut dem Bericht in Äthiopien, Indien, Pakistan und Simbabwe.

Die Verfasser des Berichts stellen dazu fest, dass „die meisten Regierungen von der aufgestauten Wut, die sich im vergangenen Jahr in Proteststürmen auf den Straßen entladen hat, überrascht wurden“.

Dabei warnen die Analysten, dass selbst wenn die Ursachen der Unruhen weltweit sofort angegangen würden, so „sitzen die meisten Missstände so tief, dass deren Beseitigung Jahre dauern würde“, so der Bericht.

Seit der letzten Veröffentlichung hat der Sudan den Jemen überholt als jenes Land mit dem weltweit höchsten Risikoprofil.

Gleichzeitig wurde Nordkorea wurde als der gefährlichste Ort für Demonstranten bezeichnet.

Laut dem Index wird sich in 75 der 125 untersuchten Länder die politische Stabilität verringern, was bedeutet, dass insgesamt 40 Prozent aller 195 souveränen Länder der Welt Zwischenfälle und Proteste auf irgendeiner Ebene erleben werden.

Da für Länder wie die Ukraine, Guinea-Bissau und Tadschikistan der größte Anstieg an Unruhen prognostiziert wird, besteht eine große Sorge darin, dass es in größeren Ländern im Hinblick auf die Unruhen zu Menschenrechtsverletzungen kommen könnte.

Verschlechtern wird sich die Lage in den kommenden sechs Monaten wahrscheinlich in Ländern wie Russland, Saudi-Arabien, China, der Türkei, Thailand und Brasilien.

In dem Bericht heißt es dazu: „Da weiterhin weltweit Proteste wüten, erwarten wir, dass sowohl die Intensität der zivilen Unruhen als auch die Gesamtzahl der Länder, in denen es zu Störungen kommt, in den kommenden zwölf Monaten zunehmen wird.“

(Bildquelle)


Nicht genannt werden von Verisk Maplecroft die Begriffe „Islam“ und „muslimisch“



Nicht alle, aber die meisten der in der obigen Grafik der Analysefirma hervorgehobenen Länder haben eine Gemeinsamkeit: Sie alle sind entweder muslimisch oder haben einen hohen muslimischen Bevölkerungsanteil und im Falle Indiens sind es die 15% Muslime des Landes, deretwegen es Unruhen gibt.

Hier die in der Grafik genannten Hochrisikoländer gelistet nach dem Risiko für kommende Probleme:
  1. Sudan (97% Islam)
  2. Irak (95% Islam)
  3. Dschibuti (94% Islam)
  4. Kasachstan (70,2% Islam)
  5. Libanon(55,7% Islam)
  6. Tschad (51,8% Islam)
  7. Benin (27,7% Islam)
  8. Montenegro (19,1% Islam)
  9. Indien (14,2% Islam)
  10. Hongkong (4,1% Islam)
  11. Serbien (3,1% Islam; ohne das Kosovo)
  12. Simbabwe (0,7% Islam)
  13. Chile (quasi keine Moslems
  14. Bolivien (ohne Moslems
Der ungemittelte Islamanteil aller 14 Länder liegt bei 38%, während der Islamanteil relativ zur jeweiligen Bevölkerung ohne Indien bei 54,9% liegt. Mit Indien sind es noch immer 19,2%. Letztere Zahl entspricht dabei in etwa dem vierfachen dessen, was das offizielle Deutschland an dieser Front aufweisen kann. Wir haben also noch etwas Zeit.

Schweden, Frankreich und auch Merkeldeutschland wurden in den Bericht nicht genannt als Länder mit hohem Risiko für zivile Unruhen. Dann aber ist Schweden auch eine „humanitäre Supermacht“, in Frankreich ist es illegal, die Religionszugehörigkeit zu erfassen und Deutschland entwickelt sich bekanntlich immer mehr zum besten Deutschland, das wir je hatten. Insofern bestand entsprechend auch kein Grund, eines der drei Länder in den Bericht mit aufzunehmen.


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