Zukunftsindustrie Klimaanlagenbau (Bildquelle) |
Mit dem Amazonas brennt die Lunge der Erde, im erhitzten Frankreich sterben die Alten wie die Fliegen und Annalena Baerbock erwärmt die Gemüter mit Koboldgeschichten. Wie wenig das alles mit der Realität zu tun hat sieht man am besten an Ergebnissen, an denen sich nicht rütteln lässt, und die im direkten Zusammenhang stehen mit dem klimatischen Geschehen auf der Erde. Dazu gehören Hersteller von Klimaanlagen, von denen zumindest einer nichts mitbekam von den „nie dagewesenen Hitzewellen“ in diesem Sommer.
Martin Armstrong: Lenox Klimagerätehersteller macht kältere Temperaturen für Umsatzrückgang verantwortlich
Entgegen all des
Geredes über die globalen Erwärmung blieb der
Klimaanlagenhersteller Lenox deutlich hinter den Erwartungen der Wall
Street zurück, die sich auf alarmistische Behauptungen aus der
Klimagemeinde stützen und inzwischen das Niveau einer Religion
erreicht haben. Das Ergebnis des Unternehmens sank um rund 9%, wobei
der Chef sich in einer Stellungnahme zum Umsatzrückgang
folgendermaßen äußerte:
„Deutlich kühlere Temperaturen und mehr Niederschläge in den Vereinigten Staaten wirkten sich im zweiten Quartal negativ auf den Markt für Klimageräte aus, was insbesondere für die wichtigen zentralen Regionen der USA galt, in denen die Zahl der Tage, an denen gekühlt werden muss um über 30% zurückging, während die Niederschläge um über 60% zunahmen.“
So viel dazu. Hoffen
wir, dass Barack Obama keine Aktien des Unternehmens hält, nun da er
sich mit seinem neuen Anwesen auf Meereshöhe bereits einen ordentlichen Klimaklops zugelegt
hat.
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