Aus der Abteilung alptrauminduzierende Videos: Transe lässt bei Travestieschau für Kinder und Jugendliche den inneren Dämon raus


Röhren wie ein Hirsch für ganz Progressive (Bildquelle)

Selbst hartgesottenen Pragmatikern gänzlich ohne Sinn für über- oder unterirdisches kommen manchmal Zweifel angesichts der psychotischen Blüten, die uns die Postmoderne beschert. Das Zelebrieren der Buchstabensexualität, so legitim es für die Betroffenen sein mag, beschränkt sich längst nicht mehr auf ihre berechtigten Nischen, sondern drängt mit Macht in das kollektive Bewusstsein der Gesellschaft ein und macht nicht einmal mehr vor Kindern halt.



Der Kindernachmittag in der öffentlichen Bibliothek als neueste Bühne für Abartigkeiten



Vor vier Wochen kam es im US-Bundesstaat Washington (Westküste, sehr links) zu einer besonderen Bühnenveranstaltung in einer öffentlichen Bibliothek. Betitelt mit „Teen Pride“ stehend für Jugendliche, die stolz ihre Buchstabensexualität präsentieren sollten gab es eine Bühnenshow, bei der mehrere Transsexuelle in vollem Körperschmuck den anwesenden Kindern und Jugendlichen ihren Stolz über ihre neugewonnene Identität präsentieren durften.

Dazu die Anmerkung, dass wenngleich die Seiten hinter den Links einen deutlichen „Fake News“ Geruch verbreiten (zumal der Inhalt wirklich grenzwertig ist), so scheint es die Veranstaltung wirklich so gegeben zu haben. Laut Twitter handelt es sich sogar um eine ganze Veranstaltungsreihe, die sich tatsächlich dezidiert an Kinder und Jugendliche richtet. Siehe dazu auch weiter unten das zwete Video (Ansehen auf eigene Gefahr!).

Sechs Veranstaltungen wird es noch geben

Besonders herausragend war dabei der Auftritt einer „Dame“, die in der nicht unüblichen Weise für Drag Queens mit Hilfe von Playback eine Ballade zum Besten gab und dieser eine ganz persönliche Note gab. Ob es sich dabei um eine satanische Darstellung des inneren Dämons handelte wie manche die Szene interpretieren, oder ob sie doch nur das Röhren eines brünftigen Hirsches imitierte, wie sie auch an der US-Westküste beheimatet sind, darf der Zuschauer selbst entscheiden.

Achtung: Das Video kann man nicht wieder entsehen!





Neben dem Video mit der röhrenden Hirschdämondragqueen finden sich auf dem Twitterkonto von Kaeley Triller, die der Sache eher skeptisch gegenüberzustehen scheint, mindestens ein weiteres Video und mehrere Bilder, die augenscheinlich auf der selben Veranstaltung aufgenommen wurden. Hier ein Beispiel und noch einmal: Ansehen auf eigene Gefahr!


Im Video gibt es mehr davon...

Noch einmal: Auch dieses Video kann man nicht wieder entsehen!




Wie meinte Wladimir Putin letztens?


 

Angesichts dieser Bilder fällt es schwer ihm zu widersprechen.
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