120 Jahre altes Foto aufgetaucht mit niemand gerigerem als.... Greta Thunberg!

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Greta,Aliens, Trump und Hitler


In den Untiefen des Internets ist gerade ein altes Schwarzweißfoto aufgetaucht, das drei Kinder zeigt, wie sie im Yukon Gebiet Kanadas eine Goldschürfmaschine betreiben. Das Foto soll zwischen 1898 entstanden sein, also vor ungefähr 120 Jahren zur Hochzeit des Goldfiebers am Klondikefluss. Das Mädchen ganz links zeigt dabei eine bemerkenswert auffällige Ähnlichkeit zu Greta Thunberg, der 16 Jahre alten schwedischen CO2-Aktivistin.
Zur Auswahl stehen zwei mögliche Erklärungen für die frappierende Ähnlichkeit der beiden jungen Damen. Einmal, dass Gretas Äußeres genetisch zu 100% übereinstimmt mit dem Mädchen auf dem Foto - oder aber,dass Greta eine Zeitreisende ist, womöglich eine außerirdische. Eine Fälschung des Fotos wird sowohl beim Daily Express als auch bei ArtAlienTV bei YouTube ausgeschlossen, da es sich um ein bekanntes Foto der digitalen Bildersammlung der Universität von Washington handelt.

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Zwei weitere Möglichkeiten, die in Anbetracht der Umstände ebenso wenig ausgeschlossen werden können, finden dagegen keine Erwähnung. Einmal könnte Greta eine Untote sein, die es nachdem sie während des Goldrausches zu Reichtum gelangte (nicht per Flugzeug!) zurück nach Skandinavien zog und dort bis vor kurzem auf ihren großen Auftritt wartete. Möglicherweise haben sie die Eindrücke von damals mit der großen Umweltzerstörung um des Goldes willen dazu bewegt, sich im hohen Alter als Klimaaktivistin zu betätigen.

Das andere nicht erwähnte Szenario hängt mit dem mutmaßlichen Geburtsjahr der alten Greta zusammen. Denn es fiele ziemlich genau zusammen mit jenem von – Achtung! - Adolf Hitler. Der Führer des Dritten Reiches wurde im Jahr 1889 geboren, war also im Grundschulalter, als das Foto entstand. Vielleicht ist Yukon-Greta seine ältere Schwester, die nun zurückkommt, um wahlweise die Pläne ihres Bruders vollends zunichte zu machen, oder um sie zu vollenden. Wir wissen es nicht.

Nicht weniger seltsam ist die Tatsache, dass sich in etwa zur selben Zeit ein gewisser Friedrich Trump von Kallstadt nach Amerika aufmachte. Auch ihn zog der große Goldrausch an und so endete er wie die Greta auf dem Foto im Yukon, um sein Glück im Klondike zu machen. Die Unwahrscheinlichkeit dabei besteht darin, dass der Stammvater des amerikanischen Trump Familienclans Mitte 1897 in der Ausgangsbasis der Goldsucher Seattle ankam – also exakt ein Jahr, bevor jemand das Foto von Greta an der Goldrüttelmaschine schoss. War er vielleicht der Fotograf?

Notorische Zweifler glauben all das nicht. Vielmehr sehen sie die erstaunliche Ähnlichkeit als einen willkommenen Anlass, um über Abstammung, Genetik, reine Zufälle und ein kleines bisschen auch über die damals übliche Kinderarbeit zu debattieren. Die alte Greta hätte wohl nicht schlecht gestaunt, hätte man ihr erzählt, dass ihr 120 Jahre jüngeres Pendant alle Zeit der Welt hat, um ihr Leben mit dem Hetzen gegen ein 0,04% Spurengas zu verbringen. Nicht weniger erstaunt wäre wiederum auch die heutige Greta über die damaligen Verhältnisse und wie hart das Leben damals gewesen sein muss – so ganz ohne Verbrennungsmotoren.
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