Wer hätte das gedacht: Diversity ist KEINE Stärke, meint eine neue „peer rewiewte“ Studie aus Dänemark


Berlin Neukölln hat Diversity schon überwunden (Bildquelle)

Ich halte ja nichts von Peer Reviews, dem Kontrollieren von wissenschaftlichen Arbeiten durch Kollegen auf deren Substanz, da es zu viele Gelegenheiten für Korruption gibt. Dennoch wird es als ein Qualitätssiegel gehandelt, ohne das selbst die bedeutendste Erkenntnis wieder in der Schublade verschwindet. Da die Studie der dänischen Wissenschaftler aber eine Peer Rewiew überstanden hat kann man davon ausgehen, dass sie - theoretisch zumindest - auch in Diskussionen mit Multikultiverliebten stechen sollte. Es lohnt sich also, einen Blick darauf zu werfen.




Summit News: Neue peer rewiewte wissenschaftliche Studie stellt fest, dass Vielfalt keine Stärke ist



Eine neue peer rewiewte Studie dänischer Wissenschaftler hat ergeben, dass ethnische Vielfalt negative Auswirkungen auf eine Gesellschaft hat, da dadurch das allgemeine Vertrauen untergraben wird.

Es stellt sich damit heraus, dass Vielfalt doch keine Stärke ist.

Die Studie mit dem Titel „Ethnische Vielfalt und soziales Vertrauen: Eine metaanalytische Übersicht zum Thema“ wurde von Peter Thisted Dinesen, Merlin Schaeffer und Kim Mannemar Sønderskov von der Universitäten in Kopenhagen und Aarhus durchgeführt.

Sie wollten darin die Frage beantworten, ob sich eine „anhaltende Einwanderung und entsprechend wachsende ethnische Vielfalt“ positiv auf den Zusammenhalt einer Gesellschaft auswirkt. Das, so die Schlussfolgerung der Studie, sei nicht der Fall.

Die drei Wissenschaftler untersuchten im Rahmen der Studie die vorhandene Literatur zum Thema und führten eine Meta-Analyse durch, die insgesamt 87 Studien enthielt, wobei sie am Ende feststellten: „Wir finden in allen Studien einen statistisch signifikanten negativen Zusammenhang zwischen ethnischer Vielfalt und sozialem Vertrauen.“

Eric Kaufmann, Professor für Politik an der Birkbeck University in London, gab bei Twitter einen Kommentar über die Studie ab und meinte: „Höhere Vielfalt *ist* signifikant mit geringerem Vertrauen in Gesellschaften verbunden, und das selbst dann noch, wenn man den sozialen Hintergrund herausrechnet.“

Mit anderen Worten, die Masseneinwanderung untergräbt das Vertrauen der Gemeinschaft und schadet der Gesellschaft und das selbst dann, wenn es zwischen Einheimischen und Einwanderern keine sozio-ökonomischen Unterschiede gibt.

Damit zeigt sich, dass es sich beim Spruch „Vielfalt ist unsere Stärke“ um nicht mehr als einen hohlen und lästigen Aphorismus handelt, der trotz seiner nachweislichen Falschheit dargestellt wird als die reine Wahrheit, die vermeintlich nur Rassisten leugnen können.

Mit dieser Studie zeigt sich, dass der Satz zwar politisch korrekt sein mag, in der Lebensrealität allerdings gibt es keine Grundlage für ihn.
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