Gendergaga ade: Methode zur Unterscheidung von weiblichem und männlichem Sperma ermöglicht Feststellung des Geschlechts schon vor der Zeugung

links: männliches Sperma; rechts: weibliches Sperma (Bildquelle)

Mit der Übernahme der Wissenschaft durch Kulturmarxisten wurden die Logik als „toxisch“ abgeschafft und das Widerlegen von Hypothesen ersetzt durch das Gleichsetzen gefälliger Korrelationen mit Kausalitäten. Besonders gefällig wird es, wenn das „blank slate“ bestätigt wird als jener Grundannahme, wonach die Biologie Menschen nichts zählt und seine Sozialisation alles. Wie falsch das ist zeigen japanische Wissenschaftler, die eine Methode fanden, wie man Sperma nach männlich und weiblich trennen kann. Das Geschlecht eines Menschen steht damit bereits vor der Zeugung fest.



500 aktive Gene im Sperma machen den Unterschied zwischen Männlein und Weiblein



Takashi Umehara, Natsumi Tsujita und Masayuki Shimada heißen die drei unfreiwilligen Helden an der Anti-Gender-Front, die an der Universität von Hiroschima Mäusesperma daraufhin untersuchten, ob es möglich ist das Resultat daraus vorherzubestimmen. Das heißt, ob am Sperma abgelesen werden kann, ob der Nachwuchs männlich oder weiblich wird - und sie hatten Erfolg bei ihren Bemühungen.

Veröffentlicht wurde ihre Arbeit im Plos Journal, wobei sowohl der Absatz mit der Zusammenfassung als auch jener mit den Resultaten arg fachchinesisch ausfiel, so dass es für Personen ohne Abschluss in Genetik kaum verständlich ist.

Glaubt man aber den Aussagen von anderen Wissenschaftlern, die sich in dem Bereich auskennen, wie etwa Alireza Fazeli von der Universität in Tartu, dann haben die drei Japaner eine überaus überzeugende Leistung vollbracht. Fazeli meinte zur Methode der Japaner: „Es ist so einfach. Im Prinzip kann das jeder zu Hause im Schlafzimmer nachmachen.“

Er drückte dabei die nicht unbegründete Sorge aus, dass bald schon auf Basis der Selektionsmethode aus Hiroschima Heimkits geben könnte, mit denen Eltern zwischen der Ejakulation und dem Einführen des Spermas das Geschlecht ihres Kindes bestimmen könnten. 

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Die neue Methode zur Geschlechterselektion vor der Befruchtung setzt dabei der Annahme ein Ende, wonach man bislang davon ausging, dass Sperma von Säugetieren identisch sei und sie sich nur in der DNS Hälfte unterscheiden, die im Ziel mit der anderen DNS Hälfte in der Eizelle verschmelzen.

Laut Masayuki Shimada aber, einem der drei Entwickler der neuen Methode, konnten sie herausfinden, dass es im Sperma nur dann 500 bestimmte Gene aktiv sind, wenn das Spermium auch das X-Chromosom in sich trägt, aus dem weibliche Nachkommen entstehen. Diese 500 Gene gibt es zwar in allen Spermien, jedoch sind sie inaktiv bei jenen, die zu männlichen Nachkommen führen.

Verbunden mit diesen 500 Genen sind 18 Proteine, die bis an die Zelloberfläche reichen, wenn die Gene aktiv sind. Dadurch ist es im Prinzip möglich, von außen zu sehen, ob das Spermium männlich oder weiblich ist. Die Methode über die Selektion anhand dieser Proteine hat laut den Wissenschaftlern eine Trefferquote von bis zu 90%.

Nicht nur in Tartu ist man besorgt und begeistert von der neuen Methode zur Geschlechterwahl, auch Dr. George Seidel von der Universität von Colorado zeigt sich angetan. Er sieht darin eine hervorragende Möglichkeit, künftig bei Nutztieren das Geschlecht bestimmen zu können, meint aber, dass es bis zur kommerziellen Reife noch zehn Jahre dauern wird.


Implikationen für die Genderzunft



In den Genderstudies wird wahlweise auf das männliche Geschlecht geschimpft und/oder die Existenz biologischer Geschlechter rundweg abgelehnt, wie auch behauptet, dass es nicht zwei Geschlechter gibt, sondern unzählig viele und man sein Geschlecht wechseln kann wie seine Kleidung.

Neurologen, wie auch die besseren unter den Verhaltenspsychologen widersprechen dem schon lange. So wurde nachgewiesen, dass bereits Neugeborene Menschen- und Tierkinder kurz nach der Geburt und damit vor einer Beeinflussung durch die Gesellschaft geschlechtsspezifische Spielsachen wählen, die mit ihrem biologischen Geschlecht übereinstimmt.

Auch wenn derartige Erkenntnisse aufgrund der Methodik des Vorgehens kritisiert werden, sie sind auch so stichhaltig, dass nicht viel übrig bleibt, als sie zu ignorieren und zu verschweigen.

Mit der Erkenntnis, dass das Geschlecht eines Säugetiers sogar schon vor der eigentlichen Zeugung feststeht und es überdies genau zwei Geschlechter gibt, wird die Gendertheorie mit ihrem „blank slate“ und all den Implikationen daraus völlig ad absurdum geführt.

Denn im Unterschied zum weichen experimentellen Nachweis für feste Geschlechterpräferenzen nach der Geburt, können mit der Spermienselektion bereits vor der Zeugung unbestreitbare Tatsachen geschaffen werden - die überdies mit einer möglichen breiten Anwendung in der Landwirtschaft allgegenwärtig werden könnten.

Spätestens mit dieser Erkenntnis sind quasi sämtliche Positionen zur Geschlechterfrage nicht mehr haltbar, wie sie für die Genderstudies konstituierend sind und die Einzug in immer mehr wissenschaftliche Bereichen halten.


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