Afrique sur Seine - Mob drischt wie eine wildgewordene Horde mit Stöcken auf Jugendlichen ein (Video)

Pariser Buben beim Bürgerkrieg (Bildquelle: Screenshot)


Unfassbare Szenen spielten sich am Mittwoch Nachmittag in Garges-les-Gonesse ab, einem der berüchtigten Vororte von Paris. Auf einem Video ist zu sehen, wie eine Gruppe Jugendlicher mit Stöcken brutal auf einen Jugendlichen einschlagen, nachdem sie ihn unter einem Auto hervorzerren, wo er sich versuchte zu verstecken. Die Sitten, sie sind nicht nur verroht, sie sind inexistent und wurden ersetzt durch eine dystopische Mischung aus Bandenjustiz und Bürgerkrieg.



In Paris gibt es Bandenkriege mit 14 Jahre alten Tätern



Die Kindheit in Paris, sie wurde abgeschafft, wie es scheint. Insgesamt zehn Täter im Alter von 14 bis 16 Jahren schlugen auf den 17 jährigen ein, als wäre er eine Pinata. Selbst als er hoffnungslos am Boden lag, schlugen sie weiter auf ihn ein und das nachdem er verzweifelt versuchte, unter einem geparkten Auto Schutz zu suchen.

Laut Daily Mail war die Tat ein Racheakt, nachdem mehrere 16 bis 19 jährige Bandenmitglieder von einem Mitglied einer rivalisierenden Bande durch einen Schuss aus einer Schrotflinte verletzt wurden.

Obwohl die Täter vermummt waren bei der Tat konnten sie von der Polizei gefasst werden und müssen nun mit einer Anklage wegen eines versuchten Mordes rechnen. Aufgrund des Alters der Täter ist aber anzunehmen, dass das Jugendstrafrecht angewandt wird, sie also nicht mit einer lebenslange Strafe rechnen müssen. Ob es sich bei den Tätern um einheimische Jugendliche handelte, oder ob es sich dabei um Migranten unter falscher Identität und mit einem zu jung angegebenen Geburtsdatum handelt ist unbekannt. Allerdings ist diese Möglichkeit nicht auszuschließen.

So oder so, sie werden bald schon also wieder auf der Straße des Tatorts stehen und die Erfahrung zeigt, dass sie vermutlich so weiter machen werden wie zuvor.

In den Vororten von Paris ist die Sicherheitslage aufgrund der Migrationskrise bereits heute so angespannt, dass man nicht mehr von einem friedlichen Zusammenleben sprechen kann. In Saint-Denis nördlich von Paris beispielsweise soll ein Fünftel der Einwohner aus in der Regel männlichen illegalen Migranten bestehen. Da sie kein Einkommen haben und keine juristisch eindeutigen Signale gesendet werden toben sie sich aus an den Einheimischen und an den noch immer zahlreichen Touristen.

Dank der Abwesenheit des staatlichen Gewaltmonopols wurde in der einstigen Stadt der Liebe der Diebstahl zur Normalität, der aggressive Drogenhandel zur Pflicht, und Ausschreitungen und wie in diesem Fall Kleinkriege zwischen den sich herausbildenden neuen Hierarchien zur Abwechslung.

Die Politik ist derweil beschäftigt mit den üblichen Intrigen, mit Symbolpolitik und dem notorischen Eurofanatismus. Angesichts der auch in Frankreich rigiden Waffengesetze blieb den Vernünftigen unter den Anwohnern dann auch nichts anderes übrig, als sich der Symbolpolitik anzuschließen in Form eines Friedensmarsches, der am Samstag in der Ortschaft abgehalten wurde. Er sollte für einen friedlichen Ausgleich zwischen den Gruppen werben.

Dies wird hoffentlich wirken, aber man muss kein Prophet sein, um zu sehen, dass so lange die Strukturen, auf denen solche Verhaltensweisen basieren nicht entschieden zerstört werden, so lange wird es auch keinen friedlichen Ausgleich geben. Die Faust wird immer schneller geballt sein als das Friedensangebot ausgesprochen.

Es ist deshalb wohl nur eine Frage der Zeit, bis der letzte unter den Vernünftigen weggezogen ist. Und dann werden die Banden herrschen über die Trümmer einer einstmals alles überstrahlenden Weltstadt.

Da wünscht man sich fast, dass der politische Islam wenigstens für einen friedlichen Übergang der Verhältnisse sorgt.


 
 Quelle: Daily Mail


PS: Wie war das nochmal mit der "Hetzjagd" in Chemnitz?
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