Fast Kommunistisch: Hammer und Machete (Bildquelle) |
Im Unterschied zu
unserer Presselandschaft bekommt man bei der britischen Presse
jenseits der linken Multikultihofberichterstattung täglich eine
Portion Wahrheit geliefert darüber, was auf den Straßen des Landes
vor sich geht. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht jemand am helllichten Tag und vor laufenden Videos gemessert wird, dazu gibt es
immer mehr Morde aus Eifersucht, Raubüberfälle, brutalste
Schlägereien zwischen Banden, die ihr Territorium abstecken,
Berichte über das Treiben der „Grooming Gangs“ und andere
Leckereien postmoderner Multikultialpträume. Das schlimme daran ist,
dass Großbritannien nicht etwa schlechter dastehen würde als
Deutschland, es wird einfach nur schonungslos darüber berichtet.
Ein durchschnittlicher Dienstag in einem der wohlhabendsten Länder Europas
Das
erste Fallbeispiel handelt von einer hochschwangeren Frau und
Mutter von bereits fünf Kindern, die von ihrem Ex-Ehemann mit einer
Armbrust ermordet wurde. Er lauerte ihr einfach auf, als sie gerade
die Waschmaschine bediente und schoss ihr einen Pfeil direkt ins
Herz. Die Frau war auf der Stelle tot, aber zum Glück konnte das
ungeborene Kind per Kaiserschnitt lebend gerettet werden.
Wer sich die Bilder
und Namen zum Fall ansieht, der wird schnell erkennen, dass es sich
bei der Frau und ihrem jetzigen Ehemann nicht um alteingesessene
Pikten handelt, sondern sehr wahrscheinlich um Pakistanis. Auf den Fotos zum Artikel macht das Paar allerdings nicht gerade den Eindruck, als sei es für den
Geburtendschihad in das Land gekommen, vielmehr scheint die Familie
trotz Hintergrund, Namen und Religion einfach nur einem gewöhnlichen
bürgerlichen Familienleben nachgegangen zu sein.
Ihrem Ex-Ehemann
gefiel das ganz offenbar nicht nicht, der wie ich vermute aus einer
ähnlichen Ecke stammt wie seine Ex-Frau und mit mit dem sie die
ersten drei Kinder zeugte. Das neue säkulare Familienglück seiner
Frau sprach offenbar gegen die Ehre, den Islam und weiß Gott -
Pardon Allah - was sonst noch und so griff er zum Waffenschrank mit
rustikalem Inhalt und stellte das Schariarecht wieder her.
Dazu muss man sich
vor allem auch fragen, was die Frau überhaupt erst dazu bewogen hat,
ihren ersten Mann mitsamt den Kindern zu verlassen. Angesichts der
üblichen kulturellen Verhaltensweisen wird es wohl etwas mit
Schlägen, Unterdrückung und psychischer Folter zu tun gehabt haben,
was die Frau von ihm wegtrieb.
In einem
funktionierenden Gemeinwesen wäre der erste Ehemann nach der Trennung wohl auf der
Stelle abgeschoben worden. So aber konnte er ausgerechnet eine der
Guten unter den Migranten ermorden, zerstörte damit gleichzeitig
eine der guten Familien unter den Migranten und als Tüpfelchen auf dem „i“ machte er
gleich noch sechs Kinder zu Waisen.
Wieder
in London spielte sich
die nächste Szene ab, bei der ein somalischer Schüler von einem
Mitschüler gezeigt bekam, wie der Hase läuft. In klassisch
kulturbereichernder Manier gab es Drohungen, Ohrfeigen und bei einer
Gelegenheit drückte er sein Opfer auf eine Motorhaube und
strangulierte ihn.
Der Grund für die Selbstjustiz bestand darin,
dass der somalische Schüler bereits in der Vergangenheit von seinem
Widersacher angegriffen wurde und er ihn deswegen bei der Schule
meldete. Das geht natürlich nicht und so gab es eben noch mehr Schläge und Drohungen, die ein
dritter Schüler auf Video aufnahm.
Wir hätten also
einen Somali, der Angreifer war schwarz und irgendwo im Artikel
findet sich auch das Stichwort „Mohammed“. Ein rothaariger John
war indes nicht beteiligt, er ist vermutlich bereits vor zwei
Generationen weggezogen aus dem Sh*ithole.
Der
dritte Fall ereignete sich ausnahmsweise nicht in London, sondern
in der zweitgrößten Stadt Englands Birmingham, die laut Prognosen
bald schon eine muslimische Stadt sein wird. Dort fanden sich in einer
Wohngegend knapp ein Dutzend Jungmänner ein, die zwar ohne Armbrust,
dafür aber mit einem Hammer, einem Gummihammer und einer knapp einen
Meter langen Machete auf ihr Opfer losgingen.
Wie
üblich wurde das Mitglied einer rivalisierenden Bande so
lange geschlagen und getreten
bis es auf dem Boden lag, nur um dann weiter auf das wehrlose
Opfer einzutreten (und mit
der Machete nachzuhelfen). Schlimmeres
konnte nur verhindert werden durch Passanten, die dem
Treiben ein Ende setzten und die Täter zum wegrennen zwangen. Später
konnte die Polizei sogar zwei der Beteiligten schnappen und verhören,
allerdings ist unbekannt, ob sie noch immer in Haft sind oder
überhaupt für etwas belangt werden.
Auf dem Video und
den Fotos sieht man, die Beteiligten scheinen alle weiß gewesen zu
sein, daher sollte man Vorsicht walten lassen bei der Autobestätigung
leider viel zu begründeter Vorurteile. Es könnte in diesem Fall sogar
sein, dass es sich bei den Tätern um den letzten Rest ethnischer
Briten handelt, die lernen mussten wie man sich und sein Territorium verteidigt.
Ein paar Fragen zum Abschluss:
- War das wirklich immer schon so?
- Worin besteht das Muster bei den Taten und den Tätern?
- Wollen wir das wirklich so haben?
- Ist die Lage in England wirklich so viel schlimmer, oder liegt es an der Berichterstattung?
- Wenn das Berichtete schon so abgründig ist, woraus muss dann jenes bestehen, das uns vorenthalten wird?
Hier noch ein Link zu einer Fotosammlung mit den Neuzugängen für Londons Asservatenkammer aus den letzten beiden Wochen.
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