Toronto auf dem Weg zum Sh*thole mit offenen Bandenkriegen und mehr als einer Schießerei pro Tag

Toronto: Die einen prostituieren sich, die anderen beschießen sich (Bildquelle)

Spezialexperten wie Christian Lüdke wissen es schon lange, die Gewaltausbrüche allerorten gehen auf die Klimaerwärmung zurück und sorgen dafür, dass sich die Gemüter erhitzen, was sich dann eben im gewaltsamen Einsatz von Fäusten, Messern und Penissen entlädt. Einen weiteren Beweis für die Wahrhaftigkeit dieses Zusammenhangs bietet das kanadische Toronto, wo es wegen dem Klimasommer immer öfters zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Banden kommt. Das muss am Klimawandel liegen, weil secundam non datur.


The Post Millennial: Bandenkriege halten die Polizei Toronto auf Trab



In etwa einhundert Straßenbanden wurden in der Stadt Toronto gezählt, so Joe Matthews, der bei der Polizei von Toronto die Sondereinsatzgruppe für Waffen und Banden verantwortlich ist.

Matthews erklärte gegenüber CTV News, dass der starke Anstieg an „dreisten Schießereien am helllichten Tag“ im Großraum Toronto mit dem immer öfters beobachteten Modifizieren von Schusswaffen Gewehren zusammenfällt, so dass aus halbautomatischen Gewehre - die beim Betätigen des Abzugs nur eine Patrone abfeuern - automatische Gewehre werden, die zu Dauerfeuer  in der Lage sind.

„Derzeit erleben wir eindeutig einen Bandenkrieg um Territorium. Die Banden gehen sehr dreist vor mit ihren Schießereien am helllichten Tag, was in der Vergangenheit nie der Fall war“, sagte Matthews.

Matthews fuhr fort, dass von den 274 Schießereien in Toronto allein in diesem Jahr die meisten davon ein konkretes Ziel hatten und mit dem Unwesen der Banden in Verbindung standen.

„Es geht um Geld, es geht um Macht, und das war immer schon so. Es ist die Dreistigkeit der Banden, die neu ist, wobei uns bezüglich der Psychologie dahinter, warum dem so ist, nicht ganz sicher sind."



Ein Sommer voller Razzien



Es war ein arbeitsreicher Sommer für Polizei von Toronto. Alleine seit dem 1. Juli hat die Polizei 56 Waffen beschlagnahmt, die bei Verbrechen eingesetzt wurden. Geschätzte drei Viertel der der Waffen stammen von jenseits unserer Südgrenze.

In ganz Kanada wurde bei mehr als der Hälfte der mit Schusswaffen begangenen Gewaltverbrechen Pistolen eingesetzt, und die Stadt Toronto weicht von diesem Trend nicht ab. Halbautomatische Pistolen sind die häufigste Art unter den beschlagnahmten Waffen, wobei Matthews auf einen alarmierenden Anstieg bei modifizierten Waffen hinweist.

„Wir sehen eine kleine Zunahme bei Geräten, die an Schusswaffen montiert werden, um diesen eine automatische Schnellfeuerfunktion zu ermöglichen“, sagte er. „Dazu sehen wir auch immer öfters Magazine mit übergroßer Patronenkapazität.“

Sondereinsatzgruppe für Waffen und Banden wurde vom Polizeichef Mark Saunders speziell eingerichtet, und hat die Aufgabe in drei Monaten die Schusswaffengewalt in Toronto einzudämmen.



Schusswaffenverbot hat Unterstützung von Bürgermeister Tory



Die Sondereinsatzgruppe wurde eingerichtet, nachdem Toronto ein besonders blutiges Wochenende erlebte, an dem 17 Personen in nur wenigen Tagen erschossen wurden, und sieben davon in einem Nachtclub in North York ihr Leben ließen.

Damals äußerte Torontos Bürgermeister John Tory sein Interesse an einem Verbot von Pistolen und erklärte, dass es der Stadt in ihrem Krieg gegen Waffengewalt in Toronto und im Einzugsgebiet der Stadt helfen würde.

„Die Waffengewalt, die wir in den letzten Tagen in unserer Stadt gesehen haben, ist absolut inakzeptabel.... Ich bleibe fest davon überzeugt, dass ein Verbot von Pistolen uns helfen würde, die Waffengewalt einzudämmen, die wir in unserer Stadt und der umliegenden Region erleben“, schrieb er damals.

„Diese Ansicht haben wir immer vertreten und ist ein Teil unserer Antwort auf Waffengewalt gemeinsam der Änderung weiterer Gesetze wie etwa der Kaution für Schusswaffen, einer zusätzlichen Unterstützung der Polizei und der dringenden Notwendigkeit für alle drei zuständigen Regierungen, gemeinsam in Kinder, Familien und gute Nachbarschaften zu investieren."

Polizeichef Saunders äußerte sich nicht, ob er einem Waffenverbot zustimmte, obwohl er sagte, dass „alles, was für weniger Pistolen sorgt ist gut für die Stadt“.

„Alles, was für weniger Pistolen sorgt ist gut für die Stadt. Ein Allheilmittel gibt es aber nicht. Es gibt so viele Aspekte, warum die Leute etwas derartiges machen, aber am Ende sterben Menschen wegen des Einsatzes von Schusswaffen, und deswegen mache ich mir Sorgen und zwar dringende.“

Fakt ist, die Kriminalität in Toronto hat zugenommen. Laut statistischer Angaben der Polizei von Toronto ereigneten sich in diesem Jahr bereits 274 Schießereien.


Toronto hat übrigens 1,8 Millionen Einwohner, während im Einzugsgebiet circa vier Millionen Menschen leben. Ist also vergleichbar mit Hamburg, das aus vergleichbar unbekannten Gründen eine vergleichbare Entwicklung erlebt. Weil, hat natürlich alles nichts mit nichts zu tun.

 

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