Grüne wollen alle Gesetze auf ihren CO2-Gehalt prüfen - Kommt jetzt das grüne Ende der Massenmigration?


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Sich in das eigene Knie schießen ist bekanntlich eine linke Qualität, man denke nur an Späße wie die gleichmachende Absenkung der Schulqualität, die eine Flucht auf Privatschulen zur Folge hatte. Aber auch Grüne sind nicht übel darin und wollen sich mit der Idee einer “CO2-Bremse“ mal wieder selbst übertreffen im Hinblick auf unbeabsichtigte negative Nebenwirkungen des eigenen Handelns. Hier einige Beispiele für geplante linksgrüne politische Errungenschaften, mit denen ohne CO2 Input leider nichts geht.


1. Staatlich finanzierte Geschlechtsumwandlungen



Nun, da das X im Personalausweis etabliert ist, wartet der nächste Schritt auf die Umsetzung in Form eines von den Krankenkassen rundum alimentierten Umwandlungsprozesses mitsamt Hormontabletten, intensiver Psychoberatung und Pimmel-ab-Operation. Während die Hormontabletten in ihrer CO2 Wirkung wohl eher unter Ferner liefen fallen und die Psychoberatung auch mit Hilfe der Webcam ablaufen kann, so sieht es bei den OPs anders aus.

Vom Licht für den Chirurgen, über Filteranlagen für die Hygiene bis hin zum Beatmungsgerät benötigt eine Operation egal welcher Art eine Menge Strom. Da Strom aber noch immer einen kräftigen Beitrag zur CO2-Schuld unseres Landes beiträgt ist die staatliche Kostenübernahme dieser
Art von Operation daher leider nicht möglich.

Also es sei denn, die Gerätschaften sind an eine Solarzelle oder ein Windrad angeschlossen. Das würde die Kostenübernahme ermöglichen, jedoch nur an sonnen- oder windreichen Tagen im Jahr.



2. Der Bau des neuen Berliner Flughafens



Inzwischen sind es mehr als nur Gerüchte, nach denen vom BER nie etwas anderes abheben wird, als vom Wind hochgewirbeles Laub oder der von Bauarbeitern hinterlassene Müll. Noch druckst man herum und steckt weiterhin Propaganda und teures Steuergeld in den Bau, weil es wohl keinen gesichtswahrenderen Weg gibt, öffentliche Gelder zu verkorrumpieren.

Das grüne Vorhaben jedoch, alles gesetzliche unter die Kuratel der CO2 Neutralität zu stellen, würde der nimmer endenden Sache mit dem BER ein schnelles Ende setzen. Flugzeuge werden noch lange CO2-haltig die grüne Wahlklientel in den Urlaub fliegen und so wäre es ein gesetzesbrecherische Sakrileg, den Bau fortzusetzen.



3. Mehr Frauen mit Karriere in die Arbeitswelt



Die Rechnung in diesem Fall ist einfach. Wer arbeitet, der verursacht CO2 und sei es nur auf dem Weg zum Arbeitsplatz und er verursacht bei weitem mehr als jeder, der im heimischen Gemüsebeet Regenwürmern Guten Tag sagt.

Wer darüber hinaus auch eine Führungsposition einnimmt, der verdient nicht nur mehr und kann sich damit mehr CO2 haltige Waren und Dienstleistungen kaufen, sondern der hat auch einen größeren Hebel für potenziell CO2 lastige Entscheidungen. Beispielsweise den Bau einer neuen Windradfertigung, für deren Fundament Zement benötigt wird. Wer es nicht weiß: Zemet ist neben dem Diesel das CO2 Monster schlechthin – also ganz böse!

Die kommende grüne Frauenförderung per CO2-Schutzgesetz muss also als ersten Schritt mögliche Karrieren stören – also von Mann und Frau - und im finalen zweiten Schritt das Arbeiten generell beenden.



4. Die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens



Ich bin mir gerade nicht ganz sicher, in welcher Partei das gute BGE hauptsächlich zu Hause ist. Denn anderer Leute Geld nimmt man in allen linken Parteien bekanntlich gerne. Da aber auch der grüne Robert gerne werben geht für das BGE können wir davon ausgehen, dass es auch ein grünes Kernanliegen ist, jedem Einzelnen monatlich ein sattes Taschengeld zuzustsecken.

Mit der angedachten CO2-Kuratel muss das aber leider gestrichen werden. Denn mit BGE lässt sich zwar das Arbeiten lassen (was per se gut ist, siehe Punkt 3), aber man hat gleichzeitig viel mehr Zeit CO2-verursachenden Tätigkeiten nachzugehen. Mit dem CO2-Billigbomber nach LA zum Eis essen fliegen beispielsweise.

Daher müsste das BGE entweder so klein ausfallen, dass es zum sterben/arbeiten zu viel ist, für Tätigkeiten jenseits des heimischen Kräutergartens aber zu wenig – also effektiv so wenig, dass es nicht als BGE bezeichnet werden könnte, weil es nicht das bewirken könnte, was es soll.



5. Die Aufnahme aller Flüchtlinge weltweit



Claudia Roths Herz ist bekanntlich groß, sie würde am liebsten alle Flüchtlinge auf der Welt bei uns reinlassen. Ob das nun eine Million wäre oder einhundert Millionen, die auf ein neues gemachtes Zuhause warten wie manche munkeln ist dabei egal. Denn viel weniger egal ist deren CO2-Wirkung auf die Welt.

Ob im Tschad, in Afghanistan, Gaza oder Malawi – überall da, wo Schwangerschaften so häufig vorkommen wie bei uns Erkältungen im Winter wird kaum CO2 emittiert. Weder gibt es böse Braunkohle, noch gibt es Dieselfahrzeuge in nennenswerter Zahl, als dass sie eine Wirkung auf das Klima hätten.

Ziehen nun aber alle Flüchtlinge vor Krieg, Armut, Klima oder der Schwiegermutter zu uns, dann wird dank des nach wie vor vorhandenen Angebots und der Notwenigkeit, im Winter zu heizen ihr CO2-Fußabdruck genauso steigen, bis er den Durchschnitt der „schon länger Dalebenden“ erreicht.

Mit jedem Flüchtling also, den Claudia Roth zu Tränen gerührt bei sich zu Hause aufnimmt tötet sie das Klima ein kleines Stückchen mehr. Dank des grünen Vorhabens aber, Gesetze auf ihre CO2 Wirkung zu prüfen wäre in dieser Hinsicht eindeutig Schicht im Schacht.


Wobei... in diesem Fall werden sie mit Sicherheit eine gute Ausrede finden, mit der sie die CO2-Grenzen unseres Landes offen halten können. Etwa, indem Migranten für die künftige Stromproduktion zum täglichen Laufen im grünen Hamsterrad verpflichtet werden.
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